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<title>TourismusMarketing Niedersachsen GmbH - Lüneburger Heide</title>
<description>Immer aktuell informiert über Niedersachsen.</description>
<pubDate>Tue, 16 Jan 2018 14:32:58 +0100</pubDate>
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<title>Neue Sonderausstellung „Zugpferde. Kulturgeschichte echter Pferdestärken“</title>
<description><![CDATA[Pferde statt Motoren im Freilichtmuseum am Kiekeberg.]]></description>
<pubDate>Mon, 15 Jan 2018 15:18:40 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/pferde-statt-motoren</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Ob vor dem Fassbierwagen, der Postkutsche oder im Hochgebirge: Zugpferde waren in der Geschichte der Mobilität von großer Bedeutung. Die Rolle der Pferde in Logistik und Wirtschaft steht im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung „Zugpferde. Kulturgeschichte echter Pferdestärken“ vom Freilichtmuseum am Kiekeberg und dem Zugpferdemuseum Lütau. Einen Höhepunkt bildet das eindrucksvolle Sechsergespann mit Prunkgeschirr und originalem Fassbierwagen. </p>
<p>
Zugpferde kamen sowohl auf dem Land als auch in der Stadt zum Einsatz. Erst in den 1950ern löste sie die Motorkraft ab. Neben der klassischen Arbeit auf dem Feld zogen sie auch Lokomotiven, kletterten über enge Pässe im Hochgebirge und transportierten die unterschiedlichsten Waren. Die Ausstellung zeigt sowohl die verschiedenen Arbeitsbereiche der Pferde als auch die Zusammenarbeit von Mensch und Tier: Welche Beziehung hatte der Knecht zu den Pferden? Wie erleichterten Zugpferde die Arbeit der Menschen? „Pferde waren Arbeitstiere, die eine enorme Kraft mit sich brachten. Sie wurden als Nutztiere gehalten und waren für den Besitzer von hohem Wert“, erklärt Stefan Zimmermann.</p>
<p>
In der Ausstellung gibt es Mitmachstationen für Besucher jeden Alters. Verschiedene Gewichte und Lasten zeigen, was 1 PS wirklich bedeutet, und an einem Fahrlehrgerät nehmen die Besucher selbst die Fahrleinen in die Hand. „Die Sonderausstellung ist zum Sehen und Anfassen und vor allem zum Staunen: Die tragende Rolle der Zugpferde in Zeiten der Industrialisierung ist heute kaum vorstellbar“, sagt Museumsdirektor Stefan Zimmermann. „Wir verbinden die Ausstellung mit unseren typischen Kiekeberg-Themen: Bei uns stehen die Kaltblüter auf der Weide und werden auch vor Pflug und Egge gespannt.“</p>
<p>
Im Freilichtmuseum am Kiekeberg erzählen über 40 historische Gebäude und Gärten von der Kultur und Lebensweise in der Winsener Marsch und der nördlichen Lüneburger Heide. Auf dem Außengelände Museums leben in historischen Bauernhäusern und Ställen das dazugehörige Vieh: Alte Nutztierrassen wie Pommersche Gänse, Bunte Bentheimer Schweine und Schleswiger Kaltblüter machen das Museum lebendig.</p>
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Daten:</p>
<ul>
<li>
Die Ausstellung ist vom 24. März bis zum 28. Oktober geöffnet</li>
<li>
Der Eintritt ins Museum kostet 9 Euro</li>
<li>
für Besucher unter 18 Jahren ist der Einrtitt frei.</li>
</ul>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>40. Heide Park Saison</title>
<description><![CDATA[Das Heide Park Resort kündigt für 2018 die Eröffnung des „Peppa Pig Land“ für Vorschulkinder sowie einmalige, exklusive Extras für Thrillseeker an. 2019 feiert die Holzachterbahn Colossos ihr großes Comeback.]]></description>
<pubDate>Fri, 12 Jan 2018 14:07:40 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/40-heide-park-saison</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Im August 2018 feiert Norddeutschlands größter Freizeitpark 40. Geburtstag. Anlässlich der bevorstehenden Jubiläumssaison gab Geschäftsführerin Sabrina de Carvalho im Rahmen einer Pressekonferenz einen Einblick in die Strategie und Planungen des Heide Park Resort sowie des britischen Mutterkonzerns Merlin Entertainments plc. 2018 eröffnet ein neues Themenland für Kinder im Vorschulalter und echte Adrenalin-Junkies profitieren von einzigartigen Thrill-Extras.</p>
<p>
<strong>Saisonstart 2018: Neue Themenwelt für Vorschulkinder</strong><br />
Als Neuheit für 2018 kündigte Sabrina de Carvalho das erste und einzige „Peppa Pig Land“ in Deutschland an. Basierend auf der beliebten Animationsserie Peppa PigTM von Entertainment One (auf Deutsch Peppa Wutz) erweitert der neue Themenbereich das bestehende Familienangebot des Heide Parks und bietet Vorschulkindern die einzigartige Möglichkeit, in die wunderbare Welt von Peppa und ihren Freunden einzutauchen. "Wir möchten unseren kleinsten Gästen für ihren ersten Freizeitparkbesuch außergewöhnliche Abenteuer und unvergessliche Erlebnisse bieten. Daher freuen wir uns, dass eine starke Marke wie Peppa Pig, die bei Familien auf der ganzen Welt sehr bekannt und beliebt ist, ein Teil unseres Parks wird", sagt de Carvalho. Insgesamt vier aufregende Attraktionen gehören zum neuen Peppa Pig Land: Familien erkunden Peppas Haus, reiten auf Schorschs Dinosaurier durch sechs spannende Szenen, reisen mit dem Zug von Opa Pig oder erleben eine aufregende Bootsfahrt mit Peppa und ihren Freunden. Beim Meet & Greet treffen die kleinen Gäste auf Peppa und ihren kleinen Bruder Schorsch. Zum Peppa Pig Land gehören außerdem ein passend gestalteter Souvenir-Shop mit einer großen Auswahl an exklusiven Erinnerungsstücken und eine Snackbar.<br />
Ab Saisonstart können Peppa-Freunde die ultimative Übernachtung in drei neuen und liebevoll gestalteten Themenzimmer im Heide Park Abenteuerhotel erleben. In den interaktiven Räumen gibt es für Fans aller Altersgruppen jede Menge zu entdecken.</p>
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<strong>Saison 2018: Exklusive Extras für Thrillseeker</strong><br />
2018 wird ein aufregendes Thrill-Jahr für alle Action-Fans. Erstmals gibt es einen Thrill Season Pass unter dem Motto „1x Tageseintritt zahlen – unbegrenzt wiederkommen“* (*ausgenommen sind die niedersächsischen Sommerferien und ausgewählte bundesweite Feiertage. Alle Infos und Bedingungen unter www.heide-park.de/thrill-season-pass). Für einmalig nur 46 Euro erleben Thrill-Fans Nervenkitzel pur in den sechs großen Achterbahnen des Heide Park, Horror-Attraktionen und Achterbahn-Fahrten im Dunkeln an den Halloween-Tagen sowie zwei ganz neue Thrill Events. An ausgewählten Wochenenden sorgen „Zombie Escape“ und eine Sommeredition der Horror-Attraktion „Grand Hotel Morton“ für den ultimativen Kick (Termine folgen). Der Thrill Season Pass kostet 46 Euro (entspricht dem Kassenpreis für ein 1-Tagesticket für Erwachsene) und ist unter www.heide-park.de erhältlich.</p>
<p>
<strong>Comeback 2019: Holzachterbahn Colossos 2.0</strong><br />
Außerdem gab Sabrina de Carvalho die mit Spannung erwartete Entscheidung zur Zukunft von Europas höchster und schnellster Holzachterbahn Colossos bekannt: „Die Entscheidung ist gefallen und wir freuen uns sehr, dass Colossos zur Saison 2019 zurück kehren wird. Wir werden unsere ikonische Holzachterbahn in ein noch gigantischeres Abenteuer verwandeln und sind sehr glücklich, dass unser Mutterkonzern Merlin Entertainments plc die beachtliche Summe von 12 Millionen Euro dafür aufwendet.“ Die Kerto-Holzschiene, die Colossos zu einer echten Holzachterbahn macht, wird auf der kompletten Streckenlänge von 1,5 Kilometer erneuert. „Die Entscheidung, wieder Holzschienen zu verwenden, basiert auf unterschiedlichen Umfragen unter Fans und innerhalb der Zielgruppe“, so de Carvalho. Mit welchen zusätzlichen Highlights und Neuerungen Colossos seine Fahrt 2019 aufnehmen wird, bleibt zunächst noch ein Geheimnis.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Der beste Platz in Niedersachsen kommt aus Winsen/Aller</title>
<description><![CDATA[Das führende europäische Informationsportal für Campingurlaube hat die beliebtesten Campingplätze auf Basis von Gästebewertungen ermittelt.]]></description>
<pubDate>Wed, 10 Jan 2018 08:35:09 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/der-beste-platz-in-niedersachsen-kommt-aus-winsenaller</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Das führende europäische Informationsportal für Campingurlaube hat die beliebtesten Campingplätze auf Basis von Gästebewertungen ermittelt. Unter mehr als 22.000 europäischen Campingplätzen ist Niedersachsen mit 13 Campinganlagen in Europas Top 100 vertreten.</p>
<p>
Der beste Platz in Niedersachsen kommt aus Winsen/Aller. Der Campingpark Südheide besteht seit den 80ern und wurde vom aktuellen Betreiber, der FB Camping Gruppe, 2005 übernommen. Dabei handelt es sich um ein mittelständisches Unternehmen aus Norddeutschland mit vier Campingplätzen. Vor Ort sorgt die Familie Rodehüser dafür, dass sich alle Camper wohlfühlen. Der Platz wird laufend modernisiert und verbessert. Ein neues Multifunktionsgebäude mit Duschen, WCs, Kinderbad, Hundebad, Aufenthaltsraum sowie ein neuer großer Wellness-Bereich verschönern den Gästen den Aufenthalt. Wie schon in den Vorjahren konnten die Nächtigungszahlen 2017 wieder leicht gesteigert werden.</p>
<p>
Weiters wurden in Niedersachsen ausgezeichnet:<br />
Europa Nr. 13: Campingplatz Auf dem Simpel, Soltau-Wolterdingen<br />
Europa Nr. 14: Camping am Deich - Nordsee, Krummhörn-Upleward<br />
Europa Nr. 18: Camping-Park Lüneburger Heide, Heber bei Schneverdingen<br />
Europa Nr. 25: Röders' Park Premium Camping Lüneburger Heide, Soltau<br />
Europa Nr. 36: Camping Land an der Elbe, Stove bei Drage<br />
Europa Nr. 41: Camping am Hardausee, Suderburg-Hösseringen<br />
Europa Nr. 45: Strand- und Familiencampingplatz Bensersiel, Esens-Bensersiel<br />
Europa Nr. 46: Nordsee-Camp Norddeich, Norden-Norddeich<br />
Europa Nr. 51: Camping & Ferienpark Falkensteinsee, Ganderkesee, Falkenburg <br />
Europa Nr. 64: Campingplatz Krautsand, Drochtersen <br />
Europa Nr. 81: Knaus Camping Walkenried, Walkenried<br />
Europa Nr. 89: Campingplatz Emstal, Sustrum / www.campingplatz-emstal.de </p>
<p>
<a href="http://www.camping.info/award" target="_blank">Alle europäischen Top 100 Campingplätze auf einen Blick</a></p>
<p>
</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Neue Sonderausstellung im Freilichtmuseum am Kiekeberg</title>
<description><![CDATA[Die Sonderausstellung „Zwischen Krume und Knust – Deutsche Brotkultur“ beleuchtet dieses wichtige Nahrungsmittel aus drei Perspektiven.]]></description>
<pubDate>Mon, 08 Jan 2018 11:58:57 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/neue-sonderausstellung-im-freilichtmuseum-am-kiekeberg</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Das Brot gehört zu den Hauptnahrungsmitteln der Deutschen. 80 Kilogramm isst ein Bürger im Durchschnitt pro Jahr. Die neue Sonderausstellung „Zwischen Krume und Knust – Deutsche Brotkultur“ im Freilichtmuseum am Kiekeberg beleuchtet dieses wichtige Nahrungsmittel aus drei Perspektiven: Geschichte, Kultur und Handwerk. </p>
<p>
Deutschland ist Brotland – über 3.200 Sorten führt das deutsche Brotregister. Die Ausstellung „Zwischen Krume und Knust – Deutsche Brotkultur“ zeigt die Gründe: neue Technologien bei Mühlen und Öfen, Spezialzüchtungen beim Getreide, Statussymbol der Reichen; selbst die neuen Luxusartikel aus den Kolonien begünstigten den Siegeszug des Brotes. „Wir geben in unserer Ausstellung einen Rundum-Blick“, sagt Museumsdirektor Stefan Zimmermann. „Wie kam es zum Siegeszug des Brots? Warum setzte es sich seit dem Mittelalter durch? Aber auch: Welche Technologien gibt es heute, wie arbeiten moderne Bäcker und welche Trends verfolgen sie?“ Dazu arbeitet das Freilichtmuseum mit der Hamburger Bäckerinnung zusammen.</p>
<p>
Die Sonderausstellung ist im Agrarium, der deutschlandweit einzigen Ausstellungswelt zu Land- und Ernährungswirtschaft, eingebettet. Hier sehen Besucher, wie es zum Frühstück am Morgen mit Brötchen und Kaffee kam, was das traditionelle Bäckerhandwerk heute ausmacht und wie die Kartoffel den Brotverzehr veränderte. Denn: Die Kartoffel, geschmacksneutral, leicht zu verarbeiten und vielseitig verwendbar, kam ab dem 17. Jahrhundert langsam auf den Esstisch. Sie erweiterte den Speiseplan – und der Brotverzehr fiel drastisch: Von 400 bis 500 Gramm pro Tag bis ins 19. Jahrhundert auf heute täglich 220 Gramm. Bio, Vollkorn, Allergien, Diät-Moden – am Brot sind auch der gesellschaftliche Wandel und Vorstellungen vom „gesunden Leben“ ablesbar.</p>
<p>
Wie vor der modernen Fertigung Brot gebacken wurde, zeigen die Museumsbäcker am Kiekeberg: Täglich backen sie frisches Brot und Kekse in den Holzbacköfen wie um 1950. Regelmäßig wird auch der Lehmbackofen von 1800 angefeuert und Besuchern das schwierige Backen ohne Thermometer und Zeitschaltuhr gezeigt.<br />
 </p>
<p>
Daten:</p>
<ul>
<li>
vom 10. Februar bis zum 23. September</li>
<li>
im Agrarium des Freilichtmuseums am Kiekeberg</li>
<li>
Der Eintritt kostet 9 Euro, für Besucher unter 18 Jahren ist er frei.</li>
<li>
Am 25. Februar gibt es „Alles zum Brot“. Bäcker aus der Region und die Nationalmannschaft backen vor den Augen der Besucher, erklären ihre Arbeit und beantworten Fragen.</li>
</ul>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>NORDPFADE im großen Qualitätswege-Bildband des Deutschen Wanderverbandes dabei</title>
<description><![CDATA[Mit den vier NORDPFADEN Hölzerbruch-Malse, Ostetal, Kempowskis Idylle sowie Kuhbach-Oste haben gleich vier Qualitätswege „Wanderbares Deutschland“ aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) Eingang gefunden in den fulminanten Bildband „Wanderbares Deutschland“ aus dem KOMPASS-Verlag.]]></description>
<pubDate>Mon, 18 Dec 2017 16:38:33 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/nordpfade-im-grossen-qualitaetswege-bildband-des-deutschen-wanderverbandes-dabei</link>
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<author>rebmann@tourismusniedersachsen.de (Renate Rebmann)</author>
<dc:creator>Renate Rebmann</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Mit den vier NORDPFADEN Hölzerbruch-Malse, Ostetal, Kempowskis Idylle sowie Kuhbach-Oste haben gleich vier Qualitätswege „Wanderbares Deutschland“ aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) Eingang gefunden in den fulminanten Bildband „Wanderbares Deutschland“ aus dem KOMPASS-Verlag. Packende Fotos und viele Zusatzinformationen machen Lust, diese Wanderwege sofort zu gehen.</p>
<p>
So schön ist Deutschland! Der erste Wanderbildband, den der Marktführer im Wander-Printbereich, der Kartenverlag KOMPASS, in seiner Geschichte rausbringt, zeigt auf über 430 Seiten ausschließlich „Qualitätswege Wanderbares Deutschland“. Aufgelistet sind alle zertifizierten Qualitätswege (Stand Januar 2017) und viele davon auch in toll bebilderten Portraits. Für den schnellen Überblick sind die Wege zusätzlich auf einer Deutschlandkarte dargestellt. Außerdem informiert das großformatige Buch mit Karten, Höhenprofilen sowie informativen Texten und Beschreibungen der touristischen Highlights über jeden einzelnen Weg. Dank dieses üppigen Informationsanteils ist dieses Buch genau genommen viel mehr als ein Bildband: Es ist das Standardwerk zu den besten Wanderwegen in Deutschland. </p>
<p>
„Mit insgesamt 12 Seiten sind auch die NORDPFADE vertreten. Das Schönste daran: die NORDPFADE werden als erstes in dem Buch vorgestellt, denn wir sind die nordwestlichste Wanderregion Deutschlands“ berichtet der Touristikverband Landkreis Rotenburg (Wümme) e.V., Initiator der NORDPFADE. „Die vier genannten NORDPFADE stehen dabei stellvertretend für die besondere Qualität aller 24 NORDPFADE im Landkreis Rotenburg (Wümme), auf die im Bildband auch verwiesen wird. Es sind auch die einzigen flach-weiten Wanderwege in Deutschland, die dabei sind. Die Aufnahme in diesen Bildband ist ein weiterer wichtiger Meilenstein zur Etablierung unserer Region als Wanderdestination“ wird seitens des Touristikverbandes berichtet.</p>
<p>
Zu bekommen ist „Wanderbares Deutschland“ ab sofort für 39,95 Euro überall im Buchhandel.</p>
<p>
Grundlage des Buches ist die Qualitätsinitiative „Wanderbares Deutschland“ des Deutschen Wanderverbands (DWV). Die Initiative gibt Wanderern seit über 15 Jahren Orientierung und umfasst neben den Qualitätswegen die Qualitätsgastgeber „Wanderbares Deutschland“ und die Qualitätsregionen „Wanderbares Deutschland“. Auf den heute bundesweit 161 Qualitätswegen „Wanderbares Deutschland“ ist Spaß beim Wandern garantiert. Genau das transportiert auch der neue Bildband von KOMPASS. Wer auf den Qualitätswegen unterwegs ist, genießt abwechslungsreiche Landschaften, verlässliche Markierungen und naturbelassenen Untergrund. Hier stimmt einfach alles.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>NORDPFADE-Wanderkalender 2018 ist fertig</title>
<description><![CDATA[Rechtzeitig vor dem anstehenden Jahreswechsel wurde der neue NORDPFADE-Jahreskalender fertiggestellt. Unter dem Titel „NORDPFADE-Wanderbegleiter 2018“ präsentieren sich zwölf der insgesamt 24 NORDPFADE-Wanderwege aus dem gesamten Landkreis Rotenburg (Wümme) mit tollen Fotos.]]></description>
<pubDate>Tue, 28 Nov 2017 15:30:08 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/nordpfade-wanderkalender-2018-ist-fertig</link>
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<author>rebmann@tourismusniedersachsen.de (Renate Rebmann)</author>
<dc:creator>Renate Rebmann</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Rechtzeitig vor dem anstehenden Jahreswechsel wurde der neue NORDPFADE-Jahreskalender fertiggestellt. Unter dem Titel „NORDPFADE-Wanderbegleiter 2018“ präsentieren sich im DIN A3 Format 12 der insgesamt 24 NORDPFADE-Wanderwege aus dem gesamten Landkreis Rotenburg (Wümme) mit tollen Fotos. Herausgegeben wird der Kalender vom Touristikverband Landkreis Rotenburg (Wümme), kurz TouROW, der auch Initiator der NORDPFADE ist.</p>
<p>
Landschafts- und Naturbilder sowie besondere historische Bauwerke, die direkt an den Wanderwegen liegen, u.a. das Industriedenkmal Hassendorfer Wehr, das Huvenhoopsmoor, die Vareler Heide, der Bartelsdorfer Kirchsteg und das Kloster Zeven zeigen sich hier von ihrer schönsten Seite. Das Besondere an dem Kalender ist, dass viele Fotos von privaten Aktiv-Wanderern aus nah und fern berücksichtigt wurden. Nach einem Aufruf im Internet erhielt der TouROW zahlreiche Bewerbungsfotos für den neuen Kalender. „Wir sind beeindruckt von der großen Resonanz vieler NORDPFADE-Wanderer, die uns Bilder von ihren Wanderungen zugeschickt haben. Leider konnten wir nicht alle Fotos berücksichtigen“ berichtet die TouROW-Geschäftsstelle.</p>
<p>
Der Jahreskalender 2018 ist für 7,50 EUR in der TouROW-Geschäftsstelle in der Harburger Str. 59, im Info-Büro und bei Karlstedt alle in Rotenburg (Wümme), der Tourist-Info Bremervörde, dem Touristikbüro der Börde Sittensen, dem Scheeßeler Rathaus sowie in den Lesezeichen-Buchhandlungen in Scheeßel und Zeven erhältlich. Bei postalischer Zustellung kommen 4,00 EUR Versandkosten hinzu. Bestellungen sind auch über die Tel. (04261) 81 96 0 oder info@TouROW.de möglich.</p>
<p>
Weitere Infos zu den NORDPFADEN finden sich unter <a href="http://www.nordpfade.de">www.nordpfade.de</a> bzw. <a href="http://www.facebook.com/NORDPFADE">www.facebook.com/NORDPFADE</a>.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Lüneburg leuchtet: Giebel erstrahlen in weihnachtlichem Glanz</title>
<description><![CDATA[Vom 27. November bis zum 22. Dezember 2017 heißt es: „Lüneburg leuchtet!“ in der über 1000 Jahre alten Hansestadt. Festliche Illuminationen lassen die prachtvollen historischen Giebel in weihnachtlichem Glanz erstrahlen.]]></description>
<pubDate>Thu, 16 Nov 2017 10:35:01 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/lueneburg-leuchtet-giebel-erstrahlen-in-weihnachtlichem-glanz</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Vom 27. November bis zum 22. Dezember 2017 heißt es: „Lüneburg leuchtet!“ in der über 1000 Jahre alten Hansestadt. Festliche Illuminationen lassen die prachtvollen historischen Giebel in weihnachtlichem Glanz erstrahlen. Auch die Innenstadtkirchen St. Michaelis, St. Johannis und St. Nicolai sowie das historische Rathaus werden in verschiedenen Lichtarrangements in Szene gesetzt. Auf dem Marktplatz vor dem Rathaus findet der Weihnachtsmarkt statt, der als einer der schönsten in Norddeutschland gilt.</p>
<p>
Weihnachtlicher Schmuck, Holzspielzeug und die berühmten Lüneburger Salzlampen sind dort ebenso zu finden wie auch der Weihnachtsmann, der jeden Tag um 16 Uhr die Kinder mit allerlei Naschereien versorgt. Täglich um 17 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Konzertprogramm von, dargeboten von Chören aus der Region. Der Lüneburger Weihnachtsmarkt ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet (Sonntag ab 11 Uhr).</p>
<p>
<strong>Wichernkranz - Adventskranz für soziale Zwecke </strong></p>
<p>
Der Wichernkranz wird wieder auf der Spitze des Wasserturms montiert. Dieser Adventskranz mit einem Durchmesser von 13 Metern dient regelmäßig einem guten Zweck. Besucher können den Kranz per SMS oder per Telefonanruf zum Leuchten bringen und gleichzeitig einen kleinen Betrag spenden. Die Diakonie in der Region, der Evangelischlutherische Kirchenkreis Lüneburg und der Trägerverein Wasserturm e.V. haben das Projekt unter dem Motto „Ein Licht anzünden für jedes Kind“ bereits im Jahr 2008 erfolgreich ins Leben gerufen. Der Wichernkranz ist eine sehenswerte Erinnerung an den Erfinder des Adventskranzes Johann Hinrich Wichern und sein Lebenswerk, Kindern in Not zu helfen.</p>
<p>
<strong>Weihnachtliche Illuminationen: Giebel im Licht </strong></p>
<p>
Seit Jahren sorgen die beleuchteten Giebel der alten Lüneburger Häuser während der Weihnachtszeit für eine besonders heimelige und festliche Atmosphäre. Nicht nur die Häuser, auch die Innenstadtkirchen St. Michaelis, St. Johannis und St. Nicolai, das historische Rathaus und der Wasserturm werden mit verschiedenen Lichtarrangements kunstvoll beleuchtet. Lüneburger Bürger und Unternehmen sind herzlich dazu eingeladen, die Weihnachtsbeleuchtung der drei Innenstadtkirchen und der Rathausfassade finanziell zu unterstützen, damit auch in diesem Jahr die festliche Beleuchtung die Besucher und Einwohner der Hansestadt wieder auf die besinnliche Jahreszeit einstimmt. Spendenvordrucke gibt es unter <a href="http://www.weihnachtsstadt-lueneburg.de" target="_blank">www.weihnachtsstadt-lueneburg.de</a>.</p>
<p>
<strong>Weihnachtsmarkt bei St. Johannis </strong></p>
<p>
Wer das Eingangstor des Weihnachtsmarkts an der St. Johanniskirche durchschreitet, wird empfangen vom aromatischen Geruch aus dampfenden Kupferkesseln, gefüllt mit schmackhaftem Glühwein und Feuerzangenbowle. Im Zentrum des Platzes vor der Kirche aus dem 14. Jahrhundert steht eine urige, gemütliche Holzhütte in einem kleinen Tannenwald. Kleine Holzbuden locken mit Düften von Zuckerwaren, Lebkuchen und Gewürzen, und weihnachtliche Geschenkideen laden zum Einkaufen ein. Unter dem weit in den Himmel aufragenden Turm der Kirche und bei festlichen wie modernen Klängen ist der Markt ein besonderes Erlebnis. Der Weihnachtsmarkt bei St. Johannis öffnet vom 29. November bis 23. Dezember täglich in der Zeit von 11 bis 21 Uhr. Geschlossene Gesellschaften sind auf Anfrage möglich.</p>
<p>
<strong>Neu: Weihnachtsmarkt am Alten Kran </strong></p>
<p>
Stimmungsvoll wird es in diesem Jahr auch im Historischen Wasserviertel, wenn rund um den Alten Kran erstmals ein kleiner, aber sehr feiner Weihnachtsmarkt öffnet, der sich mit seinen zehn hübschen Buden harmonisch in das Stadtbild einfügt. Hier gibt es neben Winzer-Glühwein und Feuerzangenbowle kulinarische Besonderheiten wie Meeresspezialitäten und Burger aus Bio-Rindfleisch. Ergänzt wird das Angebot durch regionales Kunsthandwerk und eine stimmungsvolle Beleuchtung. Der Weihnachtsmarkt bei am Alten Kran öffnet vom 29. November bis 23. Dezember täglich in der Zeit von 10 bis 20 Uhr.</p>
<p>
<strong>Weihnachtsdorf im Innenhof der Brauerei „Krone“ </strong></p>
<p>
Aus dem kleinsten Weihnachtsmarkt wird das romantische Lüneburger Weihnachtsdorf. Eingerahmt von Lüneburgs historischen Häusern wächst der kleinste Weihnachtsmarkt Deutschlands an einem anderen Ort, dem Innenhof der Krone, zu einem romantischen Weihnachtsdorf in der Weihnachtsstadt Lüneburg. Altbewährtes und Beliebtes bleibt bestehen, zum Beispiel der selbst hergestellte weiße Winzerglühwein, Neues wird den Markt bereichern und qualitativ noch mehr aufwerten, wie „Die Schnuckenalm“ oder das Eisstock Schießen.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Bispingen als Küche Niedersachsens</title>
<description><![CDATA[9000 Feinschmecker kamen zum 8. Kochfest der Arbeitsgemeinschaft Urlaub und Freizeit auf dem Lande.]]></description>
<pubDate>Tue, 19 Sep 2017 09:17:28 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/bispingen-als-kueche-niedersachsens</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Bispingen. Punkt 11 Uhr gab auf Albers' Rosenhof in Behringen bei Bispingen die Vorsitzende Martina Warnken den Startschuss, und dann gab es kein Halten mehr. Bis zum frühen Abend nutzten zig Tausende Anhänger der regionalen Küche aus Nah und Fern das Stelldichein "kochender Gastgeber" aus allen Teilen des Landes. Die Betreiber der Ferienhöfe bereiteten unzählige Probierportionen an typischen Speisen und Getränken aus den verschiedenen Landesteilen live vor Ort zu und gaben einen Vorgeschmack auf die Vielfältigkeit des Landurlaubs in Niedersachsen.</p>
<p>
„Heute stand hier in Bispingen-Behringen die Küche Niedersachsens“, resümiert die AG-Vorsitzende Martina Warnken das Kochfest. Es sei eine gelungene Werbung für regionale Spezialitäten aus Niedersachsen und nicht zuletzt für Urlaub auf dem Lande.</p>
<p>
„Glücklich und platt!“, so beschrieb Lydia Albers als lokale Ausrichterin ihre Gemütslage am Ende des Tages und sprach damit für die zahlreichen mitwirkenden Ferienhofkollegen.</p>
<p>
Aus allen Himmelrichtungen Niedersachsens waren sie angereist und haben gemeinsam mit dem Team der AG ab Samstag eine große Küchendiele im Freien aufgebaut. Lange, geschmückte Tischreihen umrahmt von Wagen und Genussständen. Dazu Aktionsflächen für Kind und Kegel waren rund um den Rosenhof der Familie Albers aufgebaut. Martina Gilica von Radio NDR1 Niedersachsen interviewte Aussteller und Gäste und hatte zur Unterhaltung den Comedian Schüssel-Schorse mitgebracht.</p>
<p>
Für dieses Gesamtprogramm des 8. Kochfestes gab es viel Zuspruch von den großen und kleinen Gästen, auch wenn nicht immer alles glatt lief. Diesen Eindruck nimmt Lydia Albers schließlich am Ausklang des Tages mit in ihr ganz persönliches Fazit. „Das Kommen der vielen Gäste ist der beste Lohn für die viele Arbeit vor und während des Festes, den wir uns sehr gewünscht haben, und ich bin der Gemeinde Bispingen, allen Partnern und Unterstützern, dem ehrenamtlichen Helferteam und nicht zuletzt allen in der Arbeitsgemeinschaft Urlaub und Freizeit dankbar für dieses tolle Erlebnis“, sagt Lydia Albers mit einem erleichterten Lächeln.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Einladung zur Einweihung des NORDPFADE-Rastplatzes</title>
<description><![CDATA[Nach der Verschiebung der im Juni geplanten Einweihung möchten wir diesen Termin nun im August mit Ihnen nachholen.]]></description>
<pubDate>Fri, 28 Jul 2017 15:13:50 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/einladung-zur-einweihung-des-nordpfade-rastplatzes</link>
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<author>rebmann@tourismusniedersachsen.de (Renate Rebmann)</author>
<dc:creator>Renate Rebmann</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Nach der Verschiebung der im Juni geplanten Einweihung möchten wir diesen Termin nun nachholen und laden Sie herzlich zur Wanderung und Einweihung des NORDPFADE-Rastplatzes „Tischlein deck Dich!“ in 27356 Unterstedt am 10. August 2017 um 11.00 Uhr ein.</p>
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Vor der offiziellen Einweihung wird es eine kurze Wanderung (max. 2 km, ca. 30 Minuten) auf einem Teilabschnitt des NORDPFADES Dör´t Moor geben. Die beteiligten Gastronomie-Partner erwarten Sie dann am Rastplatz zur feierlichen Eröffnung mit anschließenden kulinarischen Genüssen. Für die Einweihung haben wir ca. anderthalb bis max. zwei Stunden eingeplant.</p>
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Hintergründe zum Projekt:<br />
Die beiden neu errichteten NORDPFADE-Rastplätze „Tischlein deck Dich!“ in Unterstedt und in Ober Ochtenhausen sind fertiggestellt. Die hiesige Tischlerei Wolff aus Heeslingen hat aus heimischer Eiche beide Rastplätze eigens für die NORDPFADE designt.</p>
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Verschiedene kulinarische Angebote (siehe <a href="http://www.nordpfade.info/angebote/tischlein-deck-dich">www.nordpfade.info/angebote/tischlein-deck-dich</a>) können ab sofort von Wandergruppen für diese Rastplätze gebucht werden. Ende Juni wurde bereits der Rastplatz in Ober Ochtenhausen eingeweiht.</p>
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Für dieses bislang einmalige Projekt erhielten wir im Herbst 2015 vom Niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies den Sonderpreis im Landeswettbewerb „Tourismus mit Zukunft“. Mit dem Preisgeld konnten wir diese Projektidee realisieren.</p>
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Melden Sie sich bitte mit dem beigefügten Anmeldeformular bis spätestens 03.08.2017 verbindlich an.</p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>„Très charmant! – Französisches Schlossfest in Celle“</title>
<description><![CDATA[Am Wochenende vom 12. bis 13. August steht das Celler Schloss ganz im Zeichen Frankreichs. Das prächtiges Fest im wunderschönen Park und im Schloss der Residenz wird vom Residenzmuseum, dem Schlosstheater Celle sowie der museumspädagogischen Abteilung des Bomann-Museums ausgerichtet.]]></description>
<pubDate>Fri, 21 Jul 2017 15:20:18 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/tres-charmant-franzoesisches-schlossfest-in-celle-1</link>
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<author>rebmann@tourismusniedersachsen.de (Renate Rebmann)</author>
<dc:creator>Renate Rebmann</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Am Wochenende vom 12. bis 13. August steht das Celler Schloss ganz im Zeichen Frankreichs. Das prächtiges Fest im wunderschönen Park und im Schloss der Residenz wird vom Residenzmuseum, dem Schlosstheater Celle sowie der museumspädagogischen Abteilung des Bomann-Museums ausgerichtet.</p>
<p>
Das jahrhundertealte Celler Welfenschloss, mit seiner Parkanlage im Herzen der alten Residenz- und Fachwerkstadt Celle, bietet eine wunderbar geeignete Kulisse für ein Fest „à la française“. Ludwig XIV. und der Hof von Versailles prägten die barocke Hofkultur Europas. Auch die letzte Celler Herzogin stammte aus Frankreich. Sie erlebte durch eine Liebesheirat einen glanzvollen Aufstieg - und brachte französisches Flair an den Celler Welfenhof: Zeit für amouröse Geschichten und französisch inspirierte Kultur!</p>
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Residenzmuseum und Schlosstheater Celle haben gemeinsam ein vielfältiges Programm im Schloss selbst sowie im Schlosspark auf die Beine gestellt: Kleinkunst, Musik und Theater, kulinarische Köstlichkeiten, charmante Verkaufsstände, prachtvolle Kostüme – und das alles mit viel Charme und dem Sinn für das savoir vivre. So interpretiert am Sonnabend das Duo MademoiCelle französische Chansons, Monsieur Momo verzaubert das Publikum am Abend, der schließlich mit einem bretonischen Tanzfest ausklingt. Am Sonntag spielt das Duo „Pour l’amour“ und Martin Gehrmann versprüht Pariser Charme mit seinem Akkordeon. Besucher können sich auf eine Tour de France begeben und ihre Frankreich-Kenntnisse in einem großen Quiz auf die Probe stellen.</p>
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Dazu werden zahlreiche Sonderführungen durch das Schloss und hinter die Kulissen des Theaters geboten. Und ein eigener Bereich ist den Kindern gewidmet: Unter liebevoller Betreuung und Anleitung können sie im Zirkuszelt Theater spielen, den Geschichten des „Kiepenkasper“ lauschen, Wolle färben oder selbst zum Maler werden. Abgerundet werden die zwei Tage durch das Barockensemble Herrenhausen, deren kostümierte Darsteller die französische Hofkultur lebendig werden lassen. Auch Literaturfreunde kommen auf ihre Kosten. Die „Bouquinistes“ präsentieren an der Schlossgraben-Seine eine große Auswahl neuer und antiquarischer Bücher. Zwei „barocke Tage“, an denen sich das Celler Schloss und sein wunderschöner Park vor der Kulisse der Celler Fachwerkstatt von ihrer schönsten Seite präsentieren. Alle Besucher sind eingeladen, die Atmosphäre des Schlossparks entspannt bei einem Glas Wein zu genießen oder sich ganz wie Gott in Frankreich zu fühlen.</p>
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TERMINE: Samstag, 12.08., 13.00-24.00 Uhr und Sonntag, 13.08., 11.00-19.00 Uhr<br />
ORT: Celler Schloss, Schlosstheater Celle, Schlosspark<br />
KOSTEN: Der Eintritt im Schlosspark ist frei! Reduzierter Eintritt ins Residenzmuseum 3 € pro Tag / 5 € beide Tage, Kinder und SchülerInnen Eintritt frei</p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Barfußpark Lüneburger Heide: Viel Natur und Spaß erleben</title>
<description><![CDATA[Egestorf, Juli 2017. Ein kleines Paradies: der Barfußpark Lüneburger Heide mit dem Naturbad Aquadies direkt nebenan.]]></description>
<pubDate>Fri, 07 Jul 2017 11:28:53 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/barfusspark-lueneburger-heide-viel-natur-und-spass-erleben</link>
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<author>rebmann@tourismusniedersachsen.de (Renate Rebmann)</author>
<dc:creator>Renate Rebmann</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Egestorf bei Hamburg, - Juli 2017 – Ein kleines Paradies: der Barfußpark Lüneburger Heide mit dem Naturbad Aquadies direkt nebenan.<br />
Der Barfußpark ist ideal, um die Seele baumeln zu lassen, sämtlichen Sinnen<br />
einmal eine neue Perspektive zu zeigen und für einen Kurzurlaub<br />
zwischendurch. Ein Barfußpfad mit über 60 Stationen sorgt für jede Menge<br />
Spaß, und jetzt gibt es ein interessantes Sommerferienprogramm und viel<br />
Erholung für Groß und Klein. Ob Schatzsuche, Fotoworkshop, Fußmassage oder<br />
Yoga - alle kommen auf ihre Kosten. Und der erfrischende Besuch im Natur-<br />
Schwimmbad nebenan ist im Preis schon inklusive.</p>
<p>
<strong>Sommerferienprogramm für klein und größer</strong><br />
Schon der Barfußpfad hält auf seinen 2,6 km viele Überraschungen für kleine<br />
und große Füße bereit: Socken und Schuhe kennen sie alle, aber Korken, Borke<br />
und Glas sind ganz neue Mutproben. Und die Lehmkuhle und das Moorbad<br />
machen nicht nur kleinen Matschkindern Spaß. In den Sommerferien gibt es<br />
außerdem ein Extraprogramm nur für Kinder, ganz ohne Eltern! So kann die<br />
Tochter das Barfuß-Diplom machen und der Sohn an der Barfuß-Olympiade<br />
teilnehmen, während die Eltern die Natur des Naturparks Lüneburger Heide<br />
genießen. Oder die ganze Familie entdeckt auf der Erlebnistour Interessantes<br />
über die Tier- und Pflanzenwelt und das Barfußlaufen darin.</p>
<p>
<strong>Jugendliche willkommen: Workshops und Kurse der Wertemanufaktur</strong><br />
Ganz neu im Barfußpark ist das Sommerprogramm der Wertemanufaktur. Hier<br />
gibt es Workshops rund um Musik, Natur-Fotografie und gesunde Leckereien.<br />
Perfekt, um die Leidenschaft für ein neues Hobby zu entdecken oder sich<br />
einfach spielend, ohne Leistungsdruck mitten in der Natur einmal<br />
auszuprobieren – und so im etwas anderen Freizeitpark ein etwas anderes<br />
Abenteuer erleben. Die Workshops sind für alle ab 12 Jahre und kostenfrei für<br />
alle, die noch zur Schule gehen, in der Ausbildung sind oder studieren. Die<br />
Ausrüstung wie z. B. Fotoapparate kann geliehen werden.</p>
<p>
<strong>Pure Natur und Erholung für Seelenbaumler</strong><br />
Dass das Barfußlaufen die Füße auch im norddeutschen Sommer warm hält,<br />
hat sicher jeder schon mitbekommen. Deswegen ist ein Besuch im Barfußpark<br />
in Egestorf bei (fast) jedem Wetter ein Genuss. Die wunderschöne Natur der Lüneburger Heide ist die schönste Umgebung, sich zu entspannen und die<br />
Seele baumeln zu lassen. Auch dabei gibt es im Sommer professionelle<br />
Unterstützung, nämlich in den regelmäßigen Yoga und QiGong-Kursen. Und für<br />
alle Tages-Paradiesgenießer gibt es einen krönenden Abschluss im Naturium:<br />
Die etwas andere Pediküre. Dabei befreien kleine Knabberfische die Füße von<br />
überflüssigen Hautschuppen. Eine original thailändische Fußmassage im<br />
Fußparadies vollendet den Urlaubstag für die Füße – auf in die großen<br />
Sommerferien!</p>
<p>
Alle aktuellen Termine finden Sie auch auf <a href="http://www.barfusspark-egestorf.de">www.barfusspark-egestorf.de</a>.</p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Mehr als 133 spannende Freizeit-Tipps für Daheimgebliebene im Landkreis Rotenburg (Wümme)</title>
<description><![CDATA[Die Sommerferien stehen vor der Tür. Rechtzeitig ist nun auch schon das entsprechende Sommerwetter zu uns gekommen. Vielerorts steht man für den Sommerurlaub in den Startlöchern. Doch was machen die Daheimgebliebenen im Landkreis Rotenburg (Wümme)?]]></description>
<pubDate>Tue, 20 Jun 2017 17:38:47 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/mehr-als-133-spannende-freizeit-tipps-fuer-daheimgebliebene-im-landkreis-rotenburg-wuemme</link>
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<author>rebmann@tourismusniedersachsen.de (Renate Rebmann)</author>
<dc:creator>Renate Rebmann</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
(Rotenburg) Die Sommerferien stehen vor der Tür. Rechtzeitig ist nun auch schon das entsprechende Sommerwetter zu uns gekommen. Vielerorts steht man für den Sommerurlaub in den Startlöchern. Doch was machen die Daheimgebliebenen im Landkreis Rotenburg (Wümme)?</p>
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Ohne nervige Staus zu den zahlreichen Urlaubszielen gibt es für die Nicht-verreisten jede Menge Freizeit- und Ferienspaß. Der Touristikverband Landkreis Rotenburg (Wümme) e.V. – kurz TouROW – gibt dazu einige Tipps für viele unterschiedliche Freizeitangebote „vor der eigenen Haustür“.</p>
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Wie wäre es mit einer Tretbootfahrt auf dem Vörder See und anschließenden Besuch des Natur- und Erlebnisparks und der erweiterten Welt der Sinne in Bremervörde? Aber auch der historische Moorexpress – der an den Wochenenden immer von Stade nach Bremen durch das eindrucksvolle Teufelsmoor zieht und auch Räder mitnimmt – macht Spaß und Laune. Ohne „Handicap“ kann man in Volkmarst inmitten einer Kuhweide „Bauerngolfen“. Seit vielen Jahren lädt der Moorkobold Huvi zu einem Besuch auf den Moorerlebnispfad Huvenhoopsmoor bei Gnarrenburg ein. An der Kreuzkuhle kann man Torfkahnfahrten wie in alten Zeiten erleben. Hingegen erlebt man bei einer Kanufahrt auf der Oste, die Natur aus einem ganz anderen Blick. Sofern es der Wasserstand zulässt, kommt man auch an der Wassermühle Eitzmühlen vorbei. Geschichte kann man hingegen hautnah im Bachmann Museum in Bremervörde, der historischen Ziegelei in Bevern oder auch in der Gedenkstätte Lager Sandbostel erleben.</p>
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Tarmstedt lockt mit besonderen Landerlebnissen: der Bauernhof Meyer mit dem Melkhus oder auch der Mühlenhof in Vorwerk bieten zahlreiche Einblicke in die heutige Landwirtschaft. Nicht vergessen darf man natürlich Tarmstedts fünfte Jahreszeit, die Tarmstedter Ausstellung mitten in den Ferien. Insbesondere für Kids ist das ein riesen Ding, wenn sie einmal in einem Mähdrescher am Lenker sitzen dürfen. Das Naturbad in Zeven und der Abenteuerspielplatz Großes Holz mit vielen Spielgeräten für Groß und Klein sind besondere Naturerlebnisse in der Samtgemeinde Zeven. In der Sittenser Wassermühle kann man sich ein Bild von alten – nicht mehr für möglich gehaltenen – Handwerksberufen machen. An den Wochenenden verkehrt zudem die Moorbahn Tiste zum Beobachtungsturm Tister Bauernmoor. In Scheeßel geht´s, sofern genügend Wasser unterm Kiel ist, per Paddel stromabwärts im Kanu entlang der Wümme. Auf dem Meyerhof, inmitten des Ortes, gibt es viel Kultur zu entdecken.</p>
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Die Kreisstadt Rotenburg sorgt gleich mehrfach für eine Abkühlung im feuchten Nass: das Erlebnisbad Ronolulu, der Weichelsee oder auch der Bullensee bieten vielseitigen Badespaß auf unterschiedlichster Art. Im barrierfreien LandPark Lauenbrück erhalten große und kleine Besucher Einblicke in die heimische Tierwelt. Wer selbst nicht gern zu Fuß geht, für den bietet sich die LandPark-Erkundung per Esel an, die im Eingangsbereich für die kleinen Gäste bereitstehen. In der Samtgemeinde Bothel kann man Wanderungen auf verwunschenen Wegen durch Moor, Wald und Heide erleben. Das NABU-Wanderwegesystem „Dör´t Moor“ am Bullensee führt durch eine traumhafte Naturlandschaft. Der MEGa (Mehrgenerationenspielplatz) am Hartmannshof lädt Familien und Junggebliebene außerdem zum Natur-Experimentieren ein. Ein tierisches Abenteuer bietet hingegen Visselhövede, das Tor zur Heide, mit einem Ausritt von der Hiddinger Kamelfarm. Aber auch ein Besuch im Bürgerpark Visselseen mit seinem groß angelegten Spielplatz kann Ziel für Daheimgebliebene sein.</p>
<p>
Wer sich zudem mit der Familie aktiv betätigen will, kann in Niedersachsens erster „Flachland-Wanderregion“ ausgedehnte Wälder, idyllische Heideflächen, geheimnisvolle Moore und weitverzweigte Flussläufe genießen. Die NORDPFADE im Wümmekreis bieten mit ihren fehlenden steilen Auf- und Abstiegen unvergessliche „Wandermomente“ für uns „Flachland-Tiroler“. 24 NORDPFADE-Rundwanderwege, die zwischen 6 und 32 km lang und durchgängig unverlaufbar markiert sind, bieten für fast jeden Ferientag ein weiteres Ausflugsziel.</p>
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Was man sonst noch so im Wümmekreis unternehmen kann, wo es welche Frei- und Spaßbäder gibt und wo die zehn grün-roten Melkhüs ihre Türen zu einem speziellen Bauernhoferlebnis öffnen, erfährt man im URLAUBs- und FREIZEITkatalog 2017 für den Landkreis Rotenburg (Wümme), welchen man kostenlos beim TouROW unter der Telefonnummer (04261) 81960 bzw. per E-Mail unter <a href="http://info@TouROW.de">info@TouROW.de</a> anfordern kann.<br />
</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Tage der Industriekultur am Wasser am 17. und 18. Juni 2018</title>
<description><![CDATA[Rotenburg (Wümme). Die vierten "Tage der Industriekultur am Wasser" finden am 17. und 18. Juni 2017 in der gesamten Metropolregion Hamburg statt. 131 Objekte öffnen dann ihre Türen und zeigen mit 380 Veranstaltungen an 68 Orten, was in ihnen steckt.]]></description>
<pubDate>Mon, 12 Jun 2017 17:03:47 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/tage-der-industriekultur-am-wasser-am-17-und-18-juni-2018</link>
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<author>rebmann@tourismusniedersachsen.de (Renate Rebmann)</author>
<dc:creator>Renate Rebmann</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Rotenburg (Wümme). Die vierten "Tage der Industriekultur am Wasser" finden am 17. und 18. Juni 2017 in der gesamten Metropolregion Hamburg statt. 131 Objekte öffnen dann ihre Türen und zeigen mit 380 Veranstaltungen an 68 Orten, was in ihnen steckt. Hafenanlagen, Schleusen, Brücken und Mühlen, Fabriken uvm. geben dann Einblicke in die Welt der Industriekultur am Wasser. Das verbindende Element ist auch diesmal die Technik, die Wasser nutzt, Wasser beherrscht und am Wasser liegt.</p>
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Für alle Kultur-, Geschichts- und Technikinteressierten, genauso wie für Aktive und Familien ist bei den 380 Veranstaltungen etwas dabei. Führungen und Vorführungen, Besichtigungen und „Denkmale in Aktion“ erklären die historische Technik und Arbeitswelt. Das Angebot ist so vielfältig wie die teilnehmenden Industrieanlagen.<br />
Auch verschiedene Kulturinitiativen bzw. Vereine aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) beteiligen sich an diesen IndustrieKulturTagen mit zahlreichen Veranstaltungen. Bevern, Gnarrenburg, Augustendorf, Scheeßel und Visselhövede bieten den Gästen tolle Darbietungen.</p>
<p>
Die Ziegelei Pape in Bevern bei Bremervörde wird am 18. Juni erneut ein Anziehungspunkt in der Region sein. In dem heutigen Museumsbetrieb wurden von 1840 bis 1973 Backsteine gebrannt. Während der Betriebsbesichtigungen wird die Maschinenanlage in Betrieb gesetzt und deren Handhabung demonstriert. Groß und Klein können unter Anleitung Handziegel fertigen. Zu Fuß oder mit der Feldbahn geht es zur Lehmkuhle.</p>
<p>
In und um Gnarrenburg geht es rund um das Thema Moor bzw. Torf. Erstmals mit dabei ist der Oste-Hamme-Kanal. Schnurgerade zieht sich der Kanal durch Gnarrenburg. Der seit den 1960er Jahren zum Graben degradierte Kanal war einst sechs Meter breit. Er entwässerte den Norden des Teufelsmoors und war eine wichtige Verkehrsader. Zweigkanäle führten zu den Moorhöfen und Fabriken. Denn die Landwege waren kaum befahrbar und eine Eisenbahn gab es erst seit 1909. Bis zu 1.600 Torfkähne waren hier unterwegs, transportierten den von Moorbauern abgebauten Brennstoff zu den Fabriken sowie zum Verkauf Richtung Bremen und Hamburg. Am einzigsten Torfhafen in der gesamten Metropolregion werden Rundfahrten mit dem historischen Torfkahn angeboten. Am 18. Juni findet auf dem Oste-Hamme-Kanal zudem die alljährlichen Klappstauregatta statt. Auf dem Gelände des Hafens finden viele Aktivitäten für Groß und Klein statt.</p>
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Auch im Historischen Moorhof Augustendorf dreht sich alles um Torf - den Brennstoff für Städte und Fabriken. Der Moorhof steht zur Besichtigung offen. An beiden Tagen jeweils um 14.00 und 16.00 Uhr finden Führungen zum „Torfabbau wie früher“ statt und die Besucher können sich in der beschwerlichen Torfwirtschaft selber ausprobieren.</p>
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Torf war als Brennmaterial auch für die hier ansässige Glasindustrie wichtig. Die 1976 stillgelegte Marienhütte war die größte von vier Glashütten im Ort. Heute befindet sich in ihr ein Glas-Museum, in dem die Erfolgsgeschichte der Gnarrenburger Glasindustrie veranschaulicht wird. Führungen finden nach Bedarf statt und das neue Landschaftsmodell der Marienhütte wird erläutert.<br />
Eng verzahnt mit Industrie und Wasser sind Mühlen, die beeindruckende Zeitzeugen eines alten Handwerks sind. Die Wassermühle in Scheeßel markiert eindrucksvoll den Übergang von einer traditionellen Getreidemühle zu einem Industriebetrieb. An den Tagen der Industriekultur wird die Mühle mit ihren Turbinen in Betrieb genommen und Korn wird gemahlen. Die Besichtigung der Mühle ist dann möglich. Insbesondere Kinder bekommen große Augen, wenn Schrot der Müller die alte Technik in Betrieb nimmt.</p>
<p>
Nicht weit entfernt liegt die Honigfabrik Visselhövede. Genau 110 Jahre hat die Familie Winkelmann hier südlich von Rotenburg (Wümme) eine Honig- und Bonbonfabrik betrieben. Wahrzeichen des Werkes ist der 25 Meter hohe Wasserturm. 1999 wurde das Werk aufgegeben und das Areal um genutzt. Heute befindet sich dort eine sehenswerte Ausstellung zur Historie der ehemaligen Honig-, Wachswaren- und Bonbonfabrik.</p>
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Alle weiteren Veranstaltungsorte und Infos findet man unter: <a href="http://metropolregion.hamburg.de/industriekultur/">http://metropolregion.hamburg.de/industriekultur/</a><br />
</p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Heideblüte 2017: Eine lila Leidenschaft steckt an</title>
<description><![CDATA[Sie gilt in der Region als die fünfte Jahreszeit. Und nach der gängigen Faustformel blüht sie alljährlich zwischen dem 8. August und dem 9. September – die lilafarbene gemeine Besenheide (Calluna Vulgaris) in der Lüneburger Heide, der größten Heidefläche Europas.]]></description>
<pubDate>Thu, 01 Jun 2017 16:09:52 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/heidebluete-2017-eine-lila-leidenschaft-steckt-an</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Sie gilt in der Region als die fünfte Jahreszeit. Und nach der gängigen Faustformel blüht sie alljährlich zwischen dem 8. August und dem 9. September – die lilafarbene gemeine Besenheide (Calluna Vulgaris) in der Lüneburger Heide, der größten Heidefläche Europas. Sie zeigt sich dann in einer ganz besonderen Farbenpracht: Kräftiges Lila, unterbrochen vom satten Grün der knorrigen Wacholder und Kiefern wechseln sich ab mit dem silbrige Weiß der Birken. Dann stellen auch die Imker ihre Bienenvölker auf. Es beginnt sich ein süßlich schwerer Duft übers Land zu legen. „Die Heide riecht dann förmlich schon nach Heidehonig – sie honigt eben“, beschreibt eine Gästeführerin aus Schneverdingen dieses Naturschauspiel, bei dem sich mehrere Hundert Bienenvölker den Nektar aus Millionen von Heideblüten holen.</p>
<p>
Für gut sechs Wochen wandelt sich somit einer der größten Naturparks Norddeutschlands zu einem lila Mekka für Natur- und Wanderliebhaber. „Bei gutem Sommerwetter zählen wir an besucherstarken Wochenenden schon mal weit mehr als 100.000 Tagesbesucher aus den umliegenden Regionen. Hinzu kommt die seit Jahren wachsende Zahl an Übernachtungsgästen, die extra zur Heideblüte für einen Sommer-Kurzurlaub aus ganz Deutschland anreisen“, erklärt Ulrich von dem Bruch, Geschäftsführer der für den Tourismus der Region verantwortlichen Lüneburger Heide GmbH. Doch keine Sorge, die Besucherströme verteilen sich gut auf einer Heidefläche, die schließlich zweimal größer als Mallorca ist. „Die Heideblüte steckt eben an und begeistert jedes Jahr aufs Neue“, ergänzt die Gästeführerin aus Schneverdingen. Und wer zudem die folgenden zehn Tipps und Anregungen für den Heide-Aufenthalt 2017 berücksichtigt, der wird erst recht angesteckt – vom lila Heide-Fieber.</p>
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Wer die Hochsaison der Heideblüte gleich ein paar Tage am Stück genießen möchte, der sollte sich unbedingt rechtzeitig (Minimum sechs Wochen vorher) auf dem Buchungsportal der Lüneburger Heide (<a href="http://www.lueneburger-heide.de" target="_blank">www.lueneburger-heide.de</a>) aus den rund 1.000 Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen seine Wunsch-Unterkunft buchen (Tipp Nr.1). „Wer zu kurzfristig bucht, der hat – so unsere Erfahrung – leider oft Pech mit seinem geplanten Wunschtermin“, weiß von dem Bruch zu berichten.</p>
<p>
Der Heideblütenbarometer (Tipp Nr.2) – ebenfalls auf der Heide-Website zu finden – informiert mit tagesaktuellen 360 Grad Fotos und Videos über den Stand der Heideblüte in den einzelnen Regionen. Zwischen den Heideorten Niederhaverbeck, Oberhaverbeck, Döhle und Undeloh liegen die größten blühenden Heideflächen (zum Beispiel im Totengrund, Steingrund und in der Undeloher Heide). Der Naturpark Südheide ist die Heimat der besonders reizvollen aber etwas kleineren Heideflächen, so etwa rund um Hermannsburg und Müden/Örtze..</p>
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Hat es geklappt mit dem Wunschtermin bei der Unterkunft kann gleich (Tipp Nr. 3) die aktuelle Lüneburger Heide App kostenlos heruntergeladen werden. Informationen gibt es auch auf der Facebook-Seite (aktuell 95.000 Likes) der Lüneburger Heide. Nirgends sonst erhalten die Besucher aktuellere, besonders nützliche und verlässliche Auskünfte über Veranstaltungen, Wander-Routen und interessante Besucher-Highlights für 2017. Zum Beispiel über die Öffnungszeiten der zahllosen romantischen Hofläden und Hofcafés, in denen bäuerliche und erzeugerfrische Köstlichkeiten aus der Region sowie Kuchenspezialitäten (zum Beispiel die typische Buchweizentorte) angeboten werden. Sie zu besuchen lohnt sich (Tipp Nr.4) auf jeden Fall.</p>
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Und wer die Heideblüte ganz nah und intensiv genießen möchte, der bucht eine Tour mit einem der qualifizierten Natur- und Landschaftsführer (Tipp Nr. 5). Für neun Euro pro Person führen sie botanisch- und naturinteressierte Urlauber durch „ihre ganz persönliche Heide“. Am Ende einer solchen Tour ist jeder Besucher garantiert mit dem „Heide-Virus infiziert“.</p>
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Wer nicht dem Naturführer folgen möchte und eher den „tierischen Wanderführer“ sucht, der schließt sich einer der über 20 Heidschnucken-Herden an, die täglich ganz gemächlich die Heide durchziehen (Tipp Nr.6). Zum Beispiel am Schafstall am Höpen, wo in der Regel täglich gegen 10.30 Uhr der Heidschnucken-Austrieb erfolgt. Im landschaftlich reizvollen Büsebachtal sind die Herden fast jeden Nachmittag auf ihrem Rückweg zum Stall zu beobachten. Dabei erklären die durchaus redseligen Schäfer interessierten Besuchern gern die Gewohn- und Besonderheiten von Heidschnucke & Co.</p>
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Höhepunkt einer jeden Heideblütensaison: der Besuch eines Heideblütenfestes (Tipp No.7). Zu den bekanntesten Heideblütenfesten gehören die in Amelinghausen (Mitte August) und das in Schneverdingen (letzter Sonntag im August). Dann verwandeln sich die beiden Hauptstädte der Königinnen für ein Wochenende in königliche Hochburgen. Höhepunkt ist die Krönung der Heidekönigin.</p>
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Wanderfreunde, die es etwas ruhiger angehen wollen, finden unter den rund 30 Rundwanderwegen (zum Beispiel im Pietzmoor, rund um den Wilseder Berg, mit seinen grandiosen Sonnenuntergängen, oder im Büsebachtal) bestimmt einen nach dem ganz persönlichen Anforderungsprofil (Tipp Nr.8).</p>
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Familien gestalten ihre ganz persönliche Erlebnistour. Bei 14 Erlebnisparks findet sich für jeden Action-Geschmack das passende Angebot. Zum Beispiel der Barfußpark in Egestorf/Nordheide (Tipp Nr. 9), 60 Stationen zum Barfußwandern auf unterschiedlichen Bodenbelägen.</p>
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Und wer immer noch nicht genügend Anregungen hat, der folge dem (Tipp Nr.10) legendären Heidedichter Hermann Löns: „Auf der Lüneburger Heide, in dem wunderschönen Land, ging ich auf und ging ich nieder, allerlei am Weg ich fand“. Oder einfach auf der Website lueneburgerheuide. de schauen, denn hier würde der Dichter heute bestimmt weit mehr als zehn Tipps und Anregungen finden.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Barfußpark Lüneburger Heide – der etwas andere Freizeitpark</title>
<description><![CDATA[Am 29. April 2017 ist es endlich wieder soweit: Der Barfußpark Lüneburger Heide öffnet nach der Winterpause wieder seine Pforten.]]></description>
<pubDate>Wed, 12 Apr 2017 13:21:45 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/barfusspark-lueneburger-heide-der-etwas-andere-freizeitpark</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Egestorf bei Hamburg, - April 2017 – Am 29. April 2017 ist es endlich wieder soweit: Der Barfußpark Lüneburger Heide öffnet nach der Winterpause wieder seine Pforten. Über 60 Stationen bieten auf dem 2,7 km langen Barfußpfad jede Möglichkeit, Natur ganz hautnah und gleichzeitig mit viel Spaß zu erleben. Und das sogar bei kühlerem Wetter, denn die Füße werden beim Balancieren, Klettern und Laufen auf verschiedenen Untergründen wie Borke, Glas und Kiesel ganz von allein schön warm! So kommen Naturliebhaber und Genießer voll auf ihre Kosten, ebenso wie Familien mit Kindern. Dieses Jahr ganz neu im Barfußpark: die gemeinnützige Gesellschaft Wertemanufaktur, die Workshops insbesondere für Jugendliche anbietet. Sie bereichert den Barfußpfad mit ihrer NaturKOSTbar für gesunde Snacks und Austausch mitten in der Natur.</p>
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<strong>Spaß und Ruhe – der etwas andere Freizeitpark bietet von jedem etwas</strong></p>
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Der Barfußpfad inspiriert sämtliche Sinne auf spielerische Weise: Es gibt Dinge zu ertasten, zu riechen und zu hören. Beim Tasten stehen ganz ungewohnt die Füße im Vordergrund. Denn obwohl sie uns in unserem Leben fast viermal um die Welt tragen, sind die Füße für viele oft eher nebensächlich. Außer hier: Der Barfußpark ist auch ein Freizeitpark für die Füße! Diese lernen hier wieder verschiedene Untergründe kennen, so mutig oder vorsichtig, wie Ihre Besitzer eben sind. Gleichzeitig fördern die verschiedenen Stationen des Barfußpfads den Gleichgewichtssinn und trainieren das Immunsystem.</p>
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Der Barfußpark liegt am Rande des Naturparks Lüneburger Heide. Damit lädt er geradezu zum ruhigen Genuss der Natur ein. Im Yogawald finden in den Sommermonaten regelmäßig Yoga-, Lachyoga- und Qi Gong-Abende statt, an denen Ruhesuchende Natur und Entspannung genießen können. Mit weiten grünen Wiesen, dem Salzineum - einem Raum komplett ausgekleidet mit weißem Salz, in dem die Lunge mal so richtig Salzluft tanken kann - und dem duftenden Kräutergarten bietet der etwas andere Freizeitpark Raum für Sinneserlebnisse jeder Art.</p>
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<strong>Barfußpark und Wertemanufaktur bieten Anregendes von Fuß bis Kopf</strong></p>
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Am Ende des Barfußpfades verwöhnt ein ganzer Schwarm von Hautpflegern gestresste Füße im Naturium. Denn die Knabberfische sind wieder da - Schwärme von kleinen Fischen, die überflüssige Hautschuppen abknabbern und weiche, zarte Haut hinterlassen. Und wer seinem Bauch noch etwas Gutes tun möchte: Im Naturium können Neugierige und auch Skeptiker vegane Speisen ausprobieren und sich kulinarisch überraschen lassen. Ganz neu gibt es den Treffpunkt in der NaturKOSTbar der Wertemanufaktur. Die gemeinnützige Gesellschaft bringt ein ganz besonderes Angebot in den Barfußpark: Mit Workshops zu Ernährung, Musik und Naturfotografie möchte sie Jugendliche auf spielerische Weise näher an die Natur heranführen und in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen.</p>
<p>
Mit seinen vielen Stationen bietet der Barfußpark Lüneburger Heide jede Menge gute Gründe und Ideen, einfach mal einen Tag in der Natur zu genießen und die Seele baumeln zu lassen. Ob alleine, mit der Familie oder mit einer ganzen Kindergeburtstagsparty – in diesem Freizeitpark kann man ganz natürlich dem Spaß, der Neugier und den Füßen freien Lauf lassen. Und nach dem langen Winter freuen sich nicht nur die Füße über mehr Zeit in der freien Natur!</p>
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<strong>Die nächsten Termine im Barfußpark:</strong></p>
<p>
<strong>April</strong></p>
<ul>
<li>
29. Eröffnung – ab 9:00 Uhr fängt im Barfußpark der Sommer an!</li>
</ul>
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<strong>Mai</strong></p>
<ul>
<li>
14.5. Muttertag – Mütter zahlen nur den halben Eintrittspreis und es warten viele kleine Überraschungen auf sie</li>
<li>
15.5. Eröffnung des Naturschwimmbads Aquadies</li>
</ul>
<p>
<strong>Juni</strong></p>
<ul>
<li>
Samstags 14 Uhr: Kleine Erlebnistour – ca. 30 Min., ohne Anmeldung</li>
</ul>
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Alle aktuellen Termine finden Sie auch auf unserer Webseite <a href="http://www.barfusspark-egestorf.de" target="_blank">www.barfusspark-egestorf.de</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusdestinationen</title>
<description><![CDATA[Das Biosphärenreservat Bliesgau, die Stadt Celle, die Nordseeinsel Juist, die Nordeifel und das Biosphärengebiet Schwäbische Alb
stehen im Finale des Bundeswettbewerbs 2016/17 – Nachhaltige Tourismusdestinationen in Deutschland.]]></description>
<pubDate>Thu, 16 Mar 2017 11:53:12 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/bundeswettbewerb-nachhaltige-tourismusdestinationen</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Berlin, 15. März 2017: Das Biosphärenreservat Bliesgau, die Stadt Celle, die Nordseeinsel Juist, die Nordeifel und das Biosphärengebiet Schwäbische Alb stehen im Finale des Bundeswettbewerbs 2016/17 – Nachhaltige Tourismusdestinationen in Deutschland . Eine Expertenjury wählte die fünf Destinationen aus 27 Bewerbern aus . Ende April begutachten die Juroren das touristische Angebot vor Ort, um den Gewinner zu ermitteln. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und der Präsident des Deutschen Tourismusverbandes Reinhard Meyer werden die Siegerdestination am 17. Mai 2017 in Berlin küren. Der Deutsche Tourismusverband e.V. (DTV), d as Bundesumweltmini sterium (BMUB) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben den Wettbewerb gemeinsam ausgelobt.</p>
<p>
Reinhard Meyer, Präsident des DTV : „Nachhaltig Reisen ist häufig noch mehr frommer Wunsch als Wirklichkeit. Deshalb müssen es die Urlaubsregionen dem Gast so leicht wie möglich machen und ihr Angebot nachhaltig gestalten. Voraussetzung ist , dass vom Hotelier über die Verkehrsunternehmen bis zur Bevölkerung alle an einem Strang ziehen. Die Bewerbungen zeigen, dass die Tourismus destinationen auf einem guten Weg sind. “</p>
<p>
Die eingereichten Bewerbungen wurden anhand der 40 Kriterien des 2016 veröffentlichten Praxisleitfadens „Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus“ bewertet, die ökologische, ökonomische, soziale und managementbezogene Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen. Aus einer Vorauswahl von <a href="http://bundeswettbewerb-tourismusdestinationen.de/bewerber" target="_blank">15 Nominierten</a> wurden fünf Finalisten ermittelt.<br />
Neben der Auszeichnung der Siegerdestination haben alle Bewerber die Chance, Sonderpreise für die Kategorien Nachhaltige Mobilität, Klimaschutz/Ressourcen - und Energieeff izienz, Naturerlebnis und Biologische Vielfalt sowie Regionalität zu 2 gewinnen. Die Siegerdestination gewinnt eine bundesweite Ströer - Mediakampagne in Bahnhöfen in ausgewählten Großstädten sowie im DB - Reiseplan auf ausgewählten Fernverkehrss trecken . Zudem können sich die Finalisten und Sonderpreisträger über eine Auslandsvermarktung durch die Deutsche Zentrale für Tourismus freuen.</p>
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<strong>Bewerber, Jury und Kriterien im Überblick</strong><br />
<a href="http://www.bundeswettbewerb-tourismusdestinationen.de" target="_blank">www.bundeswettbewerb-tourismusdestinationen.de</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Südsee-Camp ist „ADAC Superplatz 2017“</title>
<description><![CDATA[Am 13. Januar 2017 wurden auf der ADAC Gala, anlässlich der Messe CMT in Stuttgart, wieder Campingplätze mit dem „ADAC Superplatz 2017“ ausgezeichnet. Auch der Südsee-Camp in Wietzendorf in Niedersachsen erhielt diese begehrte Klassifizierung.]]></description>
<pubDate>Mon, 23 Jan 2017 15:50:24 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/suedsee-camp-ist-adac-superplatz-2017</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Am 13. Januar 2017 wurden auf der ADAC Gala, anlässlich der Messe CMT in Stuttgart, wieder Campingplätze mit dem „ADAC Superplatz 2017“ ausgezeichnet. Auch der Südsee-Camp in Wietzendorf in Niedersachsen erhielt diese begehrte Klassifizierung, die in Europa nur 113 von etwa 10.000 Campingplätzen bekommen haben.</p>
<p>
Diese anerkannte und erstrebte Ehrung erhalten ausschließlich Campingplätze, die auf Grundlage der jährlichen Platzbesichtigung und Bewertung des ADAC mit der Maximalbewertung von fünf Sternen ausgezeichnet wurden. In zehn verschiedenen Kategorien wurde geprüft z. B.: Anzahl sowie Qualität der Sanitärausstattung, Pflege und Gestaltung des Platzes, Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, Freizeitangebote und Bademöglichkeiten.</p>
<p>
Geschäftsführerin Svenja Thiele-Naujok: „Wir können mit Stolz sagen, dass wir zum 23. Mal in Folge diese für uns und unsere Gäste wichtige Ehrung erhalten haben. Wir sind dankbar und gratulieren auch den anderen Preisträgern in Deutschland und Europa.“</p>
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Seit 1995 erhält der Südsee-Camp diese Auszeichnung ohne Unterbrechung und ist damit einer von nur acht Campingplätzen in Europa, die immer die beste Klassifizierung vom ADAC bekommen haben. Alle acht ausgezeichneten Campingplätze sind außerdem Mitglieder im Spitzenverband LeadingCamping of Europe.</p>
<p>
Zwischenzeitlich wurde die ADAC-Auszeichnung umbenannt in „ADAC Bestcamping“, was mit einer Kooperation zwischen ADAC und ANWB einherging. 2017 kehrt der ADAC Campingführer nun zu dieser prestigeträchtigen Ehrung „Superplatz“ zurück.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Lüneburg leuchtet: Giebel erstrahlen in weihnachtlichem Glanz - Weihnachtstadt Lüneburg öffnet ihre Tore</title>
<description><![CDATA[Vom 23. November bis zum 23. Dezember 2016 heißt es: „Lüneburg leuchtet!“ in der über 1000 Jahre alten Hansestadt.]]></description>
<pubDate>Thu, 24 Nov 2016 14:44:04 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/lueneburg-leuchtet-giebel-erstrahlen-in-weihnachtlichem-glanz-weihnachtstadt-lueneburg-oeffnet-ihre-tore</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Vom 23. November bis zum 23. Dezember 2016 heißt es: „Lüneburg leuchtet!“ in der<br />
über 1000 Jahre alten Hansestadt. Festliche Illuminationen lassen die prachtvollen<br />
historischen Giebel in weihnachtlichem Glanz erstrahlen. Auch die Innenstadtkirchen<br />
St. Michaelis, St. Johannis und St. Nicolai sowie das historische Rathaus werden in<br />
verschiedenen Lichtarrangements in Szene gesetzt. Auf dem Marktplatz vor dem<br />
Rathaus findet der Weihnachtsmarkt statt, der als einer der schönsten in<br />
Norddeutschland gilt. Die Redaktion der Zeitschrift GEO zeichnete den Lüneburger<br />
Weihnachtsmarkt im vergangenen Jahr als einen der zehn stimmungsvollsten Märkte von der Ostsee bis zum Bodensee aus.</p>
<h2>
Weihnachtsmärkte</h2>
<p>
<strong>Weihnachtsmarkt vor dem Lüneburger Rathaus</strong><br />
Weihnachtlicher Schmuck, Holzspielzeug und die berühmten Lüneburger Salzlampen sind dort ebenso zu finden wie auch der Weihnachtsmann, der jeden Tag um 16 Uhr die Kinder mit allerlei Naschereien versorgt. Täglich um 17 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Konzertprogramm von dargeboten von Chören aus der Region. Der Lüneburger Weihnachtsmarkt ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet (Sonntag ab 11 Uhr, 15. und 22.Dezember bis 22 Uhr).</p>
<p>
<strong>Weihnachtsmarkt bei St. Johannis</strong><br />
Wer das Eingangstor des Weihnachtsmarkts an der St. Johanniskirche am Platz Am Sande durchschreitet, wird empfangen vom aromatischen Geruch aus dampfenden Kupferkesseln, gefüllt mit schmackhaftem Glühwein und Feuerzangenbowle. Im Zentrum des Platzes vor der Kirche aus dem 14. Jahrhundert steht eine urige, gemütliche Holzhütte in einem kleinen Tannenwald. Kleine Holzbuden locken mit Düften von Zuckerwaren, Lebkuchen und Gewürzen, und weihnachtliche Geschenkideen laden zum Einkaufen ein. Unter dem weit in den Himmel aufragenden Turm der Kirche und bei festlichen wie modernen Klängen ist der Markt ein besonderes Erlebnis. Der Weihnachtsmarkt bei St. Johannis öffnet vom 23. November bis 23. Dezember täglich in der Zeit von 11 bis 21 Uhr. Geschlossene Gesellschaften sind auf Anfrage möglich.</p>
<p>
<strong>Historischer Christmarkt in der Lüneburger Altstadt</strong><br />
Der „Historische Christmarkt“ in der Lüneburger Altstadt findet in diesem Jahr am 3. und 4. Dezember statt. Der vom Arbeitskreis Lüneburger Altstadt e.V. (ALA) organisierte Christmarkt zieht mit seiner authentischen Renaissance-Kulisse rund um die St.Michaeliskirche Jahr für Jahr Tausende Besucher an. Händler bieten Strohsterne, Töpferwaren und Seifen feil, heiße Fliederbeersuppe, Wildbratwurst und andere Leckereien sorgen für Gaumenfreuden. Schmiede, Seilmacher und Weber zeigen, wie vor Jahrhunderten in der Altstadt gearbeitet wurde. Ausschließlich Kerzen und Fackeln werden die weihnachtliche Szenerie erhellen, in der St. Michaeliskirche gibt es kleine Konzerte und Adventssingen. Der Historische Christmarkt ist am Samstag von 12 bis 19 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet.</p>
<p>
<strong>Norddeutschlands kleinster Weihnachtsmarkt</strong><br />
Im Innenhof des Café News in der Schröderstraße zeigt sich ein kleiner, feiner und sehr uriger kulinarischer Weihnachtsmarkt. Er öffnet während der Vorweihnachtszeit vom 17.November bis 30. Dezember täglich (24. und 25.12. geschlossen) ab 13 Uhr seine Pforten, am Wochenende jeweils ab 11 Uhr. Hier trifft man sich zum gemütlichen Pausieren und Klönen, zum Beispiel nach dem Weihnachtsshopping. Angeboten werden unter anderem die weihnachtliche Spezialität des Hauses – weißer Glühwein – Feuerzangenbowle und weitere Leckereien. Das Opening findet am 17. November ab 18 Uhr statt.</p>
<h2>
Weihnachtsstadt Lüneburg für Familien</h2>
<p>
<strong>Neu in 2016: Weihnachtskino im Rathausgarten</strong><br />
Das beliebte Weihnachtskino ist wieder da! Am ersten Dezemberwochenende wird im winterlichen Rathausgarten in Lüneburgs Innenstadt von 13 bis 20 Uhr Familienkino für Groß und Klein geboten. Gezeigt werden an beiden Tagen nacheinander ab 16 Uhr die Kinderfilme „Petterson bekommt Weihnachtsbesuch“, „Pippi Langstrumpf und das Weihnachtsfest“ sowie am Samstag Abend ab 18.30 Uhr der in Lüneburg gedrehte Kinofilm „Die Krone von Arkus“ und am Sonntag als Abschluss der Weihnachtsklassiker „Die Feuerzangenbowle“ ab 18.30 Uhr. Am Samstag, 03.12. gibt es von 15 bis 16 Uhr das Weihnachtsmärchen „Der Salztroll“ mit dem Lüneburger Schauspieler Burkhard Schmeer. Abgerundet wird das Weihnachtskino durch Aktionen wie Kinderbasteln, eine Mal-Aktion der Salztheme Lüneburg sowie weihnachtliche Getränke und Verpflegung. Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung am Samstag im Lüneburger Glockenhaus statt, der Sonntag entfällt. Der Eintritt ist frei!</p>
<p>
<strong>Neu in 2016: Adventsbasteln für Kinder im Lüneburger Rathaus</strong><br />
Jeweils an den Adventssonntagen haben kleine und große Bastelfreunde von vier bis neun Jahren die Möglichkeit, noch das ein oder andere kleine Weihnachtsgeschenk selber zu gestalten. Das Adventsbasteln für Kinder findet im historischen Lüneburger Rathaus in der Großen Kommissionsstube an den vier Sonntagen in der Zeit von 13 bis 17 Uhr statt. Das Adventsbasteln ist kostenlos.</p>
<p>
<strong>Weihnachtliche Märchenhütten</strong><br />
Für strahlende Kinderaugen werden zwölf Märchenhütten sorgen, die über die Innenstadt verteilt sind. Rotkäppchen, Dornröschen und andere Figuren bewegen sich in den liebevoll dekorierten Hütten, während auf Knopfdruck die dazu passenden Grimmschen Märchen vom Band ertönen.</p>
<p>
<strong>Weihnachtsmärchen „Die Flaschenpost“</strong><br />
Bereits seit 15 Jahren wird in Lüneburg traditionell ein Weihnachtsmärchen von und mit dem Lüneburger Schauspieler Burkhard Schmeer aufgeführt. In diesem Jahr zeigen die Schauspieler rund um Schmeer „Die Flaschenpost“ im Huldigungssaal des Rathauses. Termine sind der 09.12. um 16 Uhr, 10.12. um 16 und 17 Uhr, 11.12. um 15 und 16 Uhr, 16.12. um 16 Uhr, 17.12. um 16 und 17 Uhr und 18.12. um 15 und 16 Uhr. Der Eintritt ist frei.</p>
<h2>
Leuchtende Weihnachtsstadt Lüneburg</h2>
<p>
<strong>Weihnachtliche Illuminationen: Lüneburg leuchtet 2016</strong><br />
Seit Jahren sorgen die beleuchteten Giebel der alten Lüneburger Häuser während der Weihnachtszeit für eine besonders heimelige und festliche Atmosphäre. Nicht nur die Häuser, auch die Innenstadtkirchen St. Michaelis, St. Johannis und St. Nicolai, das historische Rathaus und der Wasserturm werden mit verschiedenen Lichtarrangements kunstvoll beleuchtet. Lüneburger Bürger und Unternehmen sind herzlich dazu eingeladen, die Weihnachtsbeleuchtung der drei Innenstadtkirchen und der Rathausfassade finanziell zu unterstützen, damit auch in diesem Jahr die festliche Beleuchtung die Besucher und Einwohner der Hansestadt wieder auf die besinnliche Jahreszeit einstimmt. Spendenvordrucke gibt es unter <a href="http://www.weihnachtsstadt-lueneburg.de" target="_blank">www.weihnachtsstadt-lueneburg.de</a>.</p>
<p>
<strong>Wichernkranz - Adventskranz für soziale Zwecke</strong><br />
Der Wichernkranz wird wieder auf der Spitze des Wasserturms montiert. Dieser<br />
Adventskranz mit einem Durchmesser von 13 Metern dient regelmäßig einem guten Zweck: Besucher können den Kranz per SMS oder per Telefonanruf (SMS mit dem Wort: LICHT an die Nummer 83090 oder Tel. 09003 - 942 43 76) zum Leuchten bringen und gleichzeitig einen kleinen Betrag spenden. Die Diakonie in der Region, der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Lüneburg und der Trägerverein Wasserturm e.V. haben das Projekt unter dem Motto „Ein Licht anzünden für jedes Kind“ bereits im Jahr 2008 erfolgreich ins Leben gerufen. Der Wichernkranz ist eine sehenswerte Erinnerung an den Erfinder des Adventskranzes Johann Hinrich Wichern und sein Lebenswerk, Kindern in Not zu helfen. In diesem Jahr fördert jede Spende ein interkulturelles Musikprojekt für jugendliche Flüchtlinge<br />
und Schülerinnen und Schüler in der Region.</p>
<p>
<strong>Giebel im Licht - Weihnachtsführung</strong><br />
Während der Weihnachtszeit bietet die Lüneburg Marketing GmbH wieder besondere<br />
Stadtführungen an, darunter beispielsweise die Weihnachtsführung ‚Giebel im Licht durch das weihnachtlich geschmückte Lüneburg. Für Wärme sorgt ein heißes Getränk in luftiger Höhe auf dem Wasserturm. Die Führung findet für Einzelpersonen an den Adventswochenenden um 16 Uhr statt (13,50 € pro Person). Gruppen können diese 90minütige Führung individuell buchen.</p>
<p>
<strong>Neu in 2016: Winterliche Shopping-Nächte</strong><br />
Wer es kaum schafft, unter der Woche zu den üblichen Geschäftszeiten nach Geschenken für die Lieben zu stöbern, nutzt die 'Lüneburger Shoppingnächte' während der Adventszeit: Am 15. und 22. Dezember öffnen die Geschäfte der Lüneburger Innenstadt für Shoppingfreunde bis 22 Uhr ihre Türen. So kann man entspannt in den Abend hi nein die Weihnachtseinkäufe erledigen. Anlässlich der Shoppingnächte sind auch die Weihnachtsmärkte am Rathaus und an der St. Johannis-Kirche bis 22 Uhr geöffnet und laden zum After-Shopping-Glühwein.</p>
<p>
Angebote, Informationen und Buchung: Tourist-Information der Lüneburg Marketing GmbH, Rathaus / Am Markt, 21335 Lüneburg, Telefon: 0800 / 220 50 05, Fax: 04131 / 207 66 44, E-Mail: <a href="mailto:touristik@lueneburg.info">touristik@lueneburg.info</a>, <a href="http://www.lueneburg.info" target="_blank">www.lueneburg.info</a> und <a href="http://www.weihnachtsstadtlueneburg.de" target="_blank">www.weihnachtsstadtlueneburg.de</a>.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Drachenstarker Kindertag im Heide Park Resort</title>
<pubDate>Thu, 01 Sep 2016 09:51:29 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/drachenstarker-kindertag-im-heide-park-resort</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Am Sonntag, 18. September feiert das Heide Park Resort den Kindertag. Passend zur in diesem Jahr neu eröffneten Themenwelt Drachenzähmen – Die Insel, in der Abenteurer ab drei Jahren durch die Luft fliegen und zu echten Drachenzähmern werden, steht die Veranstaltung unter dem Motto Drachen und Wikinger. Zusätzlich zu seinen über 50 Attraktionen und Shows bietet Norddeutschlands größter Freizeitpark ein Programm mit Kinderanimation für junge Nachwuchs-Wikinger und ihre Familien.</p>
<p>
Rund um die vier Abenteuer von Drachenzähmen – Die Insel werden Schilde und Schwerter gebastelt, Drachen Tischsets bemalt und Stockbrot gebacken. Wer seine Wikingertauglichkeit beweisen möchte, stellt sich den Mutproben und tritt im Tauziehen, beim Baumstammhämmern oder Armdrücken gegen die Wikinger des Heide Park Resort an. Außerdem wird gemeinsam der Schlachtruf der Wikinger erlernt. Drachen und Wikinger Walk Acts sorgen für Unterhaltung und begeistern zum Beispiel mit Jonglage, Stelzenlauf und Luftballonmodellage. Mehrmals täglich finden Fototermine mit der beliebten Ohnezahn-Figur statt.</p>
<p>
Wer den Tag mit Kinder-Schatzsuche, Abendshow, Toben im Spaßbad und Abendessen ausklingen lassen möchte, übernachtet im Heide Park Abenteuerhotel. Alle Informationen und Preise unter <a href="http://www.heide-park.de" target="_blank">www.heide-park.de</a>.</p>
<p>
<strong>Info:</strong> Mit dem Kinderparkplan finden Familien die für sie geeigneten Attraktionen noch schneller und erhalten nützliche Hinweise. Er beinhaltet außerdem eine Abenteuer-Route mit zehn Aufgaben, die kleine Abenteurer gemeinsam mit ihren Eltern lösen können. Als Belohnung gibt es einen exklusiven Abenteurer-Button und einen Rabatt-Gutschein für den Kindertag am 18. September (50% Rabatt für bis zu 6 Personen).</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Mit Spaß und Entspannung in den „Ernst“ des Lebens</title>
<description><![CDATA[Der Start in die Schule ist ein großer Schritt der viel verändert. Eine Entdeckungsreise voller Spannung, und neuer Eindrücke beginnt - und es gibt viel zu Lernen.]]></description>
<pubDate>Thu, 18 Aug 2016 10:18:55 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/mit-spass-und-entspannung-in-den-ernst-des-lebens</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Der Start in die Schule ist ein großer Schritt der viel verändert. Eine Entdeckungsreise voller Spannung, und neuer Eindrücke beginnt - und es gibt viel zu Lernen. Da sollte der entspannte Familienspaß in der Natur nicht zu kurz kommen! Deswegen lockt der Barfußpark Lüneburger Heide im September mit einer ganz besonderen Aktion für Schulanfänger: einer Entdeckungsreise für die Füße und alle anderen Sinne. Erstklässler haben freien Eintritt und können sich mitten in der Natur austoben, Ihre Balance testen und barfuß viele verschiedene Materialien erfühlen. Eltern und Geschwister dürfen natürlich mitkommen! Und weil der Barfußpark nur 20 Minuten südlich von Hamburg liegt, ist sogar ein Nachmittagsausflug nach der Schule noch eine gute Idee.</p>
<p>
<strong>Norddeutscher Sommer?! – Überhaupt kein Hindernis!</strong></p>
<p>
Barfußlaufen in der Stadt ist ein seltenes Vergnügen, denn Asphalt und Gewegplatten laden nicht gerade dazu ein. Und die eher mäßigen Außentemperaturen überzeugen auch nicht wirklich, den Füßen ihre gesunde Freiheit zu geben. Ganz anders dagegen im Barfußpark: Wer hier die Schuhe im Schließfach lässt, stellt fest, dass die Füße schnell von selbst warm werden! Viele Wege des 2,7 km langen Barfußpfades sind mit Baumrinde ausgestreut, und beim „erlaufen“ der über 60 verschiedenen Untergründe sind die Füße gut durchblutet. Während „obenrum“ die Jacke wärmt, sind unten die Schuhe dann gar nicht mehr nötig.</p>
<p>
<strong>Barfußlaufen in der Natur ist gesund – für Körper und Seele</strong></p>
<p>
Für die neuen Schulkinder beginnt jetzt die Lebenszeit, in der ein großer Teil des Tages im Sitzen verbracht wird. Gerade dazu ist barfuß laufen ein guter Ausgleich: Es trainiert und stärkt die vielen kleinen Fußmuskeln und kann dadurch Fußfehlstellungen und sogar Rückenproblemen vorbeugen. Die verschiedenen Untergründe wirken dabei quasi wie eine Art Fußreflexzonenmassage. Alle Organe werden aktiviert und das Immunsystem gestärkt. Das ist gerade wichtig, wenn die Erstklässler jetzt mehr Zeit drinnen in der Schulklasse verbringen.</p>
<p>
Als Ausgleich zu den vielen Reizen und neuen Dingen, die die Kinder lernen, ist der Ausflug in den Barfußpark Lüneburger Heide aber auch gesund für die Seele: Direkt am Naturschutzpark gelegen, ist der Park der ideale Ort, Balance und Ruhe in der Natur zu finden. Barfußlaufen in der Natur zentriert und fördert die Konzentration. „Bei uns im Barfußpark erfahren die Kinder den Wert der Natur am eigenen Körper. Und wir freuen uns natürlich, wenn wir so auch dazu beitragen können, dass die zukünftigen Generationen wissen: Sie müssen unsere Natur schützen, um sie genießen zu können,“ so Jan Peters, Gründer des Barfußparks und Barfußläufer aus Überzeugung.</p>
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<strong>Die nächsten Termine im Barfußpark:</strong></p>
<p>
<strong>September</strong></p>
<ul>
<li>
2.9. und 9.9. Lachyoga, 17:30 – 19:00 Uhr - bitte vorher anmelden!</li>
<li>
3.9. und 10.9. Yoga im Wald, 15 – 18.00 Uhr - bitte vorher anmelden!</li>
<li>
Samstags 14 Uhr: Kleine Erlebnistour – ohne Anmeldung</li>
</ul>
<p>
Fotos (© Barfußpark - Karsten Eichhorn) finden Sie in Druckqualität zum Download unter <a href="http://www.barfusspark-egestorf.de/presse/" target="_blank">http://www.barfusspark-egestorf.de/presse/</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Einziges Mineralheilbad in der Lüneburger Heide eröffnet modernstes Kurhaus</title>
<description><![CDATA[Bad Bevensen ist das einzige Mineralheilbad in der Lüneburger Heide. Nicht nur wegen der Jod-Sole-Therme des Ortes, die die größte Wasserfläche Norddeutschlands unter Dach bietet,...]]></description>
<pubDate>Wed, 25 May 2016 11:55:02 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/einziges-mineralheilbad-in-der-lueneburger-heide-eroeffnet-modernstes-kurhaus</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Bad Bevensen ist das einzige Mineralheilbad in der Lüneburger Heide. Nicht nur wegen der Jod-Sole-Therme des Ortes, die die größte Wasserfläche Norddeutschlands unter Dach bietet, ist Bad Bevensen beliebt. Der schöne Kurort in der Lüneburger Heide lässt sich ideal per Bahn und Auto aus Norddeutschland erreichen und bietet als Ausgangspunkt für Kurztrips tolle neue Aspekte für den wasserreichen Teil der süd-östlichen Lüneburger Heide und das Wendland.</strong></p>
<p>
Am 18. Juni wird nun das neue Kurhaus in Bad Bevensen direkt am Kurpark gelegen eröffnet. Neben großen Veranstaltungs- und Seminarräumen, die mit modernster Technik ausgestattet sind und ab sofort durch externe Veranstalter gebucht werden können, findet sich hier auch die neue Tourist-Information mit Ticket-Verkauf und Shop.</p>
<p>
„Das neue Kurhaus bietet uns ein herrliches Ambiente, um neue Veranstaltungskonzepte umzusetzen, die bisher nicht möglich waren“, erklärt Gerhard Kreutz, Veranstaltungsleiter der Bad Bevensen Marketing GmbH. „Unser großer Veranstaltungssaal bietet Platz für 500 Gäste und verfügt über eine Bühne, die wir im Sommer zum Kurpark hin drehen und öffnen können. So sind auch große Open-Air-Veranstaltungen direkt am Kurhaus im Kurpark möglich“, so Kreutz.</p>
<p>
Das neue Veranstaltungsprogramm in Bad Bevensen umfasst daher auch ab Juni kulturelle Leckerbissen, von Theater über Musical bis zu Kabarett mit bekannten Künstlern. Ein Grund mehr, Bad Bevensen zu besuchen. Neben dem Saal bieten drei weitere Räume, die z.T. kombinierbar sind, Platz für Tagungen, Seminare, Workshops und Vorträge.</p>
<p>
Das Eröffnungswochenende findet am 18./19. Juni statt. Am Samstagabend wird die große Bühne mit einer Udo-Jürgens Show eingeweiht. Erstklassige Musiker und Sänger präsentieren die grandiose Musik und das Lebenswerk des vielbegabten Sängers und Entertainers in einer brandneuen Bühnenshow. Tickets für die Veranstaltung sind im Vorverkauf bei der Tourist-Information Bad Bevensen und allen bekannten VVK-Stellen erhältlich.</p>
<p>
Rund um das neue Kurhaus findet am Sonntag, den 19. Juni, ein großer Markt mit regionalen Spezialitäten und buntem Programm, Führungen durch das neue Gebäude und vielen Überraschungen statt. Über ein Dutzend Künstler aus der Region gestalten den musikalischen Rahmen.</p>
<p>
Weitere Informationen, Eintrittskarten zu Veranstaltungen sowie attraktive Urlaubsangebote erhalten Sie bei der Tourist-Information Bad Bevensen telefonisch unter 05821 - 5 70, per Email an<a href="http://info@bad-bevensen.de"> info@bad-bevensen.de</a> oder auf der Website <a href="http://www.bad-bevensen-tourismus.de">www.bad-bevensen-tourismus.de</a>.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>NORDPFADE-Wandertag am 22. Mai 2016</title>
<description><![CDATA[Vor fünf Jahren hat der Touristikverband Landkreis Rotenburg zwischen Heide und Nordsee e.V. das Projekt „Wandern im Landkreis Rotenburg (Wümme)“ - kurz TouROW - initiiert. Unter Einbeziehung des Landkreises, der Kommunen und unterschiedlicher Akteure entstanden 24 NORDPFADE, die sich über den ganzen Landkreis verteilen.]]></description>
<pubDate>Thu, 12 May 2016 15:20:30 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/nordpfade-wandertag-am-22-mai-2016</link>
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<author>i.schmidt@tourismusniedersachsen.de (Irina Schmidt)</author>
<dc:creator>Irina Schmidt</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Vor fünf Jahren hat der Touristikverband Landkreis Rotenburg zwischen Heide und Nordsee e.V. das Projekt „Wandern im Landkreis Rotenburg (Wümme)“ - kurz TouROW - initiiert. Unter Einbeziehung des Landkreises, der Kommunen und unterschiedlicher Akteure entstanden 24 NORDPFADE, die sich über den ganzen Landkreis verteilen.</strong></p>
<p>
Inzwischen haben sich die 6 bis 32 km langen Rundwanderwege unter dem Motto „NORDPFADE, flach-weit-einzigartig“ erfolgreich am deutschen Wandermarkt etabliert. Das neue flach-weite Wanderparadies zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Hannover bietet damit eine echte Alternative zu den klassischen Mittelgebirgsregionen. Auch viele Bewohner des Landkreises sind auf den NORDPFADEN unterwegs.</p>
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<strong>NORDPFADE-Wandertag auch für Nichtwanderer</strong><br />
Am 22. Mai 2016 werden die 24 NORDPFADE und die neue flach-weite Wanderregion Landkreis Rotenburg (Wümme) offiziell am Heimathaus in Rotenburg mit einem großen Wandertag eröffnet und eingeweiht. Dieser steht unter dem Motto „Unterwegs mit Freu(n)den“. „Der NORDPFADE-Wandertag ist auch ein Dankeschön an alle Akteure, die das Projekt mit ihrem Engagement ermöglicht und mit umgesetzt haben. Ohne eine breite Beteiligung verschiedenster Interessensgruppen hätten wir die NORDPFADE nicht realisieren können.“ berichtet TouROW-Geschäftsführer Udo Fischer begeistert.</p>
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Zusammen mit seinen drei Mitarbeiterinnen, der Stadt Rotenburg, mit Herrn Jochen Witt vom VTS Rotenburg, dem Kneippverein und der AG Gästeführungen im Landkreis Rotenburg wird seit Wochen intensiv an der Veranstaltung gearbeitet. „Unser Ziel ist es, eine ganze Region zum flach-weiten Wandern zu bewegen und noch mehr Begeisterung für die NORDPFADE-Region zu wecken “, erklärt TouROW-Projektmanagerin Petra Welz. „Auf den fünf Sternwanderungen kann man die NORDPFADE kennenlernen. Aber auch „Nichtwanderer“ kommen bei einem bunten Programm am Heimathaus Rotenburg auf ihre Kosten.“</p>
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<strong>Sternwanderungen zum Heimathaus in Rotenburg (Wümme)</strong><br />
Es wird an dem Tag fünf unterschiedliche Sternwanderungen geben, wobei die erste Wanderung bereits um 7.30 Uhr startet.</p>
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Route 1: Federlohmühlen – Großer Bullensee – Hartmannshof – Rotenburg (Wümme)<br />
Route 2: Großer Bullensee – Unterstedt – Rotenburg (Wümme)<br />
Route 3: Großer Fährhof – Sottrum Bhf – Waffensen – Rotenburg (Wümme)<br />
Route 4: Hellwege – Ahauser Mühle – Rotenburg (Wümme)<br />
Route 5: Scheeßel – Bartelsdorf – Rotenburg (Wümme)</p>
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Jede Route bietet dabei jeweils zwei Startpunkte. Ziel der Wanderungen ist spätestens um 14.00 Uhr das Heimathaus in Rotenburg (Wümme), wo die NORDPFADE offiziell um 15.00 Uhr eröffnet werden. Jeder der mitwandern möchte, wird gebeten sich anzumelden. Entweder mittels Online-Anmeldeformular unter www.nordpfade.de/angebote/wandertag oder unter 0 42 61 / 81 96 0. Auf der Internetseite erhält man weitere Infos zu den Sternwanderungen.</p>
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<strong>Buntes Programm am Rotenburger Heimathaus</strong><br />
Parallel zu den Sternwanderungen findet von 11.00 bis 17.30 Uhr ein buntes Programm für Erwachsene und Kinder statt. Hierbei wird einiges an Aktivitäten geboten:<br />
• Über Natur- und Kulturschätze sowie über Aktivitäten können sich Besucher an den Ständen der Wander-Aktiv-Messe u.a. über das Reiseland Niedersachse, die Tourismusregionen Lüneburger Heide und Cuxland, informieren. Hier werden auch alle 24 NORDPFADE ausführlich präsentiert.<br />
• Der Kneippverein Rotenburg bietet neben den klassischen Wasseranwendungen am Kneippbecken auch die Gelegenheit sich über gesunde Sportarten wie Yoga, Tai Chi, Chi Gong und Enery Dance zu informieren und aktiv mitzumachen.<br />
• Spaß und Action garantiert die Jugendherberge Rotenburg, wo man die Sportarten SIXCUP (Fußballspiel der besonderen Art mit bunten Würfeln und unterschiedlich hohen Körben), Headis (Kopfball-Tischtennis) ausprobieren und einen Kletterturm erklimmen kann.<br />
• Spannende Naturerfahrungen von Stockschnitzen bis zur Bodentier- oder Pflanzenbestimmung bieten mit der Wildnisschule Bärentatze, der Waldpädagogin Ulrike Öhler und dem Umweltbildungszentrum Rotenburg gleich drei Bildungseinrichtungen. Zudem informiert der NABU Rotenburg (Wümme) über seine Jahresprogramm 2016.<br />
• Interessante Führungen bietet die AG Gästeführungen im Landkreis Rotenburg an: interessierte Besucher werden auf einer Natur- und einer Kulturführung (jeweils um 11.30 Uhr und 13.00 Uhr) für eine Stunde durch die Stadt Rotenburg (Wümme) geführt.<br />
• Ein Mix aus Musik, Unterhaltung und Verlosungen findet den ganzen Tag über auf der Bühne des Show-Trucks der BARMER GEK statt, auf dem FINNER aus Rotenburg, der Shanty-Chor aus Waffensen, die Band „Rythm and Steel“ und das Blasorchester „Akkordfabrik“ auftreten.</p>
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Natürlich ist auch für kulinarische Köstlichkeiten gesorgt, so dass sich neben den Besuchern auch die Wandergruppen nach ihren Sternwanderungen stärken können. Nach der offiziellen Eröffnung wird es eine plattdeutsche Andacht mit Pastor Manfred Thoden geben.</p>
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Fischer und Welz sind überzeugt, dass es ein schönes Wanderfest wird und freuen sich über viele Besucher. „An dieser Stelle möchten wir uns auch bei unseren Sponsoren bedanken. Als Großsponsoren des Wandertages müssen hier die BARMER GEK, die Sparkasse Rotenburg-Scheeßel, VILSA, die Stadtwerke Rotenburg (Wümme) und die VGH erwähnt werden“, teilt Welz zum Schluss mit. Also: Mit Freu(n)den unterwegs nach Rotenburg (Wümme)!</p>
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<strong>Infos zum Wandertag „Unterwegs mit Freu(n)den!“</strong><br />
Der Prospekt zum Wandertag ist bei den Rathäusern und Tourist-Informationen im Landkreis und in der TouROW-Geschäftsstelle unter 0 42 61 / 81 96 0 erhältlich. Weitere Infos finden sich unter: www.nordpfade.de und der zugehörigen Facebookseite f/nordpfade</p>
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Sponsoren des Wandertages<br />
• BARMER GEK<br />
• Sparkasse Rotenburg-Bremervörde<br />
• VILSA<br />
• VGH<br />
• Sparkasse Scheeßel<br />
• KKB-Entsorgungstechnik GmbH<br />
• Schmätjen Reisen<br />
• Verein für Touristik- und Stadtwerbung</p>]]></content:encoded>
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<title>Geprüfter Wander- und Radspaß in Niedersachsen</title>
<description><![CDATA[„Wer bei Touristen und Urlaubern punkten möchte, muss kontinuierlich in die Qualität seiner touristischen Angebote investieren.]]></description>
<pubDate>Wed, 09 Mar 2016 16:13:06 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/gepruefter-wander-und-radspass-in-niedersachsen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>„Wer bei Touristen und Urlaubern punkten möchte, muss kontinuierlich in die Qualität seiner touristischen Angebote investieren. Niedersachsen ist ein wunderbares Urlaubsland, das mit seinen vielfältigen Angeboten und Naturerlebnissen perfekte Rahmenbedingungen für einen unbeschwerten Urlaub bietet. Die ausgezeichneten Wanderwege und Radregionen zeigen wie hoch die Qualität bei uns im Norden ist. Damit das auch so bleibt, arbeiten wir gemeinsam mit der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH in Form von Qualitätsinitiativen intensiv daran, diesen hohen Standard zu halten.“ Mit diesen Worten hat heute Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Behrens gemeinsam mit Vertretern des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e.V. (ADFC) und des Deutschen Wanderverbandes (DWV) auf der ITB in Berlin niedersächsische Qualitätsregionen für Radfahrer sowie Wanderer ausgezeichnet.</strong></p>
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Die HeideRegion Uelzen erhält als erste niedersächsische Destination die Auszeichnung „RadReiseRegion“ vom ADFC. Sie verfügt über eine große Auswahl an Tages- bzw. Mehrtagestouren, die jeweils thematisch auf Naturliebhaber oder Familien ausgerichtet sind. Im Weserbergland wurden insgesamt vier Wanderwege mit dem Zertifikat „Kurzer Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ durch den Deutschen Wanderverband ausgezeichnet. In der Kategorie „traumtour“ wurden drei Wege prämiert: „Das liebliche Waltersbachtal“, der „Weg der Selbstzuwendung“ und die „Drei-Burgen-Route“, die jeweils eine naturbelassene Wegstrecke in einer abwechslungsreichen Landschaft anbieten. In der Kategorie „familienspaß“ wurde außerdem der „Wichtelpfad“ ausgezeichnet. Der Wanderweg bietet kinderfreundliche Rastmöglichkeiten und führt die jungen Wanderer auf spielerische Art an den Lebensraum Wald heran. Der erstmals 2013 ausgezeichnete „Ith-Hils-Weg“ schaffte als Mehrtages-Rundwanderweg mit 80 Kilometern Länge dieses Jahr erneut die Re-Zertifizierung als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“. Auch vier der 24 NORDPFADE im Landkreis Rotenburg/Wümme wurden in der Kategorie „traumtour“ ausgezeichnet. Prämiert wurden der NORDPFAD Kuhbach Oste, der NORDPFAD Ostetal, der NORDPFAD Kempowskis Idylle sowie der NORDPFAD Hölzerbuch Malse. Alle Wege eignen sich wegen ihrer guten Kennzeichnung und wenigen Höhenmeter vor allem für Spazierwanderer und sind als kurze Rundwege angelegt.</p>
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Staatssekretärin Behrens: „Die ausgezeichneten Rad- und Wanderwege sind Bestandteil des vielfältigen Aktivtourismus-Angebotes im Reiseland Niedersachsen. Ob Gesundheitsreise oder Aktivurlaub, in Niedersachsen kommt jeder Urlauber voll auf seine Kosten. Wie beliebt Niedersachsen bei den Urlaubern ist, belegen auch die aktuellen Tourismuszahlen. Mit mehr als 41,3 Millionen Übernachtungen und 13,4 Millionen Gästen war 2015 für Niedersachsen ein echtes Spitzenjahr. Um unsere Wettbewerbsposition weiter auszubauen, investieren wir bewusst in Angebote des Qualitäts-, Gesundheits- und Aktivurlaubs, ganz dem Motto folgend: Niedersachsen bewegt dich.“</p>
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Unter dem Motto „Niedersachsen bewegt dich“ präsentiert sich das Reiseland Niedersachsen vom 09.03.2016 – 13.03.2016 auf der internationalen Tourismusbörse in Halle 6.2 a, Stand 103 auf dem Messegelände in Berlin. Die diversen Möglichkeiten, die Urlaub in Niedersachsen bietet, werden auf der ITB in fünf unterschiedlichen Themenwelten vorgestellt. Unter den Stichworten „Aktiv in der Natur“, „Barrierefreies Reisen“, „Gesundheit und Wohlfühlen“, „Urlaub mit Kindern“ und „Städte und Kultur“ präsentiert Niedersachsen seine abwechslungsreichen Qualitätsregionen.</p>]]></content:encoded>
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<item>
<title>Merlin Jahreskarte zum Saisonstart magisch günstig</title>
<description><![CDATA[Überpünktlich zum Saisonstart des Heide Park Resorts am 19. März 2016, gibt es zauberhaft günstige Preise der Merlin Jahreskarte.]]></description>
<pubDate>Tue, 01 Mar 2016 08:56:30 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/merlin-jahreskarte-zum-saisonstart-magisch-guenstig</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Überpünktlich zum Saisonstart des Heide Park Resorts und des LEGOLAND® Deutschland Resorts am 19. März 2016, gibt es zauberhaft günstige Preise der Merlin Jahreskarte. 365 Tage Spaß, magische Momente und zauberhafte Vorteile warten auf die Merlin Jahreskarteninhaber: Denn ab heute gibt es die Jahreskarte schon ab einem Sale Preis von sensationellen 65,00 € pro Person!</strong></p>
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Mit der Merlin Jahreskarte können zwölf unbeschreibliche Monate lang 15 magische Welten erlebt werden: Von atemberaubendem Achterbahn-Spaß bis hin zu faszinierend lehrreichen Erlebnissen in den SEA LIFE Aquarien. Auch schaurig-schöner Gruselspaß wartet auf die Merlin Jahreskarten Inhaber. Im Hamburg Dungeon und dem Berlin Dungeon können die vergangenen Kapitel der beiden Städte entdeckt werden. Für alle, die die große weite Welt an einem Tag entdecken wollen, warten wunderbare Erlebnisse für die ganze Familie in unseren LEGOLAND® Parks in Günzburg und Billund.</p>
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Mit der Merlin Jahreskarte können Inhaber die größten und schönsten Merlin Attraktionen in Deutschland besuchen. Das ist aber längst noch nicht alles: Den Premium Jahreskarten Inhaber erhalten zusätzlich eine extra Portion Magie oben drauf und können mit ihrer Karte auch das LEGOLAND® Billund Resort, das Madame Tussauds Wien sowie Amsterdam und einmalig das Gardaland Resort in Italien besuchen.</p>
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Wer sich für die Merlin Premium Jahreskarte entscheidet, erhält zusätzlich einen zauberhaften Rabatt von 50 Prozent auf den Eintritt in alle Merlin Attraktionen in England. Inhaber einer magischen Merlin Jahreskarte zu sein, bedeutet aber nicht nur zwölf tolle Monate in 15 magischen Welten zu erleben – denn ob Standard oder Premium Merlin Jahreskarte, die magische Merlin Welt bietet Karteninhabern eine bunte Mischung aus zauberhaften Vorteilen. Merlin Jahreskarteninhaber erhalten zum Beispiel zehn Prozent Rabatt in ausgewählten Shops* und Restaurants (im LEGOLAND: PIZZA Mania, City Restaurant, Ritterschmaus), Kinder mit einer Jahreskarte können sich eine zauberhafte Stärkung nach dem ganzen Freizeitspaß-Trubel in ausgewählten Restaurants im Heide Park Resort oder im LEGOLAND® Deutschland Resort gönnen, und wer nach einem erfüllten und spannenden Tag in einen unserer Parks noch immer nicht genug hat, kann das Abenteuer über Nacht in unseren magischen Resorts, wie dem Heide Park Resort, dem LEGOLAND® Deutschland Resort oder dem Gardaland Resort verlängern.</p>
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Der große Merlin Jahreskarten SALE startet am 1. März 2016 um 10:00 Uhr und endet am 4. April 2016 um 10:00 Uhr.</p>
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Weitere Informationen gibt es auf <a href="http://www.merlinjahreskarte.de">www.merlinjahreskarte.de</a></p>]]></content:encoded>
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<title>Tourismusstatistik 2015: Niedersachsen übertrifft sein Vorjahresergebnis</title>
<description><![CDATA[Nach dem Rekordjahr 2014 hat Niedersachsen erneut seine Tourismuszahlen übertroffen: mehr Übernachtungen (41,3 Mio., + 2,2 %) und mehr Gäste (13,4 Mio., + 2,8 %) aus dem In- und Ausland.]]></description>
<pubDate>Mon, 29 Feb 2016 12:08:31 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/tourismusstatistik-2015-niedersachsen-uebertriff-sein-vorjahres-ergebnis</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Hannover, 29.02.2016. Nach dem Rekordjahr 2014 hat Niedersachsen erneut seine Tourismuszahlen übertroffen: mehr Übernachtungen (41,3 Mio., + 2,2 %) und mehr Gäste (13,4 Mio., + 2,8 %) aus dem In- und Ausland. „Wir freuen uns, dass das Reiseland Niedersachsen beliebt ist“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. „Die Zahlen zeigen, dass Niedersachsen ein attraktives Reiseziel für Gäste aus dem In- und Ausland ist. Mit einer Aufenthaltsdauer von 3,1 Tagen liegen wir deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 2,6 Tagen. Auf den Ostfriesischen Inseln bleiben unsere Urlauber sogar 6,2 Tage.“ Im Bundesländerranking behauptet Niedersachsen seinen vierten Platz.</p>
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<strong>Nordseeküste, Ostfriesische Inseln und Lüneburger Heide sichern rund 50 % der Übernachtungen</strong><br />
Die drei nachfragestärksten Regionen behaupten ihre Spitzenpositionen. Die Nordseeküste konnte im vergangen Jahr auf 7,6 Mio. Übernachtungen wachsen (+ 2,1 %). Gefolgt von der Lüneburger Heide mit 6,1 Mio. Übernachtungen (+ 0,4 %) und den Ostfriesischen Inseln mit 5,3 Mio. Übernachtungen (+ 2,4 %). Einen Zuwachs an Übernachtungen konnten auch die anderen Regionen verbuchen. Lediglich die Region Mittelweser (- 4,1 %) sowie GEO-Region (Grafschaft-Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land; - 0,4 %) haben an Übernachtungen verloren.</p>
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<strong>Wetter und Ferienzeiten haben starken Einfluss auf den Tourismus</strong><br />
Vor allem im Sommer ist das Reiseland Niedersachsen beliebt: 25 % der Übernachtungen fanden alleine in den Monaten Juli und August 2015 statt. Der regenreiche August verkürzte zwar die Aufenthaltsdauer der Gäste, aber die Zahl der Übernachtungen in beiden Monaten stieg um 4,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Harz profitierte im Januar und Februar 2015 von der schneereichen Wetterlage und die Investitionen in die Winterdestination zahlen sich aus. Von dem Übernachtungsplus von 11,8 % im Februar verzeichnete alleine Braunlage ein Drittel und erreichte damit in dem Monat die höchsten Übernachtungszahlen.</p>
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<strong>Städtetourismus und Messegeschäft beleben Niedersachsen</strong><br />
Mit 19,7 % Anteil an den Gesamtübernachtungen in Niedersachen bauen die Städte ihren Marktanteil leicht aus (2014: 19 %). Insgesamt trugen die 20 Städte 49 % zum Wachstum der gesamten Übernachtungen in Niedersachsen bei. Ein großer Anteil des Wachstums konnten durch die Region Hannover-Hildesheim und den Messestandort Hannover erzielt werden. Hohe Zuwächse der Übernachtungen gab es im April durch die Hannover Messe (+ 19,5 %), die Interschutz im Juni (+ 22,9 %), die nur alle fünf Jahre stattfindet, sowie der zweijährlichen Agritechnica im November. Länderspezifisch wirken sich die Partnerländer auf die Messen aus. So war etwa China Partnerland der CeBIT und es wurden über 144 % mehr Übernachtungen chinesischer Gäste im März in Hannover gezählt.</p>
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<strong>Incoming wächst um 2,7 % bei den Übernachtungen</strong><br />
Insgesamt stiegen die Übernachtungen aus dem Ausland um rund 2,7 %. Dabei entwickelten sich die Märkte jedoch sehr unterschiedlich. Die Übernachtungen aus den Niederlanden (- 3,8 % Übernachtungen) und Polen (- 4,6 %) waren rückläufig. Der dänische Markt legte mit einem Übernachtungszuwachs von + 9,2 % am stärksten zu. Davon profitierten vor allem der Harz und die Lüneburger Heide. Auch Österreich (+ 8,7 %), Schweiz (+ 6,4 %) und Belgien (+ 7,8 %) entwickelten sich sehr positiv. „Niedersachsen war in den letzten Jahren als Zweitreise bei den Niederländern beliebt, durch die wirtschaftliche Lage in unserem Nachbarland ist diese häufig weggefallen. Vielversprechend sind die Entwicklungen aus der Schweiz und Österreich. In diesen Märkten werden wir unsere Aktivitäten kontinuierlich ausbauen“, so Ruh. </p>
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Die detaillierte Jahresbilanz zur Tourismusstatistik 2015 finden Sie unter <a href="http://www.tourismuspartner-niedersachsen.de/jahresstatistik">http://www.tourismuspartner-niedersachsen.de/jahresstatistik</a>.</p>]]></content:encoded>
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<title>20. Burgspektakel Bad Bodenteich</title>
<description><![CDATA[„Sei der Markt eröffnet“ – Bereits zum 20. Male wird dieser Ausruf den Beginn des Burgspektakels in Bad Bodenteich künden und alsbald versammeln sich die Honoratioren,...]]></description>
<pubDate>Thu, 25 Feb 2016 17:32:09 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/20-burgspektakel-bad-bodenteich-vom-29-april-bis-1-mai-2016</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>„Sei der Markt eröffnet“ – Bereits zum 20. Male wird dieser Ausruf den Beginn des Burgspektakels in Bad Bodenteich künden und alsbald versammeln sich die Honoratioren, um das Jubiläum gebührend einzuläuten.<br />
Der Tross der Fogelvreien und die Kurverwaltung Bad Bodenteich laden Jung und Alt vom 29. April bis zum 01. Mai zum großen Jubiläumsspektakel auf das Burggelände ein.</strong></p>
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Schon der erste Veranstaltungstag am Freitag, dem 29. April steht ganz im Zeichen des Jubiläums. Beginnend mit dem Markttreiben ab 18 Uhr sind alle Gäste nach Markttreiben zu späterer Stunde zum großen Jubiläumskonzert eingeladen. Aus Berlin kommt die Gruppe FABULA mit Sackpfeifenmusik aus den vier Winden. Derbe Musik auf Sackpfeifen und Trummen wird die Lauschlappen auf das Trefflichste verwöhnen .....</p>
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Beim mittelalterlichen Markttreiben ab der späten Mittagsstunde am 30. April, lassen sich ehrbare Handwerker gern bei ihrem Tagwerk über die Schulter sehen und in Fachsimpeleien verwickeln. Rund um die Burg haben Handwerker und Krämer Hütten und Zelte aufgebaut und Lehrreiches gibt es zu erfahren über das Handwerk in alter Zeit.<br />
Feilscht mit den Krämern um die dargebotenen Handelsgüter. Auf dass niemanden die Gedärme schrumpfen und die Kehle eintrocknet, wär für Speis und Trank ausreichend gesorgt. Spielleute, Gaukler und Possentreiber kurzweylen Euch allerorten auf dem Burggelände.<br />
Ungezählt sind die Zelte der Ritter und Edeldamen auf den Seewiesen am Fuße der Burg, und hier wird zum Langbogenturnier ebenso gerufen, wie zu verwegenen Ritterkämpfen um Gunst und Ehre. Auf Zeitreise zu derben Wikingern bis zu höfischen Rittern des hohen Mittelalters führt hier die Reise und es gibt viel zu bestaunen.</p>
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Der 30.April steht ab 13:00Uhr ganz unter dem Zeichen der Anderswelt – die Stände sind mystisch verwandelt und es zeigen sich die ersten Elfen und Trolle ..... In den Abendstunden des letzten Apriltages erscheinen aus den Nebeln der Seewiesen mystische Wesen und entführen die Besucher zur Walpurgisfeier in die Anderswelt. Elfen, Feen, Trolle und Elementegeister lustwandeln auf dem illuminiertem Burggelände, versammeln sich zum Tanze, treiben Schabernack und verzaubern im Schein unzähliger flackernder Lichter. Wenn die Gelichter dann wieder in ihren Gefilden entschwunden sind, wird aufgezeucht beim Abschlusskonzert und Feuer in den Seewiesen zum zünftigen Tanz in den Mai. Und bis zur Mitternmacht darf gefeiert werden.</p>
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Am Maienersten heißt es frühzeitig einen Tropfen Wasser im Gesicht zu verteilen, um ab elf Uhr wieder in alter Frische für die Besucher aus Nah und Fern den mittelalterlichen Markt zu öffnen und den Gästen einen kurzweiligen Aufenthalt zu bescheren. Die letzte Fanfare zum Schließen des Marktes wird um 18 Uhr ertönen, und es mögen nur wenig Tränen des Abschieds fleuchen, denn die Fogelvreien kommen wieder im nächsten Jahr .....</p>
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Vieles spannende wird Euch geboten werden. Weitere Informationen über die genaue Zeitschiene und die Höhe des Wegezolls werden wir hier in Kürze verkünden. Weitere Informationen gibt es bei der Kurverwaltung Bad Bodenteich unter der Rufnummer unter 05824/3539 und auch bei den Fogelvreien unter <a href="http://www.fogelvrei.de">www.fogelvrei.de</a>.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>5 Jahre DAS VERRÜCKTE HAUS</title>
<description><![CDATA[DAS VERRÜCKTE HAUS in Bispingen wird fünf Jahre alt und feiert den Geburtstag über Ostern mit einigen Highlights.]]></description>
<pubDate>Mon, 22 Feb 2016 17:00:11 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/5-jahre-das-verrueckte-haus</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>DAS VERRÜCKTE HAUS in Bispingen wird fünf Jahre alt und feiert den Geburtstag über Ostern mit einigen Highlights.</strong></p>
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Von Karfreitag, dem 25.3.2015 bis einschließlich Ostermontag, dem 28.3.2016 wird es folgende Sonderaktionen geben:</p>
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Jeder Besucher erhält einen Riesencookie und eine Tasse Kaffee gratis. Der Besucher muß dazu vorab auf unsere Betreiberseite<a href="http://www.dasverruecktehaus-bispingen.de"> www.dasverruecktehaus-bispingen.de</a> gehen, den Coupon ausdrucken und an der Kasse vorlegen. Alternativ kann der Originalcoupon aus einigen Zeitungen ausgeschnitten werden, in denen die Aktion beworben wird.</p>
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Ferner wird es eine Rallye durch DAS VERRÜCKTE HAUS geben, an der sich jeder Besucher, wenn er möchte, beteiligen kann.</p>
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<strong>Und natürlich der Fotowettbewerb:</strong><br />
Jeder, ob Kind oder Erwachsener, ist dazu eingeladen, im „VERRÜCKTEN HAUS“ witzige, kuriose und vor allem verrückte Fotos zu machen. Diese können dann unter <a href="http://info@dasverruecktehaus-bispingen.de">info@dasverruecktehaus-bispingen.de</a> eingesendet werden. Und das Beste:<br />
Die witzigsten und verrücktesten drei Fotos werden prämiert. Dem Gewinner winken 100 Euro, der zweite Platz wird mit 50 Euro honoriert und das drittverrückteste Foto erhält 4 Eintrittsgutscheine für DAS VERRÜCKTE HAUS.</p>
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Zudem werden weitere spektakuläre Fotos in einer Collage zusammengefasst und im „VERRÜCKTEN HAUS“ aufgehängt. Vielleicht ist auch Deines dabei…?</p>
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<strong>„DAS VERRÜCKTE HAUS“ ist natürlich auch für die Besucher geöffnet:</strong><br />
DAS VERRÜCKTE HAUS in Bispingen stellt alles auf den Kopf! Ein vollständiges Einfamilienhaus ist um 180 Grad gedreht, sämtliche Einrichtungsgegenstände wie z.B. Stühle, Tische, WC, Lampen und Schränke hängen kopfüber von der „Decke“. Der Besucher hat die Möglichkeit, sich dieses phantastische Erlebnis auf über 120m² und zwei Etagen (10 Räume) anzuschauen. Ein riesiger Spaß für Groß und Klein. Der zusätzliche Kick: Das Haus ist um über 6 Grad längs- und quergeneigt. Eine ganz besondere Herausforderung für den Gleichgewichtssinn! Weitere Highlights sind die Zerrspiegel im Haus sowie eine Überwachungskamera, die das Bild des Besuchers über Kopf auf den Fernseher abbildet. Selbst das Gartenhäuschen im Außenbereich steht auf dem Kopf! Wer es zudem schafft, mit dem neuen „verrückten Fahrrad“ die abgesteckte Strecke zurückzulegen, ohne dabei die Füße auf dem Boden abzustützen, bekommt sein Eintrittsgeld für DAS VERRÜCKTE HAUS zurück!</p>
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NEU:<br />
- neue Farbgestaltung außen sowie innen<br />
- die Trampolin-Anlage (März bis Oktober)<br />
- „Animal-Riding“ und das „verrückte Fahrrad“ (März bis Oktober)<br />
- exklusiv angefertigter „Über-Kopf-Spiegel“<br />
- kleines Café (ganzjährig) + Imbiß (März-Oktober)<br />
- viele neue Details im Haus</p>
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Taucht ein in eine spektakuläre, verkehrte Welt und stellt Euren Gleichgewichtssinn mal gehörig auf die Probe! Erlebt die Welt mal aus einer ganz anderen Perspektive!<br />
Anschrift des VERRÜCKTEN HAUSES: Horstfeldweg 1, 29646 Bispingen.</p>
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<strong>Öffnungszeiten:</strong><br />
Ganzjährig (außer Heiligabend u. Silvester)<br />
März-Oktober: 10-19 Uhr<br />
Nov.-Februar: 11-17 Uhrwww.dasverruecktehaus-bispingen.de<br />
<a href="http://info@dasverruecktehaus-bispingen.de">info@dasverruecktehaus-bispingen.de</a></p>
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Weitere Informationen zu dem „VERRÜCKTEN HAUS“ sowie aktuelle Fotos findet Ihr auf der Internetseite <a href="http://www.dasverruecktehaus-bispingen.de">www.dasverruecktehaus-bispingen.de</a>. Bei weiteren Fragen wendet Euch bitte an unsere Kontaktperson für Presse u. Marketing, Frau Oster.<br />
Das Team des „VERRÜCKTEN HAUSES“ freut sich auf Euer Kommen und heißt Euch herzlich Willkommen am Horstfeldweg 1 in Bispingen.</p>
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Wir wünschen allen vorab FROHE OSTERN!<br />
</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Bestwerte für Tourismusmagnet Designer Outlet Soltau</title>
<description><![CDATA[Allein im Jahr 2015 kamen mehr als 20.000 Besucher nachvollziehbar innerhalb dieser touristischen Kooperationen in das Designer Outlet Soltau. Diese Gäste verbinden ihren Besuch oftmals mit anderen Ausflugszielen in der Region]]></description>
<pubDate>Mon, 18 Jan 2016 11:56:26 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/bestwerte-fuer-tourismusmagnet</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Das Designer Outlet Soltau und die Lüneburger Heide blicken auf ein erfolgreiches Tourismusjahr 2015 zurück. Nicht nur die steigenden Besucherzahlen im Outlet Center, sondern auch die positive Entwicklung der gesamten Region, lassen Investorin Sylvie Mutschler zufrieden auf das letzte Jahr blicken: „Es freut uns, dass sich der gesamte Tourismus in der Heideregion so positiv entwickelt und wir einen guten Teil dazu beitragen können. Unsere Kooperationen mit über 350 Tourismuspartnern in der Region funktionieren und belegen, dass unsere Partner-Programme Erfolg haben. Dabei weitet sich die Strahlkraft immer weiter aus. So kommen zu Spitzen-Zeiten knapp 50% der Besucher aus Bundesländern außerhalb Niedersachsens oder Hamburgs oder dem Ausland.“ Von Anfang an suchte das Designer Outlet Soltau die enge Kooperation mit umliegenden Hotels, Freizeitparks und verschiedenen touristischen Attraktionen. Durch diese Zusammenarbeit können beide Seiten zum Beispiel von Angeboten, Vergünstigungen und gegenseitiger Werbung profitieren.</p>
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Allein im Jahr 2015 kamen mehr als 20.000 Besucher nachvollziehbar innerhalb dieser touristischen Kooperationen in das Designer Outlet Soltau. Diese Gäste verbinden ihren Besuch oftmals mit anderen Ausflugszielen in der Region und verbringen so mehr Zeit in der Lüneburger Heide und nutzen das Gesamtangebot. Eine positive Entwicklung für beide Seiten. Dies bestätigt auch Wilfried Gebhardt, Geschäftsführer der Soltau Touristik: „Der Heidekreis und Soltau kann sich erneut über steigende Übernachtungszahlen freuen. Aktuell weist die Landesstatistik ein Plus von 2,1% aus. Damit punktet der Heidekreis bei den Übernachtungszahlen weiterhin und kann über die Hälfte der Gesamtübernachtungen der Lüneburger Heide vorweisen. Das sind wirklich imposante Zahlen und untermauern die Wertstellung, die der Tourismus im Heidekreis ausübt. Eine Erweiterung des Designer Outlets käme hier natürlich gerade recht, um die positiven Effekte weiter ausbauen zu können und noch mehr Touristen aus weiter entfernten Gebieten anziehen zu können.“</p>
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Auch Per Thiele, Geschäftsführer des Südsee-Camps in Wietzendorf, freut sich über neue Gäste: „Wir haben seit der Ansiedlung des DOS spürbare Zuwächse bei Übernachtungen und viele – auch gerade internationale – Gäste berichten immer wieder positiv vom Outlet und planen einen Besuch schon fest ein. Wir können den Gästen so weitere Freizeitangebote bieten und Ihnen sogar besondere Vorteilspakete für einen Shoppingbesuch schnüren. Das hilft uns bei der Anwerbung von Neukunden natürlich sehr.“</p>
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<strong>Studien bestätigen den touristischen Mehrwert des Designer Outlet Soltau</strong></p>
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Eine Tourismusanalyse der ift Freizeit- und Tourismusberatung Köln aus dem Jahr 2015 untersuchte das touristische Besucherverhalten. 36% der Center-Besucher reisen in die Lüneburger Heide hauptsächlich aufgrund des Designer Outlet Soltau. Diese positiven Werte bestätigen somit das Outlet Center als attraktiven Anziehungspunkt in der Tourismusbranche. Rund ein Viertel verbindet den Besuch noch mit einem weiteren Ausflug in der Region. „Das Designer Outlet Soltau hat die Komponente „Shopping“ auf positive Art und Weise unserer Region hinzugefügt. Dadurch wird die Ansprache für neue Zielgruppen enorm erleichtert. Gerade im Marketing haben wir als Region, aber auch viele Einzelbetriebe, neue Möglichkeiten hinzugewonnen. Das wirkt sich auch positiv auf unsere Arbeit aus. Die offiziellen Zahlen des statistischen Landesamtes liegen zwar noch nicht vor, aber wir können jetzt bereits sagen, dass das Jahr 2015 auch für die gesamte Lüneburger Heide erfolgreich war,“ bestätigt Ulrich von dem Bruch, Geschäftsführer der Lüneburger Heide GmbH, den positiven Trend.</p>
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<strong>Designer Outlet Soltau als beliebtes Ausflugsziel</strong></p>
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Neben der steigenden Anzahl an individuell reisenden Urlaubern werden auch organisierte Busreisen zu den zahlreichen Ausflugs- und Unterhaltungsmöglichkeiten der Heide Region immer beliebter. Im letzten Jahr konnte ein zweistelliges Wachstum an Busreisen zum Designer Outlet Soltau verzeichnet werden. Zusätzlich entwickelt sich das Outlet zum Drehkreuz für den öffentlichen Busverkehr. Neben dem ADAC Postbus fährt nun auch MeinFernbus FlixBus das Outlet Center an und verbindet die Region auf bequemem und günstigem Weg mit den Metropolen Hamburg und Hannover. Zahlreiche Gäste haben das komfortable und günstige Transportmittel für die Anreise bereits genutzt. „Seit September 2015 steuern unsere grünen Busse auch einen Halt am Designer Outlet Soltau an. Unsere Fahrgäste profitieren seitdem von der komfortablen Anbindung. Mit der bisherigen Entwicklung in den vergangenen vier Monaten sind wir sehr zufrieden und freuen uns, auch im kommenden Jahr viele Fahrgäste nach Soltau zu bringen“, sagt André Schwämmlein, Geschäftsführer von MeinFernbus Flixbus, zur neuen Reisestation.</p>
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„In 2016 werden wir darüber hinaus einen weiteren Fokus auf internationale Gäste legen. Der skandinavische sowie asiatische Markt wird dabei eine große Rolle spielen. Auch der neue Werbeturm an der Autobahnausfahrt wird dazu beitragen, Reisende von der A7 direkt in die Region zu bringen. Es zeigt sich, dass wir mit solchen Initiativen und vor allem dem gemeinsamen Engagement mit unseren Kooperationspartnern die Tourismusentwicklung in der Region vorantreiben können. Unser Ziel ist es, auch in den nächsten Jahren diese positiven Ergebnisse zu toppen“, blickt Center Manager Michael Lungkofler in die Zukunft.</p>]]></content:encoded>
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<title>Winter-Wochen Special im Abenteuerhotel des Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Wenn es draußen noch ungemütlich ist, bietet das Heide Park Abenteuerhotel genau das richtige Kontrastprogramm: Entspannung mit der besten Freundin, ein romantisches Wochenende mit den Liebsten zum Valentinstag oder ausgelassenes Shopping im Designer-Outlet Soltau.]]></description>
<pubDate>Thu, 14 Jan 2016 15:13:28 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/winter-wochen-special-im-abenteuerhotel-des-heide-park-resort</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Ab sofort ist das Winter-Wochen Special des Heide Park Resort unter <a href="http://www.heide-park.de" target="_blank">www.heide-park.de</a> buchbar. Damit können Gäste dem kalten Grau entfliehen. Mit den Zusatzpaketen „Freundinnen“, „Valentinstag“ und „Shopping“ lässt sich der Aufenthalt nach den eigenen Wünschen individualisieren. Der Aktionszeitraum läuft vom 25. Januar bis 18. März 2016.</p>
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Soltau, 14. Januar 2016 – Wenn es draußen noch ungemütlich ist, bietet das Heide Park Abenteuerhotel genau das richtige Kontrastprogramm: Entspannung mit der besten Freundin, ein romantisches Wochenende mit den Liebsten zum Valentinstag oder ausgelassenes Shopping im Designer-Outlet Soltau. Auch außerhalb der Parksaison bietet das Abenteuerhotel mit dem Winter-Wochen Special außergewöhnliche Übernachtungen in Piraten- oder Westernzimmern. Am Abend gibt es ein köstliches Dinner im total verrückten Steak Saloon Bulls & Bandits, am nächsten Morgen ist ein reichhaltiges Frühstück vom Abenteuerbuffet der perfekte Start in den Tag. Wie dieser Tag aussehen soll, gestaltet jeder Gast selbst und wählt aus den optional buchbaren Zusatzpaketen „Freundinnen“, „Valentinstag“ und „Shopping“ seinen persönlichen Favoriten.</p>
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Der letzte Klatsch-Abend mit den Mädels ist schon wieder eine Weile her? Dann ist das Paket „Freundinnen“ die perfekte Wahl: Auf den außergewöhnlich thematisierten Zimmern des Heide Park Abenteuerhotels warten Sekt und frisches Obst auf Genießerinnen, die sich viel zu erzählen haben. Ein Kosmetikkörbchen für die Entspannung und Pflege rundet das Verwöhnprogramm ab. Mit einem gemütlichen Kinoabend klingt der Tag aus.</p>
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Lieber Shoppen statt quatschen? Kein Problem, nach einem reichhaltigen Frühstück im Buffetrestaurant des Heide Park Abenteuerhotel geht es auf Shopping-Tour in das nahegelegene Designer Outlet Soltau. Neben einem Mittagessen inklusive einem Getränk enthält das Shopping-Paket einen Einkaufsgutschein im Wert von 25 Euro und eine zusätzliche Discount-Karte, die bis zu 5 mal 10 Prozent Ersparnis im Outlet bringt. Der Transfer vom Abenteuerhotel zum Outlet und zurück ist inklusive.</p>
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Für eine romantische Zeit zu zweit am Tag der Liebe bietet das Heide Park Abenteuerhotel das Paket „Valentinstag“ mit Rosenblättern, frischem Obst und einer Flasche Prosecco auf den Zimmern. Abends genießt das Paar zum Candle Light Dinner ein Glas Sekt sowie ein süßes Dessert pro Person. Mit einem romantischen Kinofilm klingt der Abend gemütlich aus.</p>
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Preisbeispiel: Eine Übernachtung im Heide Park Abenteuerhotel kostet während des Winter-Wochen Specials 89 Euro pro Person. Jedes optional buchbare Paket ist für zusätzlich 35 Euro pro Person zu haben. Buchbar unter <a href="http://www.heide-park.de/kurzurlaub/abenteuerhotel/winter-wochen-special.html" target="_blank">www.heide-park.de/kurzurlaub/abenteuerhotel/winter-wochen-special.html</a></p>
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<strong>Leistungen im Überblick</strong></p>
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<strong>Winter-Wochen Special</strong></p>
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<li>
1x Übernachtung im thematisierten Zimmer</li>
<li>
1x Frühstück</li>
<li>
1x Menü im Bulls & Bandits (oder vergleichbar) exkl. Getränke</li>
<li>
Nutzung Sultans Spaßbad inkl. Bademäntel/Handtuch auf dem Zimmer</li>
<li>
freies Parken</li>
<li>
freies WLAN auf dem Zimmer</li>
</ul>
<p>
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<p>
<strong>Zusatzpaket „Freundinnen“</strong></p>
<ul>
<li>
1 Flasche Piccolo Prosecco</li>
<li>
Obstteller</li>
<li>
Kinoabend im Hotel mit einem Film</li>
<li>
Kosmetikkörbchen auf dem Zimmer</li>
</ul>
<p>
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<p>
<strong>Zusatzpaket „Shopping“</strong></p>
<ul>
<li>
Mittagessen inkl. einem Getränk</li>
<li>
Einkaufsgutschein EUR 25,-</li>
<li>
Discount Karte fürs Designer Outlet Soltau</li>
<li>
Transfer hin und zurück</li>
</ul>
<p>
</p>
<p>
<strong>Zusatzpaket „Valentinstag“</strong></p>
<ul>
<li>
1 Glas Sekt und ein süßes Dessert pro Person zum Candle Light Dinner</li>
<li>
Rosenblätter auf dem Zimmer</li>
<li>
1 Flasche Prosecco</li>
<li>
Obstteller</li>
<li>
Kinoabend im Hotel mit einem romantischen Film</li>
</ul>
<p>
</p>
<p>
Weitere Informationen und Preise unter<a href="http://www.heide-park.de" target="_blank"> www.heide-park.de.</a></p>]]></content:encoded>
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<title>Vorweihnachtliche Kurzreise: Weihnachten für Familien im Heide Park Abenteuerhotel</title>
<description><![CDATA[Mit Santa‘s Schlummer Special läutet das Heide Park Resort für Familien und Kinder die Advents-Zeit ein: Weihnachtsmarkt mit Kinderkarussell, Elfen-Workshop und Treffen mit dem Weihnachtsmann inklusive.]]></description>
<pubDate>Mon, 09 Nov 2015 17:16:19 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/vorweihnachtliche-kurzreise-weihnachten-fuer-familien-im-heide-park-abenteuerhotel</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude: Familien, die in der Vorweihnachtszeit schon in Weihnachtsstimmung kommen möchten, erleben an den ersten drei Advents-Wochenenden mit Santa’s Schlummer Special eine außergewöhnliche Kurzreise im Heide Park Abenteuerhotel.</p>
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Im winterlichen Heide Park öffnet für Hotelgäste jeweils am Samstag ein festlich dekorierter Weihnachtsmarkt mit duftendem Glühwein, Kakao, Bratwurst und Waffeln sowie Kinderkarussell und Treffen mit dem Weihnachtsmann. Vorab dekorieren Groß und Klein beim Elfen-Workshop in besinnlicher Runde Plätzchen und basteln zum Beispiel Laternen für den abendlichen Weihnachtsmarkt-Besuch. </p>
<p>
Auch für weihnachtliche Schlemmerei ist gesorgt: Neben einem Abendessen im verrückten Steak-Saloon Bulls & Bandits genießen Familien im Restaurant des Abenteuerhotels ein gemütliches Frühstücks- und Abendbuffet sowie am Sonntag zusätzlich ein weihnachtliches Brunchbuffet. Zwischendurch geht es zur Entspannung in Sultans Spaßbad mit Sauna und Ruhebereich.</p>
<p>
<strong>Preisbeispiel Santa‘s Schlummer Special:</strong> Zwei Übernachtungen im thematisierten Zimmer inklusive Frühstück, Abendessen sowie Elfen-Workshop und allen Speisen und Getränken auf dem Weihnachtsmarkt kosten pro Person 189 Euro. Kinder von 12 bis 15 Jahren zahlen bei zwei Übernachtungen 93 Euro und 4 bis 11-Jährige 76 Euro. Kinder unter 4 Jahren übernachten kostenlos. Termine: 27. - 29.11. / 4. - 6.12. / 12. - 13.12. </p>
<p>
Weitere Informationen und Preise unter <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a></p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Lüneburger Nacht der Clubs: Coole Sounds und satter Groove</title>
<description><![CDATA[Am Samstag, den 7. November heißt es wieder Feiern und Tanzen bis in die Nacht: Bei der Nacht der Clubs spielen ab 21 Uhr verschiedene Livebands in zwölf Lüneburger Clubs und Bars.]]></description>
<pubDate>Fri, 30 Oct 2015 10:49:06 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/lueneburger-nacht-der-clubs-coole-sounds-und-satter-groove</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Am Samstag, den 7. November heißt es wieder Feiern und Tanzen bis in die Nacht: Bei der Nacht der Clubs, organisiert von der Lüneburg Marketing GmbH, spielen ab 21 Uhr verschiedene Livebands in zwölf Lüneburger Clubs und Bars. Mit einer Eintrittskarte gibt es den vollen Musikgenuss in allen teilnehmenden Lokalen. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.</p>
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Im Café Klatsch spielt <strong>WHAT`zz UP</strong> neben eigenen Kompositionen rockig, laute Songs von Billy Idol, Tom Petty und Co. Langweiligen abgedroschenen Rockstandard- Stil wird es an diesem Abend hier nicht geben. In der Ritterakademie bietet die siebenköpfige Formation <strong>JustBIG</strong> um das Frontduo Mirko Heil und Wiebke Fellenberg eine unvergleichbare Show mit einem Mix aus Pop- und Rocksongs sowie Klassikern des Top 40 Genres. Im Anschluss an das Konzert findet in der Ritterakademie außerdem die große After-Show-Party mit dem Lüneburger <strong>DJ-Urgestein Avaco</strong> statt. Weitere Lokalmatadoren sind <strong>Hepcazz</strong>, die im Café Central ihre Fans mit authentischem Rockabilly der amerikanischen fünfziger Jahre begeistern. „Swing ist in“ lautet das Motto des <strong>Pieke Bergmann Swingtett</strong>. Combo-Swing mit Blues-, New Orleans, Dixieland, Swing- und modernen Titeln gehören zu ihrem Programm im Wabnitz Weinkontor und Kaffeehaus. Im Zwick am Schrangenplatz können sich die Zuhörer von <strong>Cryptex</strong> auf eine hochexplosive Mischung aus Rock, Alternative und pro-Art in modernem Gewand freuen Nach diesem Auftritt bringt der Singer und Songwriter <strong>Rico Bowen</strong> die Gäste des Zwick weiter durch die Nacht. Die aktuellen Gewinner des Krach- und Getöse- Preises <strong>Pecco Billo</strong> spielen im Salon Hansen live, ganz ohne Netz und doppelten Boden. Im Anschluss steigt hier noch eine After Show Party mit <strong>Steve Clash</strong>. Der Wahlberliner überzeugt charmant mit Hip Hop, Rap, Trap und Kuschelrock. Mit ihren intelligenten Texten revolutionieren sie ganz nebenbei die Clubmusik. Schlager – Hitparade – Discofox ist das Thema für die Nacht der Clubs im Hemmingways. Hier wird mit <strong>DJ Stephan</strong> vom Kultschlager bis zum modernen Pop- Schlager alles dabei sein. Für Klassiker der Rockmusik aus den siebziger bis achtziger Jahren sorgen <strong>Booze, Beer & Rhythm </strong>in der Krone, die mit Songs von Status Quo, AC/DC bis Westernhagen den berühmten Funken beim Publikum überspringen lassen. Die <strong>Rock´n Roll Deputyz </strong>aus Lüneburg rocken mit Leidenschaft das Schallander und wollen zur Nacht der Clubs alte und neue Fans im Schallander aufs Neue begeistern. In der Kneipe September rocken <strong>Homefield Four</strong> in klassischer Trio-Besetzung durch die letzten vier Dekaden Musikgeschichte, mit deutlichem Schwerpunkt auf den siebziger Jahren. Im Chandlers sorgt die vierköpfige Lüneburger Band <strong>Schwimmer</strong> mit Alternative- Rock für die passende Stimmung, außerdem begeistern <strong>Unumgänglich</strong> mit ihrer energiegeladenen Präsenz und eingängigem Indierock das Publikum. Hits und Klassiker der Musikgeschichte von Status Quo über Gossip, Partykracher der neuen Deutschen Welle sowie eingängige Eigenkompositionen präsentieren <strong>Bad‘ n Shape</strong> im Anno 1900.</p>
<p>
Ab sofort gibt es Tickets im Vorverkauf (7,00 Euro pro Person) in der Tourist Information am Markt und in vielen teilnehmenden Lokalen. An der Abendkasse kosten die Tickets 10,00 Euro. Das Programm findet sich unter <a href="http://www.lueneburg.info/de/lueneburger-nacht-der-clubs/">www.lueneburg.info/lueneburger-nacht-der-clubs</a> und ist als Flyer in der Tourist Info zum Mitnehmen vorrätig.</p>
<p>
Kontakt: Lüneburg Marketing GmbH, Veranstaltungsmanagement, Waagestr. 1, 21335 Lüneburg, Tel: 04131 / 207 66 47, Fax: 04131 / 207 66 45, E-Mail: <a href="http://mailto:veranstaltungen@lueneburg.info">veranstaltungen@lueneburg.info</a>, <a href="http://www.lueneburg.info/de/">www.lueneburg.info</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Größtes Halloween-Event im Norden erfolgreich gestartet</title>
<description><![CDATA[Achterbahn-Fahrten im Dunkeln, Horror-Attraktionen und Gruselspaß für Familien lockten am ersten Wochenende rund 15.000 Besucher: Die Heide Park Halloweeks noch bis zum 31. Oktober.]]></description>
<pubDate>Mon, 26 Oct 2015 10:28:59 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/groesstes-halloween-event-im-norden-erfolgreich-gestartet</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Achterbahn-Fahrten im Dunkeln, Horror-Attraktionen und Gruselspaß für Familien lockten am ersten Wochenende rund 15.000 Besucher: Die Heide Park Halloweeks noch bis zum 31. Oktober.</p>
<p>
Zwei Wochen lang bereitet das Heide Park Resort allen Gästen schaurig-schöne Schockmomente und feiert das größte Halloween-Event im Norden: Bereits am ersten Wochenende haben rund 15.000 Besucher mitgefeiert. Noch bis zum 31. Oktober gibt es täglich bis 21 und freitags und samstags sogar bis 22 Uhr Horror-Attraktionen für Mutige ab 16 Jahren sowie Aktionen von Kürbisschnitzen bis Stockbrotbraten und die neue Show „Zirkus of Horror“ für Familien. Weitere Highlights sind die Fahrten auf den beleuchteten Achterbahnen im Dunkeln und das tägliche Feuerwerk am großen See.</p>
<p>
Gäste mit einem Tagesticket besuchen die Halloweeks ohne Aufpreis. Tagestickets ab 27 Euro unter www.heide-park.de. Abendtickets für Freitag und Samstag sind online für 20 Euro und ab 16.00 Uhr an der Abendkasse für 25 Euro erhältlich. Einlass für Kinder unter 16 Jahren nur in Begleitung Erwachsener.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Kur im Wandel</title>
<description><![CDATA[Der Heilbäderverband Niedersachsen e. V. (HBV) beschließt den Markenprozess zur Marke Kur.]]></description>
<pubDate>Fri, 16 Oct 2015 09:58:39 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/kur-im-wandel</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p>
Der HBV beschließt den Markenprozess zur Marke Kur, um auf Basis der alten Traditionen neue Angebote für die Prävention zu entwickeln. Dies geschieht in dem Bewusstsein, ganzheitliche und natürliche Angebote gegen die meisten Volkskrankheiten anbieten zu können.</p>
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Der 2. Niedersächsische Bädertag am 6. und 7. Oktober 2015 begrüßte dazu in Bad Zwischenahn Gäste aus dem Bundestag, dem Landtag, den Krankenkassen, dem Deutschen Heilbäderverband e. V. (DHV) und dem Hessischen Heilbäderverband sowie Vertreter unserer niedersächsischen Heilbäder und Kurorte.</p>
<p>
MdB Heiko Schmelzle, Mitglied im Bundestagsausschuss für Gesundheit, hob die Bedeutung der Heilbäder und Kurorte für die Prävention für alle Menschen, die nicht in ihrem privaten Umfeld behandelt werden können, hervor. Die Aufforderung, aktiv an der Entwicklung neuer Angebote mitzuarbeiten, betonte Jan Seeger, Geschäftsführer Unternehmensentwicklung bei der AOK Niedersachsen. Almut Boller, Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes präsentierte die bisherigen Ergebnisse im Markenprozess des Landesverbandes Hessen und seine fruchtbare Funktion für die Nutzung der Kompetenzen der Kur für die bevorstehenden Aufgaben.<br />
Der Markenberater des DHV, Michael Domsalla arbeitete mit den Teilnehmern an ersten Entwicklungsmöglichkeiten. Insbesondere verwies er auf die vielen Gruppen in Deutschland, die dem ganzheitlichen Ansatz der Kur offen gegenüber stehen.</p>
<p>
Die Veränderungen in der Altersstruktur unserer Gesellschaft stellen alle Teilnehmer der Gesundheitswirtschaft vor große Aufgaben. Der Niedersächsische Heilbäderverband fühlt sich bereit für die Zukunft und freut sich darauf, mit allen Partnern Lösungen zu entwickeln.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>NORDPFADE, flach – weit - einzigartig</title>
<description><![CDATA[Kürzlich wurden neun „Wander-Interessierte“ aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) durch den Deutschen Wanderverband (DWV) zu „Bestandserfassern“ für die "Qualitätswege Wanderbares Deutschland" geschult.]]></description>
<pubDate>Wed, 14 Oct 2015 14:20:41 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/nordpfade-flach-weit-einzigartig-1</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
(Rotenburg) Wandern liegt weiter voll im Trend. Über 40 Millionen Deutsche wandern in ihrer Freizeit und im Urlaub. 69 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung sind aktive Wanderer. Reizvolle Landschaften in Deutschland bieten Wandermöglichkeiten in Hülle und Fülle. Aber wie steht es mit der Qualität beim Wandern, entspricht das Angebot den gestiegenen Ansprüchen des heutigen aktiven Wanderers?</p>
<p>
Kürzlich wurden neun „Wander-Interessierte“ aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) durch den Deutschen Wanderverband (DWV) zu „Bestandserfassern“ für die "Qualitätswege Wanderbares Deutschland" geschult. Die Schulung ist Teil der Qualitätsoffensive Wandertourismus im Reiseland Niedersachsen der TourismusMarketing Niedersachsen.</p>
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Liane Jordan und Tanja Brichacek vom Deutschen Wanderverband in Kassel schulten an zwei Tagen die Teilnehmer mit Fachwissen rund um das Gütesiegel "Qualitätsweg wanderbares Deutschland". Das Siegel legt deutschlandweite Standards für Wanderungen fest und bringt dreifachen Nutzen für den Wandertourismus, erläutert Liane Jordan vom DWV: die Qualität der Wegeinfrastruktur wird in den Regionen thematisiert und nachhaltig verbessert. Es entsteht regionale Wanderkompetenz. Der Wandergast bekommt eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe für seine Reiseentscheidung und die Wanderdestinationen können das Qualitätszeichen als Wettbewerbsvorteil des wandertouristischen Angebotes nutzen und sich als Qualitätsmarke profilieren.</p>
<p>
Neben der Vermittlung der Theorie ging man an beiden Tagen jedoch auch ins Gelände, um das Gelernte vor Ort anzuwenden. Teilstücke der NORDPFADE Wümmeniederung sowie Rotenburger Wasserreich wurden von den Experten bis ins Detail geprüft, denn bei der Bewertung eines Wanderweges werden insgesamt jeweils 23 Wahlkriterien und 9 Kernkriterien untersucht.</p>
<p>
Udo Fischer und Petra Welz vom Touristikverband Landkreis Rotenburg (Wümme) – kurz TouROW – freuten sich, dass das Interesse an dieser Schulung so groß war. Das Projekt der NORDPFADE zeigt erste Erfolge, denn man erhält sehr viele positive Rückmeldungen. Wandern ist weiter im Kommen. Im Flachland gab es bislang kein breites Qualitätswanderwege-Angebot. Dieses hat man gemeinsam mit den Kommunen und der Entwicklung und Realisierung der NORDPFADEN geändert. "Wenn wir erfolgreich den Wandertourismus im Landkreis Rotenburg etablieren wollen, brauchen wir Top-Qualitätswanderwege. Aus diesem Grund haben wir uns und weitere Wander-Experten zu Bestandserfassern schulen lassen“ ergänzt Welz. Der Markt sei groß und die Region habe die Zeichen der Zeit erkannt. Wandern bedeutet: Gehen in der Landschaft. Es ist eine Gesundheitsvorsorge, zumal sich Wandern in den letzten Jahren enorm entwickelte, um Natur und Landschaft zu erkunden. Stimmen müssen dabei immer die Markierung und auch die Abwechslung der Wege.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Heilbäderverband Niedersachsen e. V. beschließt strategische Neuaufstellung</title>
<description><![CDATA[Mitgliederversammlung des Heilbäderverbandes Niedersachsen e. V. trifft zukunftsweisende Entscheidungen. Teilnahme am Markenprozess "Die Kur" wird beschlossen.]]></description>
<pubDate>Fri, 16 Oct 2015 09:31:28 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/heilbaederverband-niedersachsen-e-v-beschliesst-strategische-neuaufstellung</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p>
Der Heilbäderverband Niedersachsen e. V. (HBV) hat im Rahmen des 2. Niedersächsischen Bädertages am 7. Oktober 2015 in Bad Zwischenahn eine Mitgliederversammlung durchgeführt. In dieser standen zukunftsweisende Entscheidungen auf dem Programm.</p>
<p>
Im Hinblick auf die Geschäftsführung fasste die Versammlung den Beschluss, diese von ehrenamtlich auf hauptamtlich umzustellen. Neue hauptamtliche Geschäftsführerin ist die bisherige stv. Geschäftsführerin Christina Degener. Der bisherige ehrenamtliche Geschäftsführer Dr. Norbert Hemken wurde von den Verbandsmitgliedern in den Vorstand gewählt.</p>
<p>
Die von den Mitgliedern beschlossene Teilnahme am Markenprozess des Deutschen Heilbäderverbandes e. V. (DHV) stellt einen wesentlichen Teil der strategischen Neuaufstellung dar. Als zweiter Landesverband verstehen die niedersächsischen Heilbädern und Kurorte den Markenprozess als entscheidenden Schritt in die Zukunft.</p>
<p>
</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Zwei Wochen Gruselspaß bei den Halloweeks</title>
<description><![CDATA[Achterbahn fahren im Dunkeln, schaurig-schöner Familiengrusel und Horror-Attraktionen – das Heide Park Resort feiert erstmals vom 17. bis 31. Oktober ganze zwei Wochen Halloween.]]></description>
<pubDate>Thu, 08 Oct 2015 12:06:36 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/zwei-wochen-gruselspass-bei-den-halloweeks</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Im Oktober bricht im Heide Park Resort wieder das Gruselfieber aus: Aufgrund der jährlich steigenden Besucherzahlen erweitert der Park sein Programm und bietet mit den Halloweeks erstmals vom 17. bis 31. Oktober 2015 zwei Wochen lang täglich Norddeutschlands größtes Halloween-Event. Das Heide Park Resort verwandelt sich in einen mystischen Ort, der von leichtem bis fürchterlichem Gruselfaktor für jeden Geschmack das passende Abenteuer bereithält. Der Spuk geht Sonntag bis Donnerstag bis 21 Uhr sowie Freitag und Samstag bis 22 Uhr.<br />
<br />
Groß und Klein erleben schaurig-schöne Geisterstunden und rauschen mit ihrer beleuchteten Lieblingsattraktion durch die Dunkelheit. Von Colossos und Flug der Dämonen über Big Loop bis zu Bobbahn und Indy-Blitz sind 80 Prozent der Fahrgeschäfte auch am Abend geöffnet. Schreckliche Gestalten schleichen durch den geschmückten Park und auf dem Mittelaltermarkt bieten Gaukler und Händler in düsterer Atmosphäre ihre Waren an. Im Lucky Land lassen sich kleine Halloween-Fans gespenstisch schminken, schnitzen Kürbisse oder backen Stockbrot. Die besonders Mutigen stellen sich den Herausforderungen von KRAKE lebt! Kids, während sich die furchtlosen Großen in den „Verbotenen Wald“ wagen. Abends gastiert der „Zirkus of Horror“ im Heide Park Zirkuszelt und die Piraten schlagen ihre Schlachten im Dunkeln. Den besten Blick auf das Feuerwerk mit Feuershow am See bietet die Terrasse des Restaurants Capitol. Wer eine Erinnerung an den Abend mit nach Hause nehmen will, lässt vom Heide Park Künstler Vitaly ein exklusives Horrorporträt von sich anfertigen.<br />
<br />
Jeweils<strong> Freitag und Samstag </strong>gibt es ein Extra-Programm für Schockerprobte ab 14 bzw. 16 Jahren. An diesen beiden Tagen öffnen zusätzlich vier fürchterliche Horror-Attraktionen ihre Tore. Die Live-Erschrecker der Hamburger Boo-Crew treiben im Kloster „Inferno“, im Sanatorium „Asylum“, im Gemäuer „Weinturm“ und im „Sektor 23“ ihr Unwesen.<br />
<br />
Gäste mit einem Tagesticket besuchen die Halloweeks ohne Aufpreis. Abendtickets für Freitag und Samstag sind unter www.heide-park.de für 20 Euro und ab 16.00 Uhr an der Abendkasse für 25 Euro erhältlich. Einlass für Kinder unter 16 Jahren nur in Begleitung Erwachsener.<br />
<br />
<strong>Preisbeispiel:</strong> Passende Übernachtungspakete gibt es im Heide Park Abenteuerhotel. Exklusiv im Oktober ist ein Halloweeks-Extra für 22 Euro pro Person zur Hotelübernachtung dazu buchbar. Es beinhaltet ein Halloween-Überraschung, Begrüßungsgetränk und Mittagessen im Park sowie Premium Check-in und geschmückten Frühstückstisch.<br />
<br />
Weitere Informationen und Preise unter www.heide-park.de. Bei Online-Buchung sparen Gäste bis zu 31 Prozent auf den regulären Ticketpreis.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Winterfestival auf Schloss Eldingen vom 5. bis 8. November 2015</title>
<description><![CDATA[Vom 5. bis 8. November 2015 täglich von 10-18 Uhr finden zum 5. Mal auf Schloss Eldingen (zwischen Celle und Wittingen) die „WinterTräume“ statt.]]></description>
<pubDate>Fri, 25 Sep 2015 08:48:51 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/winterfestival-auf-schloss-eldingen-vom-5-bis-8-november-2015</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Vom 5. bis 8. November 2015 täglich von 10-18 Uhr finden zum 5. Mal auf Schloss Eldingen (zwischen Celle und Wittingen) die „WinterTräume“ statt.</p>
<p>
Am Freitag- und Samstagabend bieten wir bis 20 Uhr zusätzlich eine Lichter-Shopping-Night an. Das stimmungsvoll dekorierte Schloss- und Parkgelände wird mit zahlreichen Überraschungen und Lichtern in Szene gesetzt.<br />
Höhepunkt des Abends ist zusätzlich eine einzigartige Waser-Licht-Musik Show. Farbenfrohe Wasserfontänen bewegen sich zu den Takten der Musik und erleuchten stimmungsvoll den Barockschlossteich. Die Flames of Water Shows finden am Freitag und Samstag jeweils um 17, 18, und 19 Uhr am Barockschlossteich statt.</p>
<p>
Das imposante historische Herrenhaus mitsamt Park und Wald öffnet für diese Ausstellung seine wunderschönen Räumlichkeiten und präsentiert mehr 140 internationale Aussteller anspruchsvoller Wohnkultur, Kunst und Design, Antiquitäten, Schmuck, Landhausmoden und die schönsten Winterdekorationen aus aller Welt im Innen- und Außenbereich.</p>
<p>
Am Samstag und Sonntag sorgt ein nostalgisches Puppentheater jeweils um 13.00, 14.30 und 16.00 Uhr für die kleinen Besucher im Schlosspark für Unterhaltung.</p>
<p>
Kulinarische Spezialitäten und Köstlichkeiten laden zum Verweilen und Genießen ein.<br />
Künstler lassen sich gern an diesen Tagen über die Schulter schauen.</p>
<p>
Lassen Sie sich von winterlicher Besinnlichkeit, zauberhaften Dekorationen, Düften, Anregungen für Ihr gemütliches Zuhause und weihnachtlichen Accessoires verzaubern.</p>
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Genießen Sie die behagliche Nostalgie des alten Schlosses, die der dunklen Jahreszeit Glanzlichter verleiht und Sie verzaubern wird...</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Von Drachen-Flugshow bis Kinderschminken: Kindertag im Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Am Sonntag, 20. September feiert das Heide Park Resort den Weltkindertag.]]></description>
<pubDate>Fri, 11 Sep 2015 09:11:17 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/von-drachen-flugshow-bis-kinderschminken-kindertag-im-heide-park-resort</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Am Sonntag, 20. September feiert das Heide Park Resort den Weltkindertag. Kinderschminken, Kinderanimation mit Walkacts und eine große 3D-Drachen-Flugshow (ab 14 Uhr) auf der Eventfläche sorgen für leuchtende Kinderaugen. Wer auch selbst einen Drachen steigen lassen will, bastelt diesen direkt vor Ort mit professioneller Unterstützung.</p>
<p>
Besonderes Highlight: Kinder treffen den Star der neuen Attraktion, die 2016 eröffnet, und machen einzigartige Erinnerungsfotos (11.30 Uhr bis 14 Uhr).</p>
<p>
Wer den Tag mit Kinder-Schatzsuche, Abendshow, Toben im Spaßbad und Abendessen ausklingen lassen möchte, übernachtet im Heide Park Abenteuerhotel. Alle Informationen und Preise unter <a href="https://www.heide-park.de/">www.heide-park.de.</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Niedersachsen stärkt Qualitätstourismus</title>
<description><![CDATA[Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Behrens hat heute in Aurich insgesamt 35 Betriebe aus Niedersachsen mit 36 Qualitätszertifikaten aus den Bereichen KinderFerienLand (10 Betriebe), ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen (13 Betriebe) und Reisen für Alle (13 Betriebe) ausgezeichnet.]]></description>
<pubDate>Fri, 11 Sep 2015 13:38:55 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/niedersachsen-staerkt-qualitaetstourismus-2</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Behrens hat heute in Aurich insgesamt 35 Betriebe aus Niedersachsen mit 36 Qualitätszertifikaten aus den Bereichen KinderFerienLand (10 Betriebe), ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen (13 Betriebe) und Reisen für Alle (13 Betriebe) ausgezeichnet. Die Landesregierung sieht in der Verbesserung des Qualitätsmanagements einen zentralen Baustein bei der weiteren Entwicklung des Leitmarktes Tourismus in Niedersachsen.</p>
<p>
Staatssekretärin Daniela Behrens erklärte: „Im Wettbewerb mit anderen nationalen und internationalen Destinationen wird in Zukunft nicht mehr allein das Verhältnis von Preis und Leistung entscheidend sein, der Qualität des Angebots wird deutlich mehr Bedeutung zukommen. Qualitätssicherung und –steigerung ist für uns ein Ansatz, um Gäste für Niedersachsen zu gewinnen und langfristig zu binden. Insbesondere barrierefreies Reisen ist eine zentrale Aufgabe bei der qualitativen Tourismusentwicklung in Niedersachsen.“</p>
<p>
Im Rahmen der heutigen Veranstaltung wurden weitere 13 Betriebe mit der bundesweit einheitlichen Zertifizierung für Barrierefreiheit „Reisen für Alle“ ausgezeichnet. Niedersachsen setzt seit Anfang 2015 das bundesweit einheitliche Kennzeichnungs- und Zertifizierungssystem „Reisen für Alle“ um. Dazu Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH: „Wir möchten beim Ausbau des barrierefreien Tourismus deutlich voran kommen. Es gibt zwar bereits eine Reihe guter Beispiele und Initiativen in verschiedenen Regionen des Landes, barrierefreie Tourismusangebote sind in Niedersachsen aber noch lange nicht flächendeckend zu finden. Ein barrierefreier Tourismus bietet nicht nur ein großes touristisches Potenzial, sondern ist angesichts des demografischen Wandels auch ein zu lösendes gesellschaftliches Thema. Bis Ende 2015 sollen in Niedersachsen rund 100 Betriebe für das Zertifikat „Reisen für alle“ zertifiziert werden.</p>
<p>
Die TMN ist in Niedersachsen Träger der drei Qualitätsinitiativen. Staatssekretärin Daniela Behrens sagte: „Qualitativ hochwertiger Tourismus muss ganzheitlich und übergreifend gedacht werden. Mit der Steuerung der Initiativen durch die TMN haben wir Kompetenzen gebündelt und die Umsetzung des Qualitätsanspruchs im niedersächsischen Tourismusangebot gestärkt.“</p>
<p>
Nachfolgend finden Sie die ausgezeichneten Betriebe der Veranstaltung:<br />
Mehrere Auszeichnungen (ServiceQualität und Reisen für Alle)<br />
• Touristik Westerstede e.V.</p>
<p>
<strong>ServiceQualität</strong><br />
1. Bad Zwischenahner Touristik GmbH<br />
2. Die Nordsee GmbH<br />
3. Ferienhof Upwarf<br />
4. Gästehaus Germania<br />
5. igro-Schmidt GmbH & Co. KG<br />
6. Mensch & Arbeit Kerstin Ehlert<br />
7. Ostfriesland Tourismus GmbH<br />
8. Seehundstation Nationalpark-Haus<br />
9. Tourist- Info der Gemeinde Moormerland<br />
10. Wirtschaftsbetriebe der Stadt Norden Tourist-Information<br />
11. Wirtschaftsbetriebe der Stadt Norden - Erlebnisbad Ocean Wave<br />
12. Wirtschaftsförderung Wesermarsch -Touristikgemeinschaft Wesermarsch</p>
<p>
<strong>KinderFerienLand</strong><br />
1. Center Parcs Park Nordseeküste<br />
2. Emsland Moormuseum<br />
3. Linus Lingen Wasserwelten (Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH)<br />
4. Monkey's Playland<br />
5. Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn<br />
6. Museum "Windstärke 10"<br />
7. Museumsdorf Cloppenburg<br />
8. Nordsee-Lagune<br />
9. Spielscheune Butjadingen<br />
10. Unser kleiner Hof</p>
<p>
"<strong>Reisen für Alle", neu ausgezeichnet:</strong><br />
1. Energie-, Bildungs- und Erlebnis- Zentrum (EZZ) Aurich<br />
2. Schloss Evenburg, Leer<br />
3. VCH Ferien- und Tagungszentrum Bethanien auf Langeoog</p>
<p>
<strong>Übernahmebetriebe aus der Barrierefreien Nordsee:</strong><br />
4. Draisinenspaß Ammerland GmbH & Co KG<br />
5. Kurverwaltung Hage<br />
6. Stadtmarketing und Tourist-Info Schortens<br />
7. Servicegebäude an der Oberen Strandpromenade<br />
8. Kinderspielhaus Sockenland<br />
9. Tourist-Info Marienhafe<br />
10. Ganzjahres-Campingplatz Neuharlingersiel<br />
11. Tourist-Information Neuharlingersiel<br />
12. Tourist-Information Wilhelmshaven in der Nordsee Passage</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Von und nach Soltau mit MeinFernbus FlixBus – Fernbushaltestellen am Designer Outlet und am Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Deutschlands bekanntester Fernbusanbieter MeinFernbus FlixBus ist weiter auf Wachstumskurs. Soltau wird mit gleich zwei neuen Haltepunkten an das Liniennetz angeschlossen.]]></description>
<pubDate>Mon, 07 Sep 2015 12:16:33 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/von-und-nach-soltau-mit-meinfernbus-flixbus-fernbushaltestellen-am-designer-outlet-und-am-heide-park-resort</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Deutschlands bekanntester Fernbusanbieter MeinFernbus FlixBus ist weiter auf Wachstumskurs. Soltau wird mit gleich zwei neuen Haltepunkten an das Liniennetz angeschlossen: Ab sofort können Reisende aus Hamburg, Hannover, Springe, Hameln und Hessisch Oldendorf täglich mit den grünen Bussen direkt zum Designer Outlet Soltau und zum Heide Park Resort gelangen. Umgekehrt geht es auch für Reiselustige aus Soltau und Umgebung auf einer täglichen Fahrt zu diesen fünf Destinationen. Weitere Umsteigeverbindungen werden das Angebot bald ergänzen.</p>
<p>
André Schwämmlein, Geschäftsführer von MeinFernbus FlixBus: „Neben unserem Wachstum auf dem europäischen Markt ist unser Ziel nach wie vor ein deutschlandweit flächendeckendes Liniennetz. Deshalb freuen wir uns sehr, mit der Aufnahme Soltaus auf die Linie 005 einen touristisch so attraktiven Halt noch besser für den Fernbusmarkt zu erschließen. Auch für die Soltauer selbst ergeben sich spannende neue Reisemöglichkeiten.“</p>
<p>
In Soltau heißt man die grünen Busse herzlich willkommen. Michael Lungkofler, Center Manager Designer Outlet Soltau: „Wir freuen uns sehr, dass MeinFernbus FlixBus nun auch am Designer Outlet Soltau Halt macht. Gerade für Familien sowie mode- und shopping-affine Zielgruppen ohne Pkw aus Hamburg und Hannover ist der Fernbus sehr attraktiv, um ganz entspannt einen Ausflug in der Lüneburger Heide zu machen sowie einen schönen Shopping-Tag bei uns zu verbringen.“</p>
<p>
Seit kurzem steuern außerdem die grünen Busse auf der Linie 164 eine Haltestelle am Autohof Soltau Süd in Wietzendorf an. Von dort gelangen Fahrgäste aus dem Herzen der Lüneburger Heide bis zu 4x mal am Tag nach Braunschweig, bis zu 3x täglich nach Magdeburg und Berlin sowie 1x am Tag auch nach Wolfenbüttel. In der Gegenrichtung geht es auf dieser Linie ebenfalls nach Hamburg. Die Soltauer können insgesamt zwischen fünf verschiedenen Abfahrten am Tag wählen, um in die Hansestadt an der Elbe zu gelangen.</p>
<p>
<strong>Fahrzeiten und -preise</strong><br />
Das Reisen mit MeinFernbus FlixBus ist nicht nur komfortabel und nachhaltig, sondern auch erheblich günstiger als Fahrten mit dem PKW oder der Bahn. Grundsätzlich gilt: Je eher die Fahrgäste buchen, desto günstiger fahren sie mit MeinFernbus FlixBus. Reisende aus Soltau gelangen bereits ab 5 Euro nach Hamburg, Hannover und Springe. Die Normalpreise für diese Verbindungen liegen zwischen 11 Euro und 12 Euro. In die berühmte Hafenstadt benötigen die Busse nur eine Stunde Fahrzeit. Die Fahrt nach Hameln dauert 2 Stunden 10 Minuten kostet zwischen 6 Euro und 14 Euro. Die 5-stündige Fahrt nach Berlin ist bereits ab 15 Euro erhältlich, der Maximalpreis liegt bei 27 Euro. Fahrgäste, die gerne nach Braunschweig, Wolfenbüttel und Magdeburg wollen, zahlen zwischen 8 Euro und 22 Euro. In die sachsen-anhaltinische Landeshauptstadt geht es in weniger als 3 ½ Stunden. Attraktive Kinder- und Gruppenpreise entlasten die Reisekasse zusätzlich.</p>
<p>
Die Haltestellen am Designer Outlet, am Heide Park Resort und am Autohof Soltau Süd werden als Bedarfshalte in das Liniennetz von MeinFernbus FlixBus aufgenommen. Diese werden nur angesteuert, wenn mindestens 60 Minuten vor planmäßiger Abfahrt ein Ticket von einer der Haltestellen gebucht wurde oder wenn Fahrgäste aussteigen wollen (bitte Fahrpläne auf S. 6 und S. 7 sowie ausführliche Preistabelle auf S. 8 beachten).</p>
<p>
Die Buchung kann ab sofort im Internet unter <a href="http://meinfernbus.de/">www.meinfernbus.de</a> und <a href="https://www.flixbus.de/">www.flixbus.de</a>, in zahlreichen Reiseagenturen entlang der Linien und über die kostenlosen Smartphone-Apps von MeinFernbus FlixBus erfolgen.</p>
<p>
Alle Ziele, die Lage der Haltestelle, Reiseagenturen in Soltau sowie tagesaktuelle Fahrpläne finden Sie unter: <a href="http://meinfernbus.de/staedte/bus-ab-soltau">http://meinfernbus.de/staedte/bus-ab-soltau</a></p>
<p>
Alle Informationen zur Linie 005 Hessisch Oldendorf – Soltau – Hamburg finden Sie unter:<a href="http://meinfernbus.de/unser-angebot/linien/bus-hamburg-muenchen.html"> http://meinfernbus.de/unser-angebot/linien/bus-hamburg-muenchen.html</a></p>
<p>
Alle Informationen zur Linie 164 Hamburg – Braunschweig – Berlin finden Sie unter:<br />
<a href="http://meinfernbus.de/unser-angebot/linien/bus-berlin-braunschweig-hamburg.html">http://meinfernbus.de/unser-angebot/linien/bus-berlin-braunschweig-hamburg.html</a></p>
<p>
<strong>Kooperation mit regionalen und mittelständischen Busunternehmen</strong><br />
MeinFernbus FlixBus arbeitet mit rund 170 Buspartnerunternehmen zusammen. Diese stellen die Busse und Fahrer, während sich die Teams von MeinFernbus FlixBus in Berlin und München unter anderem um die Pressearbeit, die Streckenplanung und -genehmigung, das Marketing und den Kundenservice kümmern. Die Linie 005 über Soltau wird in Kooperation mit dem mittelständischen Busunternehmen Held Reisen aus Hessisch Oldendorf betrieben. Linie 164 betreibt das Unternehmen Der Schmidt Fernbuslinien GmbH aus Wolfenbüttel in Zusammenarbeit mit MeinFernbus FlixBus.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Wasserschlacht, Wildwasserbahn und Fahrtwind im Wing Coaster sorgen im Heide Park Resort für kühle Köpfe an heißen Tagen.</title>
<description><![CDATA[Endlich ist der heiß ersehnte Sommer da! Im Heide Park Resort bewahren Gäste mit vielen Wasserattraktionen und frischem Fahrtwind immer einen kühlen Kopf.]]></description>
<pubDate>Thu, 06 Aug 2015 16:29:11 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/wasserschlacht-wildwasserbahn-und-fahrtwind-im-wing-coaster-sorgen-im-heide-park-resort-fuer-kuehle-koepfe-an-heissen-tagen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Endlich ist der heiß ersehnte Sommer da! Im Heide Park Resort bewahren Gäste mit vielen Wasserattraktionen und frischem Fahrtwind immer einen kühlen Kopf. Ob Wildwasserbahn oder Mountain Rafting – Klein und Groß stürzen sich bei strahlendem Sonnenschein ins kühle Nass. Ganz hoch im Kurs steht aktuell die interaktive Wasserschlacht ToPiLauLa, bei der jeder nass erwischt wird. Mit Hilfe von Wasserkanonen an Land und in den Booten wehren hier die Totenkopfpiraten die Angriffe der lausigen Landratten ab. Wer mit KRAKE, Deutschlands einzigem Dive Coaster, aus rund 40 Metern fast senkrecht in die Tiefe stürzt, wird ebenfalls erfrischt: Durch einen Wassereffekt, der durch den Wagen erzeugt wird, rieseln feinste Tropfen auf die Insassen. Wer draußen in der Spritzwasserzone steht, wird richtig nass und kann sich anschließend von der Sonne trocknen lassen.</p>
<p>
Erfrischenden Fahrtwind in luftigen Höhen gibt es zum Beispiel im Flug der Dämonen. Deutschlands einziger Wing Coaster raubt Mutigen ab zehn Jahren mit acht Flugmanövern jegliche Orientierung. Kopfüber, mit nichts über und nichts unter sich rasen die Passagiere mit atemberaubender Geschwindigkeit ungebremst auf sieben Hindernisse zu. Wer zwischendurch Pause auf einer der vielen Grünflächen oder in einem der Restaurants macht, ausreichend Wasser trinkt und sich gut eincremt, kann den Sommer in vollen Zügen genießen.</p>
<p>
Im Holiday Camp verlängern Gäste mit Beachvolleyball, Grillen oder Karaoke am Abend ihr Sommergefühl und verbringen die Nacht in einem von 81 bunten Holzhäusern oder im zugehörigen ersten von VW lizenzierten Bulli Camp: Sieben original VW T2-Kleinbusse stehen dort als außergewöhnliches Übernachtungsabenteuer bereit. Eine Übernachtung in der Holzhütte inklusive Parkeintritt und All-Inclusive-Verpflegung kostet für den ersten Erwachsenen ab 119 Euro. Jede weitere Person ab 16 Jahren zahlt ab 75 Euro. Surfer von 12 bis 15 Jahren zahlen ab 35 Euro und von vier bis 11 Jahren ab 30 Euro. Kinder unter vier Jahren übernachten kostenlos. Eine Übernachtung im Bulli mit All-Inclusive-Verpflegung und Parkeintritt für den gesamten Aufenthalt kostet ab 169 Euro für zwei Personen.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Zertifizierung: Freilichtmuseum am Kiekeberg und Museumsbauernhof Wennerstorf sind barrierefrei</title>
<description><![CDATA[Das Freilichtmuseum am Kiekeberg und der Museumsbauernhof Wennerstorf sind Museen für jedes Alter und auch für Menschen mit Behinderungen. Jetzt erhielten sie deswegen im Rahmen einer Feierstunde...]]></description>
<pubDate>Mon, 27 Jul 2015 10:15:29 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/zertifizierung-freilichtmuseum-am-kiekeberg-und-museumsbauernhof-wennerstorf-sind-barrierefrei</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Das Freilichtmuseum am Kiekeberg und der Museumsbauernhof Wennerstorf sind Museen für jedes Alter und auch für Menschen mit Behinderungen. Jetzt erhielten sie deswegen im Rahmen einer Feierstunde Zertifikate, überreicht von Niedersachsens Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Behrens. „Freilichtmuseen sind wunderbare Einrichtungen“, freute sich Daniela Behrens. „Ich komme Sie gerne bald besuchen.“ Eine Besonderheit ist das Zertifikat „Barrierefreiheit geprüft“: Das Freilichtmuseum am Kiekeberg und der Museumsbauernhof Wennerstorf erhalten es als eines der ersten Freilichtmuseen in Deutschland.</p>
<p>
Freilichtmuseum und Museumsbauernhof dürfen sich jetzt offiziell „teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderungen“ nennen – das Agrarium ist sogar komplett barrierefrei. „Darauf sind wir stolz“, sagt Carina Meyer, Referentin der Geschäftsführung und Koordinatorin für das Ehrenamt im Freilichtmuseum am Kiekeberg. „Wir verbessern seit Jahren unsere Infrastruktur, damit Menschen, die nicht gut oder gar nicht gehen können, sich bei uns besser bewegen können. Alle neuen Bauten, wie der Wasserspielplatz oder das Agrarium, sind barrierefrei. Im historischen Gelände ist dies allerdings für uns immer ein Balanceakt: Wir wollen den Eindruck des alten Heidedorfs bewahren, das war damals nicht barrierefrei.“ Alte Bauernhäuser haben Schwellen, der Lehmstampfboden ist uneben, die Wege sind mit Kopfsteinpflaster oder Sand angelegt. „Mit unseren Förderern haben wir einen ebenen Pflasterweg eingerichtet, wir werden unsere Behindertentoiletten noch weiter ausbauen und berücksichtigen Menschen mit Behinderungen immer stärker in der Kommunikation“, erläutert Carina Meyer.</p>
<p>
Die Barrierefrei-Auszeichnung gehört zu dem deutschlandweiten Projekt „Reisen für alle“ und wird vom Deutschen Seminar für Tourismus in Berlin durchgeführt. Vor der Auszeichnung stand ein langer Prüfprozess: An mehreren Tagen im Sommer 2014 untersuchten zwei unabhängige Gutachter mit einem umfangreichen Kriterienkatalog das Freilichtmuseum und den Museumsbauernhof. Sie maßen Türbreiten, erhoben Steigungen und kontrollierten Behindertentoiletten. „Reisen für alle“ soll allen Urlaubern, darunter auch Senioren, Menschen mit einer Behinderung oder Familien mit Kinderwagen und Gepäck, verlässliche Informationen über die touristischen Anbieter geben.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Niedersachsen stärkt Qualitätstourismus</title>
<description><![CDATA[Heute sind am Alfsee insgesamt 33 Betriebe aus Niedersachsen mit den Qualitätszertifikaten KinderFerienLand (11 Betriebe), ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen (14 Betriebe) und Reisen für Alle (8 Betriebe) ausgezeichnet worden.]]></description>
<pubDate>Thu, 23 Jul 2015 10:41:25 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/niedersachsen-staerkt-qualitaetstourismus</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Heute sind am Alfsee insgesamt 33 Betriebe aus Niedersachsen mit den Qualitätszertifikaten KinderFerienLand (11 Betriebe), ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen (14 Betriebe) und Reisen für Alle (8 Betriebe) ausgezeichnet worden. Für die Landesregierung ist die Verbesserung des Qualitätsmanagements im Tourismus ein integraler Bestandteil zur weiteren Stärkung des Leitmarktes Tourismus in Niedersachsen.</p>
<p>
Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Behrens erklärte: „Die Fähigkeit sich im Wettbewerb mit anderen nationalen und internationalen Destinationen zu behaupten, wird auf Dauer nicht nur das Verhältnis von Preis und Leistung, sondern vor allem die Qualität eines Angebots entscheiden. Qualitätssicherung und –steigerung ist eine unabdingbare Voraussetzung, um Gäste für Niedersachsen zu gewinnen und langfristig zu binden. Barrierefreies Reisen ist eine Schlüsselaufgabe bei der qualitativen Tourismusentwicklung in Niedersachsen.“</p>
<p>
Im Rahmen der heutigen Veranstaltung wurden die ersten acht Betriebe mit der bundesweit einheitlichen Zertifizierung für Barrierefreiheit „Reisen für Alle“ ausgezeichnet. Niedersachsen setzt seit Anfang 2015 das bundesweit einheitliche Kennzeichnungs- und Zertifizierungssystem „Reisen für Alle“ um. Dazu Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH: „Wir wollen den barrierefreien Tourismus in Niedersachsen noch weiter ausbauen. Die Urlauber sollen unkompliziert in den Urlaub fahren können. Das Zertifikat „Reisen für alle“ schafft Transparenz für die Gäste. Die gesamte touristische Servicekette von der Anreise über den Aufenthalt bis hin zur Kundenbetreuung und -information wird erfasst. Zugleich unterstützen wir mit einheitlichen Qualitätskriterien und verlässlichen Kennzeichen das Tourismusmarketing im In- und Ausland.“ Bis Ende 2015 sollen in Niedersachsen rund 100 Betriebe für das Zertifikat „Reisen für alle“ zertifiziert werden.</p>
<p>
Die TMN ist in Niedersachsen für alle drei Initiativen der Träger im Land. Alle zertifizierten Unternehmen und Leistungsträger sind durch ihre Prüfung Teil des Landesmarketings. Staatssekretärin Daniela Behrens sagte: „Qualitätsvoller Tourismus muss ganzheitlich und übergreifend gedacht werden. Die Ansiedlung der Initiativen bei der TMN bedeutet die Bündelung von Kompetenzen und zugleich eine Stärkung der Qualität im Tourismus.“</p>
<p>
Nachfolgend finden Sie die ausgezeichneten Betriebe der Veranstaltung:</p>
<p>
<strong>ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen:</strong></p>
<p>
• Alfsee GmbH<br />
• Bad Laer Touristik GmbH<br />
• becker+brügesch Entsorgungs GmbH<br />
• Gartenkulturzentrum Niedersachsen- Park der Gärten<br />
• Grafschaft Bentheim Tourismus e.V.<br />
• Hameln Marketing und Tourismus GmbH<br />
• Hasetal Touristik GmbH<br />
• Högers Hotel & Restaurant<br />
• Hus op'n Diek<br />
• Kursana Residenz Bad Pyrmont<br />
• Touristinformation der Samtgemeinde Bersenbrück<br />
• Touristik-Information Hochsolling<br />
• Tourist-Information im Tuchmacher Museum, Stadtmarketing Bramsche GmbH<br />
• VVV-Stadt- und Citymarketing Nordhorn e.V.</p>
<p>
<strong>KinderFerienLand Niedersachsen:</strong></p>
<p>
• Alfsee GmbH<br />
• Badepark Bentheim<br />
• Emslandmuseum Lingen<br />
• Ferienhaus Becker<br />
• Ferienhof im Hasetal<br />
• Ferienhof Nyenhuis<br />
• Ferienzentrum Schloss Dankern<br />
• Freilichtmuseum auf dem Kiekeberg<br />
• Gartenkulturzentrum Niedersachsen- Park der Gärten<br />
• Waldfreibad Freren<br />
• Wasserski- und Freizeitanlage Blue Bay</p>
<p>
<br />
<strong>Reisen für Alle:</strong></p>
<p>
• Alfsee GmbH<br />
• Europäisches Fachzentrum Moor und Klima Wagenfeld<br />
• Freilichtmuseum auf dem Kiekeberg<br />
• Jugend- und Freizeitzentrum am Dümmer<br />
• Museumsbauernhof Wennerstorf<br />
• Naturschutzstation Dümmer<br />
• Schäferhof am Ochsenmoor<br />
• Tourist-Information Dammer Berge</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Ferienspaß im Weltvogelpark Walsrode</title>
<description><![CDATA[Spiel, Spaß, Experimente und vieles mehr. Unter dem Motto „Dein Sommer, Deine Zeit! – Sei dabei!“ lädt der Weltvogelpark Walsrode zwischen dem 17. und 21. August Kinder zwischen 7 und 11 Jahren zum...]]></description>
<pubDate>Wed, 22 Jul 2015 15:04:18 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/ferienspass-im-weltvogelpark-walsrode</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Spiel, Spaß, Experimente und vieles mehr. Unter dem Motto „Dein Sommer, Deine Zeit! – Sei dabei!“ lädt der Weltvogelpark Walsrode zwischen dem 17. und 21. August Kinder zwischen 7 und 11 Jahren zum Sommercamp ein. Die kleinen Vogelfans dürfen sich auf ein spannendes Programm in der Zooschule freuen.</strong></p>
<p>
Für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren hat der Weltvogelpark im Sommer ein ganz besonderes Highlight zu bieten: Neugierige Entdecker können im Sommercamp zwischen dem 17. und 21. August u. a. hinter die Kulissen des Weltvogelpark Walsrode in der Lüneburger Heide schauen. Neben aufregenden Spielen und Aktionen wie Malwettbewerben und Experimenten bekommen sie Einblicke in die Tierpflege und kommen in einen direkten Kontakt mit den Vögeln. Mit festem Schuhwerk, Regenjacke, Getränken und Snack im Gepäck steht dem Abenteuer nichts mehr im Wege. Eine verbindliche Anmeldung ist bis zum 07. August 2015 möglich, freie Plätze werden in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldekarten vergeben. Die Teilnahmegebühren belaufen sich auf 98 Euro und müssen nach Erhalt der Anmeldebestätigung überwiesen werden. Bei Fragen steht Dr. Antje Mewes, Leiterin der Zooschule, jederzeit gerne zur Verfügung. Der W eltvogelpark freut sich auf viele Anmeldungen und ein spannendes Sommercamp. <br />
<br />
Anmeldung unter: <a href="http://www.weltvogelpark.de/allgemein/sommercamp">http://www.weltvogelpark.de/allgemein/sommercamp</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Naturpark Lüneburger Heide</title>
<description><![CDATA[Ab Mittwoch dem 15. Juli zieht der Heide-Shuttle in der zehnten Saison seine Kreise durch die Naturparkregion Lüneburger Heide. Das kostenfreie und klimaschonende Busangebot ist für Gäste und...]]></description>
<pubDate>Tue, 14 Jul 2015 11:37:24 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/naturpark-lueneburger-heide</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Ab Mittwoch dem 15. Juli zieht der <strong>Heide-Shuttle</strong> in der zehnten Saison seine Kreise durch die Naturparkregion Lüneburger Heide. Das kostenfreie und klimaschonende Busangebot ist für Gäste und Hiesige gar nicht mehr wegzudenken. Neben den drei etablierten Ringen wird ein vierter Ring im südlichen Naturparkgebiet eingeführt. Ein neuer E-Bikefreundliche Anhänger erlaubt ein einfacheres Be- und Entladen der Fahrräder.</p>
<p>
Der Heide-Shuttle fährt zwischen dem 15. Juli und 15. Oktober 2015 auf <strong>vier Ringen</strong> bis zu fünfmal pro Tag durch die Naturparkregion zwischen Neuenkirchen, Soltau, Bispingen, Schneverdingen im Heidekreis und Hanstedt, Handeloh, Salzhausen, Jesteburg sowie Buchholz in der Nordheide im Landkreis Harburg. Das Angebot ist für jedermann und kostenfrei!<br />
<br />
Der <strong>neue Ring 4 des Heide-Shuttles</strong> im südlichen Naturparkgebiet bindet das Heidedorf Neuenkirchen mit seinen international bekannten Kunst- und Kulturangeboten und die Stadt Soltau mir ihren vielseitigen Angeboten, Museen und Ausstellungen ein. Von Soltau führt der vierte Ring dann entlang der Iserhatsche in Bispingen über Behringen in Richtung Schneverdingen und schließt nach knapp 1,5h wieder in Neuenkirchen an.<br />
<br />
Der <strong>Ring 1</strong> verbindet die Stadt Schneverdingen mit Heidegärten, Höpen und dem Pietzmoor mit den vielseitigen Angeboten in Bispingen und führt dann durch das Kerngebiet des Naturparks, entlang weiter Heideflächen und Wälder über Bahnhof Wintermoor wieder nach Schneverdingen.<br />
<br />
Auf dem <strong>Ring 2</strong> umfährt der Bus das Kerngebiet des Naturparks. Von fast allen Haltestellen - Undeloh, Egestorf, Döhle, Behringen, Ober- und Niederhaverbeck, Wintermoor, Handeloh sind große Heideflächen und natürlich Wilsede mit dem Wilseder Berg mit dem Fahrrad, der Kutsche oder per pedes gut zu erreichen.<br />
<br />
Der <strong>Ring 3</strong> ermöglicht viele Entdeckungen im nördlichen Bereich des Naturparks. Direkt am Bahnhof der Stadt Buchholz startet der Bus und führt über Jesteburg mit seinen Kunst und Kulturangeboten weiter nach Hanstedt, dem Wildpark bis nach Salzhausen an die Luhe. Von dort geht’s dann durch die Heidelandschaften, die Orte Undeloh und Handeloh zurück nach Buchholz.</p>
<p>
Alle Busse sind Niederflurbusse und mit Fahrradanhänger für jeweils 16 Fahrräder ausgestattet. Eine neue Errungenschaft der Region ist <strong>der E-Bikefreundliche Anhänger</strong>. Er ermöglicht den Fahrgästen und Busfahrern ein einfacheres Be- und Entladen insbesondere der schwereren E-Bikes. Die Ladefläche des neuen Anhängers ist etwas tiefer und ermöglicht in der Regel das Aufladen direkt von der Bordsteinkante.<br />
<br />
<strong>Das GPS gesteuerte Ansagesystem in den Bussen der Ringe 1 bis 3 sagt </strong>punktgenau die Haltestellen an und gibt Informationen und Hintergründe zur Region und Landschaft. Im vierten Ring gibt es noch in diesem Jahr noch kein Ansagesystem.<br />
<br />
Alle <strong>75 Heide-Shuttle Haltestellen</strong> sind an den Schilderpfosten mit dem <strong>Heide-Shuttle Logo</strong> ausgeschildert und somit auch aus der Ferne gut zu erkennen. </p>
<p>
Die Übergänge zwischen den vier Busringlinien sind gesichert und ermöglichen das Umsteigen von Ring zu Ring. Regelmäßige Anschlüsse an den Metronom in Buchholz und den Erixx in Handeloh, Wintermoor, Schneverdingen und Soltau sind gegeben. <br />
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Lassen Sie sich (ent)führen! An zehn verschiedenen Punkten an den Ringen 1, 2 und 4 können Sie an <strong>garantierten, öffentlichen Gästeführungen</strong> (ohne Voranmeldung), die direkt von Haltestellen des Heide-Shuttles aus erreichbar sind, teilnehmen und so die Besonderheiten der Region entdecken.<br />
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Mit dem Heide-Shuttle haben Sie vielfach die Möglichkeit in den zertifizierten Fernwandweg, den Heidschnuckenweg zwischen Hamburg und Celle, einzusteigen. Die Einstiegsstellen sind im Flyer markiert.</p>
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<strong>Weitere Hinweise</strong><br />
- Die Benutzung des Heide-Shuttles ist für die Gäste <strong>kostenlos</strong>. Die Fahrt mit dem Heide-Shuttle kann <strong>nicht gebucht</strong> werden. Eine Mitnahmegarantie ist nicht gewährleistet.</p>
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- Auf allen vier Ringen werden <strong>Niederflurbusse </strong>eingesetzt.</p>
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- Jeder Bus hat einen <strong>Fahrradanhänger </strong>für den Transport von bis zu 16 Fahrrädern, die ebenfalls kostenfrei transportiert werden. E-Bikes können auch transportiert werden. Bitte helfen Sie beim Aufladen. Für Fahrradanhänger ist nur in Ausnahmefällen im Bus Platz.</p>
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- Eine Hundemitnahme in den Bussen ist möglich (Anleinung ist erforderlich).</p>
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- Bei den Fahrplänen ist auch auf die <strong>Vertaktung </strong>mit der Bahn - dem Erixx / Der Heidesprinter sowie dem Metronom - geachtet worden. Der Erixx fährt von Buchholz i.d.N. u.a. über Holm-Seppensen, Büsenbachtal, Handeloh, Wintermoor und Schneverdingen nach Soltau. Anschlüsse des Heide-Shuttles sind in Soltau (Verknüpfung mit Ring 4), Schneverdingen (Verknüpfung mit Ring 1 und 4 ) und in Handeloh (Verknüpfung mit Ring 2) gegeben. Ebenso ist der Anschluss an den Metronom in Buchholz (Verknüpfung mit Ring 3) gewährleistet.</p>
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- Des Weiteren ist ein Anschluss an den <strong>Lüneburger Heide-Radbus</strong> in Döhle und Egestorf hergestellt, der das Kerngebiet des Naturparks über Amelinghausen und Gellersen mit der Stadt Lüneburg verbindet. So ist über diese ebenfalls kostenlose Buslinie auch die Anbindung an den (Fern-)Bahnhof Lüneburg gegeben. Achtung: Lüneburger Heide-Radbus fährt nur vom 1. August bis 11. Oktober 2015 an Wochenenden und Feiertagen. <a href="http://www.amelinghausen.de/erholung-und-freizeit/heide-radbus/">http://www.amelinghausen.de/erholung-und-freizeit/heide-radbus/</a><br />
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- Die Verbindung zwischen dem Heide-Shuttle (Ring 3) zum <strong>Regionalpark-Shuttle</strong> ist ebenfalls gegeben, so dass Gäste z.B. von der S-Bahn Hamburg Neugraben bis in die Heidegebiete Soltaus mit Bussen fahren könnten. Achtung: Regionalpark-Shuttle fährt vom 4. Juli bis 11. Oktober 2015 an Wochenenden und Feiertagen. <a href="http://www.regionalpark-shuttle.de">www.regionalpark-shuttle.de</a><br />
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<strong>Den Fahrplan, die Übersichtskarte und weitere Informationen zum Heide-Shuttle </strong>erhalten Sie unter <a href="http://www.Heide-Shuttle.de">www.Heide-Shuttle.de</a> oder auf den Faltblättern, die in allen Touristinformationen, vielen Hotels und Gasthäusern und der Naturparkgeschäftsstelle ausliegen.<br />
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Das gesamte Projekt sowie ergänzende Technik und Infrastruktur werden durch die Landkreise Harburg und Heidekreis sowie die beteiligten Städte und Gemeinden Neuenkirchen, Soltau, Bispingen, Schneverdingen, Buchholz in der Nordheide, Samtgemeinden Hanstedt, Jesteburg, Salzhausen, Tostedt und die Mitgliedsgemeinden Hanstedt, Egestorf und Undeloh <strong>finanziert.</strong></p>]]></content:encoded>
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<title>Die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom empfiehlt</title>
<description><![CDATA[Unter dem Motto „99 Lieblingsplätze im Grünen“ starten die Metropolregion Hamburg und die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom in die Sommersaison 2015. Fünf Orte im Grünen im Landkreis Stade...]]></description>
<pubDate>Thu, 25 Jun 2015 17:05:59 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/die-urlaubsregion-altes-land-am-elbstrom-empfiehlt</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Unter dem Motto „99 Lieblingsplätze im Grünen“ starten die Metropolregion Hamburg und die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom in die Sommersaison 2015. Fünf Orte im Grünen im Landkreis Stade stehen stellvertretend für unzählige ganz besondere Orte in der Natur in unserer Urlaubsregion.</strong></p>
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Mit Martin Elsen, Fotograf aus Stade, hat die Urlaubsregion einen Tippgeber, der die Natur aus ganz besonderer Perspektive in Szene setzt. Bianka Zydek und Stefanie Scholl vom Tourismusverband Landkreis Stade / Elbe e.V. zeichnen stellvertretend für alle Lieblingsorte im Grünen die Deiche als verbindende grüne Elemente in der Region als Lieblingsplatz aus und befestigten stellvertretend eine Plakette „99 Lieblingsplätze im Grünen“. Mit von dieser „Landpartie“: „Gräflein Schoop vom Deich“, das symbolische Schaf der Urlaubsregion, die „Originale“ sind gerade sehr beschäftigt. Denn nur dank dieser wolligen Rasenmäher und Landschaftspfleger sind die Deiche so sicher, wie sie es heute eben sind. Weitere Auszeichnungen für andere Orte im Grünen folgen.</p>
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Die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom ist besonders reich an Lieblingsplätzen im Grünen: Im Obstgarten Altes Land locken Picknickplätze zwischen blühenden Obstbäumen und die grünen Deiche entlang der Elbe und ihrer beschaulichen Nebenflüsse laden zum Wandern und Radfahren ein. Im Harsefelder Klosterpark mit seinem historischen Ambiente kann die Seele baumeln und Kulturliebhaber lauschen anspruchsvollen Konzerten. In den Hochmooren der Urlaubsregion lässt sich eine schier endlose, scheinbar unberührte Weite erleben und das Estetal lockt mit Natur pur und schönen Ausblicken auf die Stader Geest und die Harburger Berge.</p>
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<strong>Tippgeber Martin Elsen, Fotograf aus Stade: </strong>„Die Natur der Region vom Deich aus zu beobachten ist malerisch mit Blick aufs Wasser einerseits und auf die Natur – und Kulturlandschaft andererseits –z.B. auf die Außendeichsflächen in Kehdingen oder die Obstplantagen im Alten Land. Aber von ganz oben ist der Ausblick auch ganz besonders schön. Wenn ich als Luftbildfotograf unterwegs bin, bin ich immer wieder fasziniert davon, wie beeindruckend die Region von oben ist: direkt an die Elbe geschmiegt werden die Ausmaße und Bedeutung der Landschaft, die die Region prägt erst so richtig bewusst. Als Fotograf nehme ich die Natur aus einer besonderen Perspektive wahr und es ist eine Freude, sie dann mit der Kamera „einzufangen“. Schöne Bilder von Martin Elsen von der Region gibt es unter <a href="http://www.luftbild.fotograf.de">www.luftbild.fotograf.de</a>.</p>
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<strong>GEWINNSPIEL Preis: exklusiver zweistündiger Fotoworkshop mit Martin Elsen.</strong> Auf <a href="http://www.facebook.com/AltesLandamElbstrom">www.facebook.com/AltesLandamElbstrom</a> können Sie Ihren Lieblingsplatz in der Natur in der Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom mit ansprechendem Foto posten oder einfach eine Mail senden an <a href="mailto:scholl@tourismusverband-stade.de">scholl@tourismusverband-stade.de</a>, die besten Bilder werden dann auch dafür eingesetzt, unsere Region in Szene zu setzen. Die Jury kürt aus allen Einsendungen drei Gewinner. Diese nehmen -mit eigenem Fotoapparat -an einem exklusiven Fotoworkshop mit dem Stader Fotografen teil. Mehr zu unseren Lieblingsplätzen im Grünen und der Natur in der Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom gibt es auf <a href="http://www.urlaubsregion-altesland.de">www.urlaubsregion-altesland.de</a> zu entdecken. <strong>Einsendeschluss: 20. Juli 2015</strong>. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Preise können nicht in bar ausgezahlt werden.</p>
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<strong>Die Lieblingsorte im Einzelnen:<br />
Fruchtige Genüsse im Obstgarten Altes Land: Obsthofpicknick, Baumpatenschaften und Radtouren durch ein Blütenmeer</strong><br />
Direkt an der Elbe vor Hamburg fasziniert der Obstgarten Altes Land Besucher aus aller Welt mit Obstbäumen soweit das Auge reicht. Kein anderer Landkreis in Deutschland ist so baumobstreich wie die Urlaubsregion. Über 15 Millionen Obstbäume verwandeln das Land jedes Jahr in ein Blütenmeer, 95 Prozent sind Äpfel- und gut 2 Prozent Kirschbäume. Die Landschaft ist wunderschön, nicht nur wenn im Frühjahr die Obstbäume blühen. Richtig lecker wird es in der Erntezeit, wenn in den urgemütlichen Hofläden und auf Märkten die bunten knackigen Früchte angeboten werden und süße und herzhafte Apfel- und Kirschspezialitäten die Speisekarten der regionalen Restaurants und Cafés bereichern. Zahlreiche Obsthöfe bieten ein Obsthofpicknick unter Obstbäumen mit prall gefülltem regionalen Picknickkorb an, bei dem jeder seinen individuellen Picknickplatz im Grünen findet.<br />
Die obstigen Highlights schlechthin: <strong>Die Altländer Apfeltage</strong> mit dem „Tag des offenen Hofes“ (13./14. 09.2015) im Obstgarten Altes Land. Eine Radtour auf der ausgeschilderten <strong>Obstroute </strong>, vorbei an Obstplantagen und Gehöften mit großen reetgedeckten Fachwerkhäusern auf der sich die Schönheiten des Alten Landes besonders gut „erfahren“ lassen bis in die Hansestädte Stade und Buxtehude. Diverse Obsthöfe im Alten Land bieten <strong>Obstbaumpatenschaften </strong>an. Spätestens bei der Ernte der eigenen Äpfel im Herbst hat man dann seinen ganz persönlichen Lieblingsplatz im Grünen ganz bestimmt entdeckt!<br />
<strong>Besonders fruchtiger Tipp :</strong> Erdbeeren einmal selbst pflücken auf dem Erdbeerfeld Jahnke in Neukloster-Hedendorf. Naschen der leckeren Früchte ist erlaubt, gezahlt wird, was im Korb landet.<strong> Oder:</strong> Rendezvous in der sprechende Apfelkiste: Die besonderen Apfelgroßkisten mit Tonanlage erzählen an 8 Standorten im Alten Land Geschichten rund um den Obstanbau und die Kulturlandschaft.<br />
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<strong>Tierisch erholsam: Radfahren, Wandern und Spazieren gehen auf den grünen Deichen im Alten Land am Elbstrom</strong><br />
Blaue Flüsse und grüne Deiche durchziehen die Landschaft im Alten Land am Elbstrom. 75 km Hauptdeiche an der Elbe und ca. 100 km Schutzdeiche an Oste, Schwinge, Lühe bzw. Aue und Este schützen die Region vor Sturmfluten. Die Deiche schlängeln sich an der Elbe und ihren Nebenflüssen entlang von Kehdingen über Stade bis ins Alte Land und nach Buxtehude.</p>
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Schon bei einem Spaziergang auf den Deichen vorbei an alten Kapitänshäusern und Leuchttürmen ist der maritime Charakter der Urlaubsregion zu spüren. Zahlreiche idyllische Wanderwege laden ein, diese maritim geprägte Landschaft zu Fuß zu entdecken: Z.B. vom Lüheanleger direkt an der Elbe bis in den Ortskern von Steinkirchen auf dem Deich über die in neuem Glanz erstrahlende Hogendiekbrücke. Auch an Este, Aue und Oste gibt es einsame Wanderwege, und hinter jeder Deichbiegung gilt es, Neues zu entdecken. Die vielen Schafe in der Urlaubsregion sind dabei oftmals treue Wegbegleiter. Sie halten das Gras auf den Deichen kurz und sind so wichtige Landschaftspfleger. Weit ausgestreckt auf einer Picknickdecke am Elbstrand zu liegen und einfach den Tag genießen – an Sonnentagen gibt es nichts Schöneres! Die dicken Pötte auf der Elbe bieten ein spektakuläres Bild, egal ob Containerriesen oder edle Kreuzfahrtschiffe.</p>
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Das Natureum in Balje ist eine sehenswerte Station auf dem Elberadweg, der auf etwa 90 Kilometern auf und neben dem Deich durch die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom führ: durch maritim geprägte Ortschaften wie Freiburg oder Wischhafen, die Hansestadt Stade und mitten durch den Obstgarten Altes Land mit seinen Fachwerkhäusern, Prunkpforten und Obstbäumen soweit das Auge reicht, ehe der Elberadweg die Metropole Hamburg erreicht. Wer eine Radlerpause braucht, sollte in den Elberadwanderbus einsteigen. Dieser Freizeitbus mit Fahrradanhänger verkehrt in den Sommermonaten am Wochenende entlang des Elbdeiches zwischen Harsefeld, dem Obstgarten Altes Land, Stade und Kehdingen.<br />
<strong>Besonderer Tipp: </strong>Einen weiten Blick in die Landschaft und auf die Vogelschutzgebiete bietet auch so mancher Aussichtsturm, wie beispielsweise in Freiburg am Allwördener Deich oder in Wischhafen am Fähranleger sowie am Baljer Leuchtturm.</p>
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<strong>Wunderschön: Der Klosterpark Harsefeld</strong><br />
Im Herzen von Harsefeld auf der Stader Geest liegt dieser prämierte „Garten Europas“, wunderschöne und weitläufige Klosterpark: ein 5 ha großer Landschaftspark, geprägt von Wiesen, Wasserflächen und Bachläufen, einem Erlenbruchwäldchen sowie einer archäologisch bedeutsamen Ausgrabungsfläche. Diese zeugt mit ihrem Labyrinth aus Grundmauern der Ruine eines Benediktiner-Klosters samt Kapelle davon, dass Harsefeld einst ein sehr bedeutender Klosterstandort war. Zum Klosterpark gehören außerdem die Hallenkirche St. Marien- und Bartholomäikirche aus dem 15. Jahrhundert, das Museum Harsefeld und der Amtshof mit der Friedrich-Huth-Bücherei und einem Café im Klosterkeller. Auf der mit großformatigen Tafeln ausgeschilderten, etwa 2 km langen Klostermeile lassen sich alle Sehenswürdigkeiten des Klosterparks "erwandern" und genießen. Die Harsefelder GästeführerInnen in Geesttracht führen fachkundig über das Gelände. Der Klosterpark ist außerdem immer wieder Ort unterschiedlichster Veranstaltungen von Open-Air-Konzerten bis hin zum Harsefelder Herbst- und Winterzauber.<br />
<strong>Besonderer Tipp:</strong> Harsefelder Lauf Musik Festival am 27. Juni, eine ungewöhnliche Mischung aus Stadtfest und Volkslauf durch den Klosterpark für Einheimische und Gäste. Wer „nur“ zugucken mag: ab 15 Uhr gibt es auf den Bühnen bis in den Abend hinein Livemusik, nachmittags für Kinder, abends für Erwachsene. <strong>Oder: </strong>Den Klosterpark abends besuchen und die Stimmung wirken lassen, wenn die Brücken und Stege übers Wasser und die Bäume am Wegesrand beleuchtet sind. Den Samstag verbringen im Klosterpark bringt Glück: Viele Brautpaare schließen hier den Bund fürs Leben und lassen sich im Klosterpark fotografieren.</p>
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<strong>Besonders wertvolle Naturparadiese – Die Moore in der Urlaubsregion</strong><br />
Die Moore sind faszinierende Landschaften - mit ganz besonderem Charakter. Die Urlaubsregion wird seit Jahrtausenden von Moorlandschaften geprägt. Die erhaltenen Hochmoore wie das Hohe Moor bei Oldendorf oder das Kehdinger Moor sind heute seltene Naturparadiese, die auf Wanderwegen entdeckt werden können. Bis zu sechs Meter hohe Torfschichten lassen sich hier finden.<br />
Aschhorner Moor bei Drochtersen: hier gibt es auch eine besonders originelle Möglichkeit, die Welt der Hochmoore und den Wandel der Landschaft zu erleben: Mit dem Moorkieker, einer umgebauten Lorenbahn geht es an ausgewählten Fahrtagen auf eine zwei- bis dreistündige Fahrt in die außergewöhnliche Natur- und Tierwelt des Kehdinger Moors. Auf dem 4 km langen Rundkurs zu den typischen Stationen der Landschaftsentwicklung erforscht man auf dem 1,2 km langen Bohlenweg trockenen Fußes das Hochmoor, lernt am Bodenprofil das Erkennen der Grünlandnutzung auf dem Hochmoor und erforscht den Torfabbau in heutiger und früherer Zeit – gerne darf der historische Handtorfstich auch selbst mal ausprobiert werden. Durch die Wiedervernässung der Moore leuchten im Mai und Juni die Blüten der Wollgräser, seltene Vögel wie Rothalstaucher und insektenfressende Sonnentaupflänzchen, Moorlilien, Kraniche und Moorschmetterlinge können dem Wanderer bei einem Entdeckungsspaziergang auf dem Bohlenweg übers Moor begegnen.<br />
<strong>Besonderer Tipp: </strong>Eine Rundwanderung durch ein Schutzgebiet von europaweiter Bedeutung: das Naturschutzgebiet „Hohes Moor“ zwischen Oldendorf und Hagenah mit 60 Vogelarten wie Fischadlern, Kranichen, Kanadagänsen, Brachvögeln und das Schwarzkehlchen. Es ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 und damit ein ganz besonders wertvoller Lieblingsplatz im Grünen in der Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom. <strong>Oder:</strong> Den Torfabbau kann man perfekt beobachten im Neuländer Moor zwischen Wischhafen und Wolfbrucher Moor am sogenannten „3. Kanal“.</p>
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<strong>Das Estetal bei Buxtehude – ein malerischer Fluss und weite Ausblicke</strong><br />
Auf ihrem Weg zur Mündung in die Elbe bei Hamburg-Cranz verändert die Este ständig ihr Gesicht, und aus dem kleinen Heidebach wird ab Buxtehude schließlich ein für kleine Motorboote, Barkassen und Segler schiffbarer Fluss, der sich gemütlich durch den Obstgarten Altes Land windet. Die angrenzende Landschaft wird land-, und forstwirtschaftlich genutzt, dennoch finden sich im Estetal seltene Pflanzen- und Tierarten. Auf ufernahen, selten genutzten Grünflächen gedeihen Sumpfdotterblumen und Kuckuckslichtnelken, seltene Schmetterlinge und Vögel ziehen ihre Kreise und über allem liegt eine herrliche Ruhe.</p>
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Die ganze Vielfalt und Schönheit des Estetales zwischen Buxtehude und Moisburg zeigt sich auf dem 11 km langen Estewanderweg, einem, Rundkurs zwischen Moisburg und Buxtehude-Ottensen. Perfekter Ausgangspunkt für eine Wanderung ist die Sandgrube Ottensen. Naturliebhaber geraten auf nahezu dem gesamten Weg ins Schwärmen, denn der Estewanderweg erstreckt sich über eine wunderschöne, unberührte Natur in oftmals unmittelbarer Nähe zur Este, durch stille Waldgebiete und die malerischen Estewiesen. Mit weitem Ausblick auf das Estetal und die Harburger Berge.<br />
<strong>Besonderer Tipp:</strong> Mit ein wenig Glück lassen sich hier außerdem Wildgänse, Bussarde, Störche und Kraniche entdecken. Bei heißem Wetter bietet sich ein Abstecher an den naturbelassenen Badeteich in Heimbruch zur Abkühlung an!</p>
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<strong>Hintergrundinfos zur Tagestourismuskampagne Lieblingsplätze im Grünen: Metropolregion (MRH) und Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom</strong></p>
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• Kampagne 2014: Lieblingsplätze am Wasser mit Testimonial Dirk Steffens</p>
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• Kampagne 2015: Lieblingsplätze im Grünen der Metropolregion Hamburg.<br />
Es gibt es auch eine Broschüre, die in der Urlaubsregion an allen Tourist-Infos erhältlich ist inklusive Anreise, Gastronomieempfehlungen und Kombinationsmöglichkeiten mit Rad- oder Spaziertouren. Alle Infos zur Kampagne gibt es unter <a href="http://www.metropolregion.hamburg.de">www.metropolregion.hamburg.de</a>. Die ausführliche Beschreibung der Lieblingsplätze im Alten Land am Elbstrom finden Sie unter: <a href="http://www.urlaubsregion-altesland.de">www.urlaubsregion-altesland.de</a></p>
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• Urlaub im Südwesten von Hamburg, südlich der Elbe: die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom ist ein Urlaubsparadies für Naturbegeisterte, Wasserfreunde, Familien, Stadtentdecker und auch besonders Radler ist die Region das perfekte Ziel. Und das nicht nur für weit Angereiste, sondern gerade auch für den Tagesausflug: raus aus dem Alltag, das besondere Erlebnis am Wochenende nur unweit der eigenen Haustür. Mit seinen Obstanbau- und Naturschutzgebieten, der Elbe und ihren Nebenflüssen und den Elbstränden ist sie ein ideales Ziel für Naturfreunde. Auch mit dem Fahrrad kann man wunderbar auf Entdeckungsreise gehen. Alle Infos gibt es im Internet <a href="http://www.urlaubsregion-altesland.de">www.urlaubsregion-altesland.de</a> , in unseren Broschüren wie z.B. der Freizeitkarte und Radmagazin sowie auf Facebook <a href="http://www.facebook.com/AltesLandamElbstrom">www.facebook.com/AltesLandamElbstrom</a>.</p>]]></content:encoded>
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<title>Alles wird „ANDERS“</title>
<description><![CDATA[Das Mercure Hotel Walsrode war für die meisten seiner Gäste schon immer etwas „anders“. Nachdem es vor fast 5 Jahren mit dem neu eröffneten Erlebnis-Restaurant "anders" Furore machte und einen...]]></description>
<pubDate>Thu, 04 Jun 2015 09:39:36 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/alles-wird-anders</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Das Mercure Hotel Walsrode war für die meisten seiner Gäste schon immer etwas „anders“. Nachdem es vor fast 5 Jahren mit dem neu eröffneten Erlebnis-Restaurant "anders" Furore machte und einen neuen Weg in Sachen Erlebnis-Gastronomie einschlug, soll dieser eingeführte Name nun zukunftsweisend werden. Das bekannte Tagungs- und Seminarhotel in der Weltvogelparkstadt beendet nach 15 Jahren das Franchise mit Mercure / Accor-Hotels Deutschland und wird zukünftig als "ANDERS Hotel & Tagung Walsrode“ am Markt auftreten. Das auf dem deutschen Tagungsmarkt bestens bekannte und vielfach ausgezeichnete Haus startet mit seinen kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern neu durch und wird auch als Privathotel ganz sicher neue Märkte und Gäste dazu gewinnen.</p>
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Bestens erreichbar im Herzen der drei Großstädte Hamburg, Hannover und Bremen ist der Tagungs- und Seminarmarkt die Hauptzielgruppe des erfolgreichen Hauses direkt am Autobahndreieck Walsrode an A 7 und A 27. Mit prämiierten und frischen Ideen hat man immer wieder Tagungsverantwortliche und Trainer begeistert, auch für Events oder Klausuren. Mit dem sehr liebevollen Service konnte man immer wieder seine Gäste überraschen. „Nie-wieder-Kekse-Kaffeepausen“, spaßiges Bürogolf, der Niederseilgarten, ein Conference-Bike als frischer Tagungsraum im Grünen, ein Flying Fox und eben das außergewöhnliche Erlebnisrestaurant "anders", Gäste lieben es im "ANDERS" Hotel zu tagen und dabei die umgebende Natur Der Welt-Vogelparkstadt Walsrode mit einzubeziehen.</p>
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Der Tagungsbereich des Hauses erreichte 2014/2015 bei drei Wettbewerben den jeweils hervorragende dritte Plätze: Trainer und Veranstalter wählten das Haus bei den „250 Top-Tagungshotels“, im „Grand-Prix-der-Tagungshotels“ und auch bei den „Exzellenten Tagungshotels“ aufs Treppchen. Ein Traum, der das gesamte Team mit Stolz und Freude erfüllt. „Mit neuer und überraschender Technik – Offensive bieten wir unseren Gästen neue und große Erleichterungen an“, sagt Reimer Eisenberg stolz. „Vielfache LAN –Angebote kostenlos für alle Gäste oder gesichert gegen kleine Gebühr, es gibt viel Neues im ANDERS! Genial ist das neue Angebot an alle Direktbucher: Kostenfrei die Anmeldungen der Tagungsgäste ganz und im Firmenlook-and-feel zu automatisieren - das bietet bislang noch kein anderes deutsches Tagungshotel“, so Eisenberg mit noch mehr Details.</p>
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In diesen Tagen zeigt sich das Haus frisch und neu, mit einer neuen sehr gelungenen Internet-Präsentation, die bereits online geschaltet ist (anderswalsrode.de): viele neue Angebote sind vorbereitet. „Wir schauen sehr hoffnungsvoll in die Zukunft“, sagen Brigitte und Reimer Eisenberg wie aus einem Mund. Die Begeisterung an erfolgreicher, aber auch spannender Hotellerie und Gastronomie sowie an kreativen Meeting-Lösungen steht den Beiden dabei förmlich im Gesicht.</p>]]></content:encoded>
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<title>Martin Semmelrogge auf Beutezug im Heide Park Abenteuerhotel</title>
<description><![CDATA[Der erste Raubüberfall ist misslungen, jetzt versuchen es Semmel (Schauspieler Martin Semmelrogge), Pit und Kalle erneut: Die drei schusseligen Banditen sind vor den Fenstern des Bulls & Bandits...]]></description>
<pubDate>Thu, 28 May 2015 13:24:21 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/martin-semmelrogge-auf-beutezug-im-heide-park-abenteuerhotel</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Der erste Raubüberfall ist misslungen, jetzt versuchen es Semmel (Schauspieler Martin Semmelrogge), Pit und Kalle erneut: Die drei schusseligen Banditen sind vor den Fenstern des Bulls & Bandits unterwegs, mischen sich in die skurrile Western-Idylle und kundschaften den Saloon aus. Denn vom Bulls & Bandits aus haben sie beim ersten Versuch einen Zugang zur Bank nebenan in die Wand gesprengt – und auf dem Rückweg den Großteil ihrer Beute verloren. Familien, die im neuen Western-Restaurant des Heide Park Abenteuerhotel essen, werden Teil des interaktiven und explosiven Geschmacks-Erlebnisses. Im Juni eröffnet der „total verrückte Steak Saloon“ – nicht nur für Gäste des Abenteuerhotel, sondern für Jedermann (Reservierung erforderlich).</p>
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„Schauspieler Martin Semmelrogge ist einer unserer drei Banditen und passt perfekt zum verrückten Western-Ambiente des Restaurants mit interaktivem Entertainment“, sagt Ross Pennington, Direktor des Heide Park Abenteuerhotel. Kinder werden zu Sheriffs, schießen mit Mama und Papa stilechte Western-Erinnerungs-Fotos, spielen zwischendurch am Tisch Western-Memory und haben natürlich jederzeit die Fenster (Bildschirme) im Blick. Denn dort sind Semmel, Pit und Kalle unterwegs und planen ihren Überfall… „Die Mini-Sheriffs sollen unseren Bardamen helfen, das Bulls & Bandits zu schützen. Das wird ein verrückter und trotzdem sehr schmackhafter Abend für die ganze Familie“, so Pennington.</p>
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Kulinarisches Highlight im Bulls & Bandits: Steaks vom Josper-Grill. Der Josper-Grill ist ein Barbecue-Backofen, der in der Küche mit Holzkohle beheizt wird und Speisen durch aromatischen Edelholz-Rauch einen einzigartigen Geschmack verleiht.</p>
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Reservierungen für Bulls & Bandits unter 01806-919101 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf).</p>
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Weitere Informationen unter <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a>.</p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Sarah und Pietro Lombardi eröffnen Sultans Spaßbad</title>
<description><![CDATA[Damit der Kurzurlaub mit Kind zum tollen Erlebnis für die ganze Familie wird, will das Hotel sorgfältig ausgewählt sein. Sarah und Pietro Lombardi gehen auf Nummer sicher und testen schon...]]></description>
<pubDate>Tue, 12 May 2015 09:15:58 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/sarah-und-pietro-lombardi-eroeffnen-sultans-spassbad</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Damit der Kurzurlaub mit Kind zum tollen Erlebnis für die ganze Familie wird, will das Hotel sorgfältig ausgewählt sein. Sarah und Pietro Lombardi gehen auf Nummer sicher und testen schon vier Wochen vor dem Geburtstermin, wohin es mit dem Nachwuchs gehen kann. Im Heide Park Abenteuerhotel haben sie die neuen Westernzimmer getestet und Sultans Spaßbad mit Wasserspielen und –rutschen für Kinder eröffnet.</p>
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„Wichtig ist, dass im Urlaub Klein und Groß Spaß haben. Hier im Heide Park Abenteuerhotel sieht man die Welt durch Kinderaugen – das ist auch für Erwachsene großartig!“, sagt Sarah Lombardi. „Da Pietro Höhenangst hat, kann er später einfach mit unserem Sohn im Spaßbad toben, während ich die großen Achterbahnen teste oder mir eine Massage gönne.“ Pietro Lombardi hat alle Spiele und Rutschen im orientalisch gestalteten Spaßbad getestet – sein Urteil: „Hier wird man wieder selbst zum Kind, planscht zwischen Kamelrutsche und Kokosnuss-Palmen oder lässt sich unterm Sternenhimmel durch den Gegenstromkanal treiben. Ich komme auf jeden Fall wieder!“</p>
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Schlafen in Piraten-, Dämonen- oder Westernzimmern, toben im Indoor-Spielplatz und abtauchen in Sultans Spaßbad - im Abenteuerhotel erleben Kinder die außergewöhnlichste Reise ihres Lebens. Bereits beim Check-In erhalten kleine Hotelgäste ihren persönlichen Abenteuer-Pass, um das Erlebte festzuhalten. Am Abend genießen sie am Erlebnisbuffet Leckereien, gehen mit der Abenteuer-Crew auf Schatzsuche und bestaunen mit Mama und Papa eine von zwei neuen Abendshows mit Artistik, Magie, Schauspiel und Sandmalerei.</p>
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Nachdem die Familie mit einem großen Frühstücksbuffet in den nächsten Tag gestartet ist, geht es durch den exklusiven Eingang für Hotelgäste gemeinsam in den größten Freizeitpark Norddeutschlands. In der neuen Kinderfahrschule „Wüstenflitzer“ des Heide Park beweisen Vier- bis Zehnjährige ihr Fahrtalent in bunten Elektro-Autos und machen ihren ersten Führerschein. Mountain Rafting, Wildwasserbahn, Bobbahn oder die Show „Madagascar LIVE!“ sind nur einige Attraktionen für die ganze Familie.</p>
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Preisbeispiel: Eine Übernachtung mit Frühstück im neuen Westernzimmer Premium kostet für zwei Erwachsene ab 208 Euro, Kinder bis einschließlich 15 Jahren übernachten kostenlos. Die Rundum-Abenteuer-Pakete beinhalten zusätzlich Abendessen inklusive Getränke, Nutzung des Indianer Kletterpfads und Eintritt in den Heide Park während des gesamten Aufenthalts.</p>
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Weitere Informationen und Preise unter <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a>. Bei Online-Buchung sparen Gäste bis zu 34 Prozent auf den regulären Ticketpreis.</p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Der Zukunft ein Stück voraus</title>
<description><![CDATA[Man muss kein Zukunftsforscher sein um zu wissen, dass immer neue technische Entwicklungen, veränderte Mediengewohnheiten und Nachfragetrends eine ständige Anpassung des touristischen...]]></description>
<pubDate>Thu, 23 Apr 2015 10:13:29 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/der-zukunft-ein-stueck-voraus-1</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Man muss kein Zukunftsforscher sein um zu wissen, dass immer neue technische Entwicklungen, veränderte Mediengewohnheiten und Nachfragetrends eine ständige Anpassung des touristischen Angebots erfordern. Nur welche Trends sind relevant? Und wie stellt man sich am besten darauf ein? Antworten auf diese Fragen diskutieren rund 200 Branchenkenner aus unternehmen, Verwaltung und Politik heute und morgen beim Tourismustag Niedersachsen in Lüneburg.</p>
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„Schon heute müssen Tourismusangebote immer und überall erreichbar, online und mobil vergleichbar sein. In diesem hochdynamischen Umfeld haben diejenigen Unternehmen und Destinationen die besten Chancen, die dem Wettbewerb einen Schritt voraus sind“, sagt Martin Exner für die Niedersächsischen Industrie- und Handelskammern, den Veranstaltern des Tourismustags: „Wir brauchen Innovationsfreude und den Mut, Neues auszuprobieren, damit Niedersachsen auch weiterhin einen vorderen Platz unter den übernachtungsstärksten Bundesländern einnehmen kann.“</p>
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Der Tourismustag Niedersachsen, liefert Ideen, Anregungen und Praxistipps. Der St. Gallener Marketingprofessor Marcus Schögel spricht über innovationsbasiertes Marketing. Am zweiten Veranstaltungstag vertiefen die Teilnehmer aktuelle Branchenthemen wie Digitalisierung, Fachkräftemangel, Nachhaltigkeit, Gesundheitstourismus und die Frage, wie das Hotel der Zukunft aussehen könnte.</p>
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Dass es wichtig ist, schnell auf Nachfrageveränderungen und neue Trends zu reagieren, bekräftigt Daniela Behrens, Staatssekretärin im Niedersächsischen Wirtschaftsministerium. Die neue, landesweite Tourismusstrategie widmet sich deshalb auch ganz gezielt zentralen Zukunftsfragen und gesellschaftlichen Megatrends mit ihren Auswirkungen auf den Tourismus wie zum Beispiel Nachhaltigkeit, Gesundheit, Tourismus für Alle oder Aktivsein in der Natur. Gute, zukunftsweisende Ideen können unter Umständen auch mit Unterstützung von Seiten des Landes umgesetzt werden: Laut Behrens werden für die Förderung touristischer Projekte in der neuen Förderperiode 32 Millionen Euro zur Verfügung stehen.</p>
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Der Tourismustag Niedersachsen wird von den niedersächsischen Industrie- und Handelskammern in Kooperation mit dem DEHOGA Niedersachsen, der TourismusMarketing Niedersachsen, dem Heilbäderverband Niedersachsen, der Sparkassenorganisation und dem Tourismusverband Niedersachsen organisiert, ideell unterstützt von der Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen Spitzenverbände.</p>]]></content:encoded>
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<title>Familien-Jahr im Heide Park: Saisonstart mit neuer Kinderfahrschule Wüstenflitzer</title>
<description><![CDATA[Volle Fahrt voraus für Kinder! Familien stehen bei den Neuerungen im Heide Park Resort im Mittelpunkt und erleben ab sofort die neue Kinder-Fahrschule Wüstenflitzer.]]></description>
<pubDate>Mon, 30 Mar 2015 16:27:55 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/familien-jahr-im-heide-park-saisonstart-mit-neuer-kinderfahrschule-wuestenflitzer</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Volle Fahrt voraus für Kinder! Familien stehen bei den Neuerungen im Heide Park Resort im Mittelpunkt und erleben ab sofort die neue Kinder-Fahrschule Wüstenflitzer. Vier- bis Zehnjährige lernen kindgerecht die Verkehrsregeln, fahren mit bunten Elektro-Autos durch einen Wüsten-Parcours und machen ihren ersten Führerschein. Am ersten Saisontag am 28. März machten sich auch Moderator Yared Dibaba und die Polizei Heidekreis ein Bild von der neuen Fahrschule – sie waren im Rahmen eines Fototermins für eine Verkehrssicherheits-Aktion im Heide Park.</p>
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In Norddeutschlands größtem Freizeitpark gibt es neben dem neuen Wüstenflitzer viele weitere Attraktionen für Kinder: ein neues XXL-Hüpfkissen, die neue Schatzsuche KRAKE lebt! Kids, kostenloses Kinderschminken (KRAKE lebt! Kids und Kinderschminken an Wochenenden und in den Ferien) sowie Kinder- und Familien-Fahrgeschäfte wie Indy Blitz, Screamie oder Mountain Rafting. Insgesamt bietet das Heide Park Resort über 50 Attraktionen und Shows sowie einen Indianer Kletterpfad, der auch außerhalb der Parköffnungszeiten Höhen-Abenteuer verspricht.</p>
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Piraten-, Dämonen- oder neue Westernzimmer, Abenteuer-Abendshows, Indoor-Spielplatz, Kinder-Schatzsuchen und das neue Sultans Spaßbad mit Wasserrutschen und -spielen sowie Sauna (Eröffnung im Mai): Das Heide Park Abenteuerhotel bietet die passende Übernachtungsmöglichkeit für eine außergewöhnliche Familien-Kurzreise.</p>
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Weitere Informationen und Preise unter <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a>.</p>]]></content:encoded>
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<title>Coasterholic-Syndrom offiziell anerkannt</title>
<description><![CDATA[Sie leiden immer dann unter Unruhe und Entzugserscheinungen, wenn andere entspannen und Ruhe genießen. Sie sind immer auf der Suche nach dem nächsten Kick und setzen um ein Vielfaches mehr...]]></description>
<pubDate>Tue, 31 Mar 2015 16:53:35 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/coasterholic-syndrom-offiziell-anerkannt</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Sie leiden immer dann unter Unruhe und Entzugserscheinungen, wenn andere entspannen und Ruhe genießen. Sie sind immer auf der Suche nach dem nächsten Kick und setzen um ein Vielfaches mehr Adrenalin frei als der Bundesdurchschnitt. Nun wurde das Coasterholic-Syndrom auch offiziell anerkannt und die ersten Freizeitparks stellen sich auf die Versorgung von Adrenalin-Süchtigen ein. In einer offenen Sprechstunde gibt das Gesundheits-Team des Heide Park Resort den Betroffenen Tipps und Empfehlungen.</p>
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„Coasterholics hilft oft eine gut dosierte Mischung von Achterbahn-Fahrten, die einen angenehmen Adrenalin-Spiegel verschaffen und so selbst bei stark betroffenen Menschen zu Entspannung führen“, weiß Marcel Retsaoc aus dem Gesundheitsteam, der in Fachkreisen auch unter dem Namen „Dr. Thrill“ bekannt ist. Beispielsweise sollte auf eine Fahrt in Colossos, Europas schnellster und höchster Holzachterbahn, direkt ein Flug in Deutschlands erstem Wing Coaster Flug der Dämonen folgen. So wird der Adrenalin-Spiegel immer hoch gehalten und auch der stärkste Coasterholic kann ein beschwerdefreies Leben führen.</p>
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Zusätzlich zu den offenen Sprechstunden, die ab dem 1. April angeboten werden, arbeitet das Heide Park Resort derzeit an einer speziellen Thrillseeker-Therapiegruppe. Dort sollen sich Coasterholics mit anderen Betroffenen austauschen und treffen können.</p>
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Weitere Informationen und Preise unter <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a>.</p>]]></content:encoded>
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<title>Kräuterhexen-Seminar in der Südheide Gifhorn</title>
<description><![CDATA[In der Südheide Gifhorn erfahren Teilnehmer eines zweitägigen Kräuter-Seminars spannende Details zum Thema gesundheitsfördernde Wirkung von Kräutern und Pflanzen.]]></description>
<pubDate>Tue, 17 Mar 2015 13:31:55 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/kraeuterhexen-seminar-in-der-suedheide-gifhorn</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
In der Südheide Gifhorn erfahren Teilnehmer eines zweitägigen Kräuter-Seminars spannende Details zum Thema gesundheitsfördernde Wirkung von Kräutern und Pflanzen. Bereits in der Antike war den Menschen bekannt, dass für das Wohlbefinden und fast gegen jedes Leid ein Kraut gewachsen ist.</p>
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Das Kursangebot „Kräuterhexen-Seminar“ gewährt einen Einblick in die große Welt der Kräuter und Pflanzen. Während einer Naturwanderung mit einer Kräuterfachfrau und Dozentin für Medizinpflanzenkunde gibt es allerlei Nützliches zu entdecken und zu hören über die wilden Pflanzen und Kräuter auf der Wiese und am Wegesrand. Der Kräutergarten des Klosterhofmuseums in Hankensbüttel ist eine wahre Fundgrube an blühenden und duftenden Kräutern. Neben einer Einführung in die Kräuterheilkunde und einem allgemeinen Überblick der Pflanzen und Kräuter, steht die Herstellung einer Tinktur auf dem Programm. Für den kleinen Hunger zwischendurch werden kleine Pflanzenleckereien wie z. B. Blütenpfannkuchen oder Wiesenbärenklaukekse zubereitet.</p>
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Krönender Abschluss ist der Genuss eines dreigängigen Kräutermenüs und die Auszeichnung als Kräuterhexe oder als Druide für männliche Teilnehmer mit dem Kräuterhexen-Diplom.</p>
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Das Programm kostet ab 190,- € pro Person und beinhaltet die Übernachtungsleistung im Doppelzimmer inklusive Frühstück sowie das Kräuterhexenseminar mit den oben genannten Inhalten.</p>
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An folgenden Terminen nimmt die Dozentin ihre Hexenschüler und -schülerinnen mit auf die Reise: 25. + 26. April, 20. + 21. Juni und 19. + 20. September 2015.</p>
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Interessierte Gruppen ab sieben Personen können auch individuelle Termine buchen.</p>]]></content:encoded>
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<title>Freiraum für grenzenlose Ideen</title>
<description><![CDATA[Der Erfolg von Tagungen, Konferenzen, Seminaren und Messen hängt neben einer guten Planung auch maßgeblich von der Wahl der richtigen Location ab.]]></description>
<pubDate>Tue, 17 Mar 2015 13:25:13 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/freiraum-fuer-grenzenlose-ideen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Der Erfolg von Tagungen, Konferenzen, Seminaren und Messen hängt neben einer guten Planung auch maßgeblich von der Wahl der richtigen Location ab. Dabei geht es heute nicht mehr nur um ein ungestörtes Arbeitsumfeld und eine moderne Tagungstechnik, die als Standardausstattung vorausgesetzt wird. Vielmehr wird dem Wohlfühlfaktor eine immer größere Bedeutung beigemessen. Helle und freundliche Tagungsräume, eine entspannte Arbeitsatmosphäre, wohltuende Momente in den Pausen, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, schmackhafte und bekömmliche Verpflegung sowie ein gemütliches Hotelzimmer sind heute wichtig.</p>
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Naturruhig und freizeitaktiv – das ist der Bernsteinsee in Stüde in der Südheide Gifhorn. Ein Geheimtipp für Kreativität und innovative Gedanken. Abseits der allgemeinen Hektik, mitten in der Natur gelegen und dennoch verkehrsgünstig zu erreichen.<br />
Die Vielfalt der Räumlichkeiten präsentiert sich mit sechs großen, hellen Räumen unterschiedlicher Größen, technisch professionell ausgestatten und perfekt geeignet für Tagungen und Seminare. Dazu kommt eine wandlungsfähige Veranstaltungshalle (720 m2), der perfekte Rahmen für Symposien, Konferenzen und Messen. Clubräume mit einer angrenzenden Seeterrasse sowie ein lichtdurchfluteter Veranstaltungssaal runden das vielseitige Portfolio ab. Nahezu alle Räume haben einen spektakulären Ausblick auf den See – so lässt es sich entspannt arbeiten.</p>
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Nach einem kreativen Tag voller neuer Gedanken brauchen Körper und Geist Abwechslung. Ob Wasserski- oder Wakeboard-Kurs, gemeinsames Grillen, rasantes Kartrennen, Beachvolleyball, Sport- und Abenteuer im Camp Charlie, Schwimmen im See oder am Elbe-Seiten-Kanal entlangradeln – die Möglichkeiten sind vielfältig. Auch für Betriebsausflüge, Teambuilding-Maßnahmen und Weihnachts- oder Betriebsfeiern ist der Bernsteinsee die richtige Adresse. Da bietet es sich an, die Übernachtung im 3-Sterne-Hotel gleich mit zu buchen.</p>]]></content:encoded>
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<title>Frischer Wind im Internationalen Mühlen-Freilichtmuseum</title>
<description><![CDATA[Das Gifhorner Mühlen-Freilichtmuseum startet in die 36. Saison, bereits seit 1980 sind die mittlerweile 16 Mühlen bestens auf die Besucher der Stadt Gifhorn in der südlichen Lüneburger Heide...]]></description>
<pubDate>Tue, 17 Mar 2015 13:19:08 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/frischer-wind-im-internationalen-muehlen-freilichtmuseum</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Das Gifhorner Mühlen-Freilichtmuseum startet in die 36. Saison, bereits seit 1980 sind die mittlerweile 16 Mühlen bestens auf die Besucher der Stadt Gifhorn in der südlichen Lüneburger Heide vorbereitet.</p>
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Fast jedes Jahr kommen neue Attraktionen hinzu. Mal eine neue Mühle, mal ein neues Führungsangebot oder wie 1995 die Russisch-Orthodoxe Holzkirche oder der vor zwei Jahren eröffnete Glocken-Palast, der sich in direkter Nachbarschaft des Freilichtmuseums befindet.</p>
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Seit diesem Jahr steht die Gastronomie des Museums unter neuer Führung. Die neue Betreiberin Christina Roth verspricht viele neue Angebote für Ausflügler. Das Gebäude-Ensemble aus Trachtenhaus, Backhaus und Brothaus heißt Mühlenviertel und befindet sich am Dorfplatz des Museums. Die niedersächsischen Fachwerkhäuser sind seit jeher Rast- und Pausenort für Museumsgäste. Besonders das Brot und der Kuchen aus den großen Steinbacköfen sind beliebt. </p>
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Vor 35 Jahren begann Horst Wrobel mit der Gestaltung des Geländes an dem Flüsschen Ise, nahe dem Gifhorner Zentrum. Das Museum verspricht eine Reise in 14 Länder dieser Welt an nur einem Tag. Auf dem Freigelände, so groß wie 15 Fußballfelder, stehen 16 Mühlen in Originalgröße. Der Gang durch das Museum ist wie eine Reise durch ferne Länder. Mühlen aus Korea, Spanien, Portugal, Russland, Taiwan und weiteren Ländern locken jedes Jahr zehntausende Besucher nach Gifhorn.</p>
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Jedes Bauwerk ist landestypisch auch in der landschaftlichen Gestaltung des Umfeldes. Majestätisch ragt die riesige Mühle von Sanssouci in den Himmel, vertraut erscheinen dem Besucher die hölzernen Bockwindmühlen, wie sie in Deutschland oft zu finden sind. Robust wirkt die aus Feldsteinen errichtete Mühle aus der Provence. Sie ist umgeben von Wacholder und Lavendel und ist ein Beispiel mediterraner Baukunst.</p>
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Südländisches Flair verbreiten die Mühlen von Mallorca, aus Griechenland und Portugal. Umgeben von Wald, Wiesen und Wasser drehen sich Mühlen aus Korea, Taiwan und Russland. Über 50 Wind- und Wassermühlenmodelle sind naturgetreu und maßstabsgerecht nachgebaut worden. Fotos, Texte und Ausstellungsstücke ergänzen die Präsentation von Mühlengeschichte und Mühlentechnik.</p>]]></content:encoded>
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<title>Einzigartig in Europa: Neue Paradiesvogelanlage im Weltvogelpark Walsrode</title>
<description><![CDATA[Zur großen Saisoneröffnung am Samstag, dem 21. März 2015, hat der Weltvogelpark Walsrode eine spektakuläre Neuigkeit: Eine neue Anlage mit exotischen Paradiesvögeln wird zukünftig...]]></description>
<pubDate>Fri, 13 Mar 2015 15:32:45 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/einzigartig-in-europa-neue-paradiesvogelanlage-im-weltvogelpark-walsrode</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Zur großen Saisoneröffnung am Samstag, dem 21. März 2015, hat der Weltvogelpark Walsrode eine spektakuläre Neuigkeit: Eine neue Anlage mit exotischen Paradiesvögeln wird zukünftig im Park für Aufsehen sorgen. Die Art und Weise, wie die außergewöhnlichen Tiere hier gezeigt werden, ist in ganz Europa einzigartig. Die prächtigen Vögel erweitern fortan das Spektrum des Parks, in dem bereits andere seltene – teilweise vom Aussterben bedrohte – Vogelarten wie Hyazintharas, Dickschnabel-Reiher oder Kagus leben. Besonderes Highlight für Kinder: Vom 25. März bis zum 12. April 2015 kommen sie kostenfrei in den Park.</strong></p>
<p>
Der Naturforscher Alfred Russel Wallace bezeichnete sie einmal als „die schönsten und außergewöhnlichsten gefiederten Bewohner der Erde“ – die Paradiesvögel. Ab dieser Saison können Besucher die faszinierenden Tiere, die in freier Natur lediglich auf Neuguinea sowie den angrenzenden Regionen zu finden sind, im Weltvogelpark Walsrode in einer neuen Anlage aus nächster Nähe bewundern. In ganz Europa gibt es keine andere zoologische Einrichtung, die die geheimnisvollen Vögel in vergleichbarer Art und Weise präsentiert. Die Gäste des Parks können sich daher auf ganz besondere Eindrücke freuen.<br />
<br />
„Paradiesvögel haben die Menschen schon immer fasziniert“, weiß Tanja Kühne, Marketingleiterin im Weltvogelpark Walsrode. „Vor allem die Männchen wissen mit ihrem farbenprächtigen Gefieder und den ungewöhnlichen Balzritualen zu beeindrucken: Um potenzielle Partnerinnen von sich zu überzeugen, spreizen sie ihr Federkleid ab, tanzen und singen – ein fulminantes Schauspiel, das es so bei keiner anderen Vogelart zu sehen gibt. Bunte, ausgefallene Schmuckfedern, wippende Antennen und metallisch schillernde Halskrausen unterstreichen dabei die Wirkung der imposanten Rituale.“ 42 Arten der außergewöhnlichen Vögel, die so klanghafte Namen wie „Raggi-“ oder „Königsparadiesvogel“ tragen, sind den Wissenschaftlern bislang bekannt – einer hübscher als der andere.<br />
<br />
Im Umgang mit den eleganten Vögeln ist der Weltvogelpark Walsrode bereits geübt. Seit über zehn Jahren wird bereits erfolgreich mit dem Königsparadiesvogel gezüchtet. 2008 übergab der New Yorker Bronx Zoo einen männlichen Fadenhopf namens „Van Dyke“ an den Park. Im Jahr 2012 gelang im Weltvogelpark deutschlandweit die Erstzucht dieser besonderen Art und gleich sieben Jungtiere sind im ersten Zuchtjahr erfolgreich groß geworden! Ein großer Erfolg für den Park, der viel Mühe in Nachzucht und Arterhaltungsprogramme investiert. Von den farbenprächtigen Bewohnern erhofft man sich weiterführende Erkenntnisse zum Verhalten und Zucht der Paradiesvögel und natürlich zahlreichen Nachwuchs. Kinder zwischen 4 und 12 Jahren erhalten vom 25. März bis zum 12. April 2015 in Begleitung eines vollzahlenden Erwachsenen übrigens freien Eintritt in den Park.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Heilbäderverband Niedersachsen e. V. verabschiedet Geschäftsführer Peter Schulze nach 25-jähriger Tätigkeit</title>
<description><![CDATA[Nach 25 Jahren als Geschäftsführer des Heilbäderverbandes Niedersachsen e. V. wurde Peter Schulze, Kurdirektor von Bad Zwischenahn, feierlich verabschiedet.]]></description>
<pubDate>Tue, 17 Mar 2015 10:38:40 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/heilbaederverband-niedersachsen-e-v-verabschiedet-geschaeftsfuehrer-peter-schulze-nach-25-jaehriger-taetigkeit</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Nach 25 Jahren als Geschäftsführer des Heilbäderverbandes Niedersachsen e. V. wurde Peter Schulze, Kurdirektor von Bad Zwischenahn, in der Mitgliederversammlung des Verbandes am 18. Februar 2015 feierlich verabschiedet. Schulze geht am 31. März 2015 in den Ruhestand.</strong></p>
<p>
In einer Ansprache blickte Verbandsvorsitzender Andreas Eden, Neuharlingersiel auf die langjährige Amtszeit von Schulze zurück. Dieser hatte nach Stationen in Baden-Baden, Wiesbaden und auf Borkum 1990 seine Tätikgkeit als Kurdirektor des Moorheilbades Bad Zwischenahn aufgenommen. Zeitgleich wurde er auch Geschäftsführer des Heilbäderverbandes. In dieser Funktion trat er konsequent für den vom Verband propagierten Qualitätsgedanken ein und setzte diesen mit der Einführung eines internen Qualitätsmanagementsystems nach DiN EN ISO 9001:2008 in der Reha-Klink Bad Zwischenahn (1998) vorbildlich um.</p>
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Einen seiner größten Erfolge für den Verband sieht Peter Schulze in der Einführung der sogenannten Bäderregelung im Jahr 2007. Diese ermöglicht in Kur- und Erholungsorten in Niedersachsen die Ladenöffnung an Sonntagen. Schulze hatte sich gemeinsam mit den jeweiligen Verbandsvorsitzenden auf politischer Ebene stark hierfür eingesetzt.</p>
<p>
Schulze vertrat die Interessen des Verbandes auch auf Bundesebene, u. a. als Delegierter zum Deutschen Heilbäderverband (DHV) und als Mitglied des Ausschusses für Europaangelegenheiten des DHV, und war als Prüfer für das vom Verband vergebene Gütesiegel "Wellness Stars" geschult.</p>
<p>
Im Namen des Vorstandes und aller Mitglieder bedankte sich Andreas Eden für den langjährigen Einsatz Peter Schulzes für die Belange der niedersächsischen Heilbäder und Kurorte und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute.</p>
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Auf dem Bild: links Andreas Eden, Vorsitzender Heilbäderverband; rechts Peter Schulze, Geschäftsführer Heilbäderverband bis 31. März 2015</p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Schlafe lieber ungewöhnlich: In Piraten-, Dämonen- und Westernzimmern oder umgebauten VW Bullis</title>
<description><![CDATA[Außergewöhnliche Hotels bleiben länger in Erinnerung und schaffen ein unvergleichliches Reiseerlebnis: Das Heide Park Resort setzt daher verstärkt auf ganz besondere Übernachtungsmöglichkeiten.]]></description>
<pubDate>Wed, 11 Mar 2015 14:28:02 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/schlafe-lieber-ungewoehnlich-in-piraten-daemonen-und-westernzimmern-oder-umgebauten-vw-bullis</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Außergewöhnliche Hotels bleiben länger in Erinnerung und schaffen ein unvergleichliches Reiseerlebnis: Das Heide Park Resort setzt daher verstärkt auf ganz besondere Übernachtungsmöglichkeiten. Bei Familien-Kurzreisen in Norddeutschlands größten Freizeitpark muss der Alltag draußen bleiben. Gäste checken ins Abenteuerhotel mit Piraten-, Dämonen- und neuen Westernzimmern oder in umgebaute VW Bullis ein.</p>
<p>
„Standard ist uns zu langweilig und passt überhaupt nicht in die Abenteuerwelt eines Freizeitparks. Deshalb wollen wir unseren Gästen Übernachtungen bieten, die sie sonst nirgends finden“, sagt Sabrina de Carvalho, Geschäftsführerin des Heide Park Resort. „Dieses Konzept verfolgen wir auch in den kommenden Jahren, um insbesondere Familien mit Kindern bei jedem Aufenthalt etwas Neues zu bieten.“ Ab dem Saisonstart am 28. März verfügt das Abenteuerhotel über 22 neue Westernzimmer Premium, einen neuen Indoor-Spielplatz und sprechende Bilder in der Lobby sowie zwei neue Shows und Kinderschatzsuche am Abend. Im Mai eröffnet zusätzlich Sultans Spaßbad mit Wasserspielen und -rutschen für Kinder sowie Sauna- und Massage-Bereich. Die insgesamt 166 Zimmer des Abenteuerhotels sind mit Doppel- und Etagenbetten ideal für Familien mit bis zu sechs Personen geeignet.</p>
<p>
Im Holiday Camp wählen Gäste ihren besonderen Schlafplatz aus 81 bunten Holzhütten oder sieben original T2-Kleinbussen des weltweit ersten von VW lizenzierten Bulli Camp. „Retro-Fans übernachten seit Juli 2014 in den umgebauten VW Bullis – die Resonanz war von Beginn an extrem gut. Das bestärkt uns in der Strategie, weiterhin außergewöhnliche Übernachtungsangebote zu schaffen“, so Sabrina de Carvalho.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Erster barrierefreier Strandkorb Deutschlands</title>
<description><![CDATA[Im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin wurde am Mittwoch auf dem Stand des Reiselandes Niedersachsen der erste barrierefreie Strandkorb Deutschlands von Wirtschaftsminister Olaf Lies und Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN), vorgestellt.]]></description>
<pubDate>Thu, 05 Mar 2015 11:28:29 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/erster-barrierefreier-strandkorb-deutschlands</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Berlin, Hannover 04.03.2015: Im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin wurde am Mittwoch auf dem Stand des Reiselandes Niedersachsen der erste barrierefreie Strandkorb Deutschlands von Wirtschaftsminister Olaf Lies und Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN), vorgestellt. Der generationsgerechte Strandkorb bietet die Möglichkeit, dass Menschen mit mobilitäts –und aktivitätsbedingten Einschränkungen den Strandkorb problemlos nutzen können. Die Idee ist im Rahmen der studentischen Blockwochen der LINGA (Landesinitiative Niedersachsen Generationengerechter Alltag) entstanden und wurde von der TMN realisiert und finanziert. Der barrierefreie Strandkorb zeigt durch seine vielfältigen Zusatzfunktionen, wie einer erhöhten Sitz-bank, höhenverstellbaren Fußstützen oder auch einem (Wickel-) Tisch, eine hohe Nutzungsflexibilität. Der Strandkorb kann zusätzlich bequem mit dem Rollstuhl befahren werden, ebenso findet ein Kinder-wagen im Strandkorb ausreichend Platz.</p>
<p>
<br />
<strong>Innovation aus Niedersachsen</strong><br />
Barrierefreiheit und Inklusion haben für das Reiseland Niedersachsen einen hohen Stellenwert. „Für uns ist der Strandkorb ein schönes Beispiel, vorhandene Produkte und Angebote mit familienfreundlichen- und barrierefreien Anforderungen zu kombinieren. Wir möchten, dass sich unsere Gäste einfach wohlfühlen.“ so Carolin Ruh.<br />
Der Strandkorb kann auf dem Stand „Reiseland Niedersachsen“ Stand Nr. 103, Halle 6.2 A auspro-biert und getestet werden. Weitere Informationen zum Strandkorb sind bei der TMN erhältlich.</p>
<p>
<br />
<strong>Internetseite: www.niedersachsen-barrierefrei.de</strong></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Tourismusbilanz 2014</title>
<description><![CDATA[2014 ist das bisher erfolgreichste touristische Jahr in Niedersachsen. Es kamen mehr Gäste (13.080.201 Millionen; +2,2%) als je zuvor nach Niedersachsen.]]></description>
<pubDate>Thu, 05 Mar 2015 11:21:30 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/tourismusbilanz-2014</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Hannover, 03.03.2015. 2014 ist das bisher erfolgreichste touristische Jahr in Niedersachsen. Es kamen mehr Gäste (13.080.201 Millionen; +2,2%) als je zuvor nach Niedersachsen „Fast alle unsere Regionen verzeichnen Zuwächse, das ist ein toller Start in das neue Tourismusjahr.“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. „Der Rekord bei den Ankünften in Niedersachsen zeigt einmal mehr das geänderte Reiseverhalten der Urlauber. Kurze und spontane Urlaube nehmen an Bedeutung zu. Auffällig für viele Regionen ist die starke Abhängigkeit von Ferienterminen und Brückentagen in 2014. Deutlichen Einfluss auf das Reiseverhalten hatte auch die Fußball-WM vor allem im Juli.“</p>
<p>
<br />
<strong>Der Norden mit den Ostfriesischen Inseln ist weiterhin an der Spitze als Urlaubsdestination</strong><br />
Rund ein Drittel aller Übernachtungen (12.591.111 Übernachtungen, +2,1 %) haben auch im Jahr 2014 an der niedersächsischen Nordseeküste und den Ostfriesischen Inseln stattgefunden. Vor allem der April, die Feiertage im Juni und der September mit einer stabilen Wetterlage haben den Inseln und der Küste Zuwächse beschert. Zwar bleibt die Region eine klassische Familienreise-Destination, zieht aber mit zusätzlichen Angeboten ebenfalls Kurzurlauber in die Region. Mit einem Zuwachs von +5,6 % (+ 81.176 Übernachtungen) gehört auch Ostfriesland zu den Gewinnern. „Der Ostfrieslandgast ist eben wetterresistenter und schätzt die Region wie sie ist. Gerade im Radtourismus konnte das schwache Frühjahr durch einen besonders starken Sommer und Herbst kompensiert werden.“ erläutert Andreas Polle, stellvertretender Geschäftsführer der OTG.</p>
<p>
<br />
<strong>Verlängerte Saison in der Lüneburger Heide und Niederländer im Harz </strong><br />
Die Lüneburger Heide gehört mit 6.119.769 Übernachtungen ebenso zu den nachgefragtesten Reisezielen in Niedersachsen. Gutes Spätherbstwetter verlängert die Saison in den Ferienparks und Campinganlagen. „Die Lüneburger Heide war noch nie so erfolgreich“, sagt Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, „ich freue mich, dass wir unseren Betrieben so positive Rahmenbedingungen schaffen konnten, die diese Mehrumsätze möglich machen“.</p>
<p>
Zu den Top-Destinationen zählt auch der Harz. „Trotz des schwachen Winters 2014 konnte der Harz zum Jahresende einen leichten Zuwachs generieren. Besonders erfreulich ist, dass wir aus den Niederlanden - dem wichtigsten Auslandsquellmarkt des Harzes - deutlich mehr Gäste begrüßen konnten.“ so Carola Schmidt, Geschäftsführerin des Harzer Tourismusverband e.V.. Niederländische Urlauber konnten im Harz in den Sommermonaten (rund 93.000 Übernachtungen) Zuwächse erreichen (+ 7,0%). Aktivthemen wie Wandern und Radfahren waren stark nachgefragt.</p>
<p>
<strong>Polen weiterhin stärkster Wachstumsmarkt, Rückgang bei den Niederländern in Grenzgebieten</strong><br />
Nach wie vor zählen die Niederlande, Dänemark und Polen zu den wichtigsten Quellmärkten aus dem Ausland. Allein aus den drei Spitzenmärkten wird die Hälfte des Volumens der gesamten Auslandsnachfrage generiert.</p>
<p>
Mit insgesamt 3.5 Millionen Übernachtungen ausländischer Gäste (+1,3% zum Vorjahr) konnten vor allem Zuwächse aus Polen (+ 49.231; +24,4% zum Vorjahr) zum Wachstum beitragen. Der Anteil der niederländischen Urlauber ging in 2014 weiter zurück. Der niederländische Reisemarkt hat sich noch immer nicht wieder vollständig von der Wirtschaftskrise erholt. Vor allem die Grenzregionen wie Grafschaf-Bentheim und Emsland sind von den Rückgängen betroffen. Gleichzeitig sind Um-strukturierungen in den grenznahen Ferienparks für den Rückgang verantwortlich. Insgesamt stagnierte die Nachfrage aus dem Ausland.<br />
<br />
<strong>Qualität vor Quantität </strong><br />
„Die ungünstige Konstellation der Brückentage in 2015 lässt generell weniger Spielraum für einen Kurzurlaub in Niedersachsen. Es wird in den nächsten Jahren nicht einfach das Jahresergebnis aus 2014 noch zu übertreffen. Die Dynamik des Urlaubsverhaltens und die Konkurrenz zu den Bundesländern ist hoch. Wir müssen weiterhin daran arbeite3n, die Marktanteile zu halten und mit qualitativ hochwertigen Produkten zu punkten.“, so Ruh abschließend.</p>
<p>
<br />
Das detaillierte Jahresbilanz zur Tourismusstatistik 2014 finden Sie unter <br />
http://www.tourismuspartner-niedersachsen.de/jahresstatistik.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Der Zukunft ein Stück voraus</title>
<description><![CDATA[Der Tourismusmarkt ist im ständigen Wandel – das betrifft die Bedürfnisse der Gäste ebenso wie die allgemeinen Rahmenbedingungen: Der Fachkräftemangel spitzt sich weiter zu...]]></description>
<pubDate>Thu, 26 Feb 2015 16:13:18 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/der-zukunft-ein-stueck-voraus</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Der Tourismusmarkt ist im ständigen Wandel – das betrifft die Bedürfnisse der Gäste ebenso wie die allgemeinen Rahmenbedingungen: Der Fachkräftemangel spitzt sich weiter zu, die schnell fortschreitende Digitalisierung stellt Geschäftsprozesse und Marketingmethoden auf den Kopf, dazu steigt das Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein der Gäste. Wer sich nicht rechtzeitig auf diese Entwicklungen einstellt, wird schnell von Wettbewerbern überholt. Wie sich Unternehmen und Tourismusorganisationen den aktuellen und künftigen Herausforderungen stellen, ist Thema des niedersächsischen Tourismustags am 23. und 24. April in Lüneburg.</p>
<p>
In Vorträgen und Foren mit Camp-Charakter werfen die Teilnehmer im Hotel Bergström einen Blick auf die wichtigen Themen der Zukunft: Wie können Betriebe dem Fachkräftemangel entgegen wirken, welche frischen Ideen helfen bei der Bindung guter Köpfe? Ersetzt das Smartphone bald den Zimmerschlüssel und welche Trends gibt es bei der Online-Vermarktung? Ebenso stehen die Themen Gesundheitstourismus und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft, vom Professor bis zum Fernsehkoch, legen den Finger auf die Knackpunkte und erarbeiten gemeinsam mit den Teilnehmern praxistaugliche Lösungen.</p>
<p>
In Diskussionsrunden kommen auch Praktiker aus der Region zu Wort. Außerdem analysiert der St. Gallener Uniprofessor Marcus Schögel, welche Marketingtrends sich auch außerhalb der Tourismusbranche durchsetzen werden und wie man diese für sich nutzen kann. Staatsekretärin Daniela Behrens wird über die Schwerpunkte der niedersächsischen Tourismuspolitik sprechen. Stadt-Führungen und eine Abendveranstaltung in der historischen Kulisse der alten Salzstadt Lüneburg bieten den Teilnehmern Raum für ausgiebiges Netzwerken.</p>
<p>
Der Tourismustag ist die zentrale Veranstaltung der Tourismusbranche in Niedersachsen und findet alle zwei Jahre statt. Veranstalter sind die niedersächsischen Industrie- und Handelskammern und ihre Partner, die Tourismus Marketing Niedersachsen, der Tourismusverband Niedersachsen, der DEHOGA, der Heilbäderverband, der Sparkassenverband und die kommunalen Spitzenverbände. Die IHK Lüneburg-Wolfsburg richtet die Veranstaltung aus.</p>
<p>
Anmeldungen über die Internetseite<a href="http://www.tourismustag-niedersachsen.de"> www.tourismustag-niedersachsen.de </a>sind vom 27. Februar bis zum 10. April möglich, ein Zimmerkontingent steht bis zum 29. März bereit. Fragen zu der Veranstaltung beantwortet Anica Gaarz, Tourismusreferentin der IHK Lüneburg-Wolfsburg, Tel.: 04131 742-174.</p>]]></content:encoded>
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<title>Storytelling im Web 2.0 – Geschichten von Reisenden für Reisende</title>
<description><![CDATA[Kaum etwas hat die digitalen Medien in den letzten Jahren so rasant verändert, wie das Internet und das Web 2.0: Posten, pinnen, bloggen, liken und twittern – die Nebenbeschäftigung vieler Reisenden.]]></description>
<pubDate>Wed, 25 Feb 2015 11:10:55 +0100</pubDate>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Kaum etwas hat die digitalen Medien in den letzten Jahren so rasant verändert, wie das Internet und das Web 2.0: Posten, pinnen, bloggen, liken und twittern – die Nebenbeschäftigung vieler Reisenden. Nie war es so einfach seine Reiseerlebnisse öffentlich zu teilen. Die neue Social Media Plattform <a href="http://www.meinNiedersachsen.de">www.meinNiedersachsen.de</a> der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN), zeigt was im Web 2.0 über das Reiseland Niedersachsen geschrieben wird und ist eine interaktive Inspirationsquelle für alle Niedersachsen-Urlauber. „Unsere Gäste sind die authentischsten Bot-schafter für das Reiseland Niedersachsen“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TMN „Ihre Posts, Blogs, Tweets, Bilder und Videos sind die ehrlichsten Geschichten, die eine Destination zeigen kann. Auf meinNiedersachsen können die User Niedersachsen aus der Sicht der Gäste kennenlernen“.</p>
<p>
Unter dem Motto „Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen“ verfolgt die Plattform zwei Ziele: Inspiration für einen Urlaub im zweitgrößten Bundesland geben und die aktuellen Posts, Tweets und Pins aus dem Reiseland Niedersachsen zeigen. Dazu bezieht die TMN zwei Formen von user-generated content in meinNiedersachsen ein: Zum einen werden Blogbeiträge von Reisebloggern als Inspirationsquelle für einen Urlaub im zweitgrößten Bundesland veröffentlicht. Hierbei wird auf den Blog verlinkt: Autor, Urheber und Verfasser ist und bleibt damit immer der Blogger. Der Bereich „Niedersachsen Live!“ animiert zum Mitmachen: Durch die Verwendung des Hashtags #meinNiedersachsen werden die aktuellen Posts, Pins, Fotos und Videos im Social Web gezeigt. Damit bietet die TMN jedem die Möglichkeit ein Niedersachsen-Botschafter zu sein und seine persönliche Geschichte zu erzählen.</p>
<p>
„Genügte noch vor wenigen Jahren eine einfache Homepage, um im weltweiten Netz für eine Destination zu werben, kommt heute keine Tourismusregion mehr ohne ein Engagement in den sozialen Netzwerken aus“, so Ruh. „Über unsere Aktivitäten im Social Web hinaus wollen wir der Öffentlichkeit zeigen, was unsere Gäste über uns sagen. Hier werden keine klassischen Werbebotschaften gezeigt, sondern authentisches Storytelling betrieben. Buchungsmöglichkeiten und weitere Infos finden die User auf unserem Reiseland-Portal www.reiseland-niedersachsen.de“. Unter <a href="http://www.meinNiedersachsen.de">www.meinNiedersachsen.de</a> können die User auf ihrem Computer, Laptop, Tablet oder mit dem Smartphone die schönsten Geschichten lesen. Die hannoversche Digitalagentur Neoskop realisierte die neue full-responsive Webanwendung zur Reiseinspiration.</p>]]></content:encoded>
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<title>Osterspecial auf dem Südsee-Camp</title>
<description><![CDATA[Für viele Campingfreunde beginnt zu Ostern die Saison. Und nicht wenige davon starten diese auf dem Südsee-Camp in der Lüneburger Heide. Besonders das Wochenende vom 03.04.15 bis 06.04.15 steht...]]></description>
<pubDate>Mon, 23 Feb 2015 14:49:41 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/osterspecial-auf-dem-suedsee-camp</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Für viele Campingfreunde beginnt zu Ostern die Saison. Und nicht wenige davon starten diese auf dem Südsee-Camp in der Lüneburger Heide. Besonders das Wochenende vom 03.04.15 bis 06.04.15 steht ganz im Zeichen der österlichen Traditionen. Hauptaugenmerk der Feiertage ist die Animation des Campingplatzes.</p>
<p>
Animationsleiter Björn Lehmann (34): „Zur Zeit stecken wir mitten in den Ostervorbereitungen und sind auch schon gut dabei. Wir freuen uns schon riesig auf die Osterfeiertage da wir viele tolle Aktionen in Planung haben, für die großen aber auch ganz besonders für unsere kleinen Camper.“</p>
<p>
Das Wochenende startet am Karfreitagabend mit dem traditionellen Stockbrotbacken, Bierwagen, Bratwurststand, Animation und einer Familien-Gameshow. Der Samstagabend klingt mit Live-Musik, gastronomischen Angeboten und einem riesigen Osterfeuer aus. Am Sonntag wird es die traditionelle Ostereiersuche geben. Rund 800 Nester werden im Osterwald versteckt, die von den zahlreichen Kindern gefunden werden dürfen. Am Abend gibt es ein Zeltfest, welches von weiteren Osterüberraschungen begleitet wird. An allen Tagen bietet die Animation über den Tag verteilt viele Mitmachprogramme für alle Altersklassen an. Ergänzt wird das Ganze durch Aktionen der Kirche unterwegs, wo natürlich auch ein Ostergottesdienst stattfinden wird. <br />
Obwohl der Südsee-Camp ganzjährig geöffnet hat, ist Ostern die erste große „heiße“ Zeit des Jahres. Im Vorfeld wurde der Campingplatz für die Saison vorbereitet und viele Investitionen getätigt. So ist ein neuer, großer Spielplatz am See entstanden. Es wurden umfangreiche Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen in einigen Waschhäusern vorgenommen. Des Weiteren wurde der ehemalige „Campers´s Shop“ komplett erneuert. Der jetzige „Südsee-Trends“ lockt die Gäste mit Top-Kollektionen, modischen Accessoires sowie Spielzeug und Andenken.</p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Tourismus mit Zukunft</title>
<description><![CDATA[Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und die (TMN) haben sich zum Ziel gesetzt, den nachhaltigen Tourismus (auch sanften Tourismus) in Niedersachsen zu stärken.]]></description>
<pubDate>Fri, 16 Jan 2015 11:06:06 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/tourismus-mit-zukunft</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) haben sich zum Ziel gesetzt, den nachhaltigen Tourismus (auch sanften Tourismus) in Niedersachsen zu stärken. Kernziel des nachhaltigen Tourismus ist es, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte des Tourismus gleichermaßen zu berücksichtigen und in Einklang zu bringen. Um neue Impulse in diesem Bereich zu setzen, wird in diesem Jahr erstmalig ein landesweiter Wettbewerb für nachhaltige Tourismusprojekte ausgeschrieben.</p>
<p>
Mit Hilfe des Wettbewerbs „Tourismus mit Zukunft – Preis für Nachhaltigkeit im Reiseland Niedersachsen“ sollen neue Projektideen im Bereich nachhaltiger Tourismus initiiert und unterstützt werden. Eine entsprechende Tourismusentwicklung soll so gefördert und das Bewusstsein der Tourismusverantwortlichen sowie der Reisenden für nachhaltiges Reisen gestärkt werden.</p>
<p>
Wirtschaftsminister Olaf Lies:<br />
„Viele unserer Urlauber schätzen gerade die intakten Naturlandschaften, die unser Land zu bieten hat. Nachhaltiger Tourismus trägt erheblich zu einer dauerhaften Wertschöpfung bei und ist Impulsgeber für eine nachhaltige Regionalentwicklung im ländlichen Raum. Schon jetzt haben wir in Niedersachsen Projekte im Bereich nachhaltiger Tourismus wie z.B. unsere Urlauberbusse. Mit diesem Wettbewerb wollen wir diese Entwicklung positiv begleiten und innovative Ideen unterstützen. Mit dem zur Verfügung gestellten Preisgeld, sollen Prozesse beschleunigt und Ideen schneller umgesetzt werden.“</p>
<p>
Insgesamt stehen 90.000 Euro an Preisgeldern für den Wettbewerb zur Verfügung, die auf vier Preisträger aufgeteilt werden. Bewerben können sich Reiseregionen, Kommunen und Tourismusunternehmen, aber auch touristische Netzwerke, Initiativen und Nichtregierungsorganisationen. Voraussetzung für eine Teilnahme ist eine umsetzungsfähige aber noch nicht umgesetzte Projektidee, die eine nachhaltige Entwicklung im Tourismus verfolgt. Bewerbungsschluss ist der 30. April 2015.</p>
<p>
<strong>Weitere Informationen gibt es unter <a href="http://www.tourismuspartner-niedersachsen.de/preis-fuer-nachhaltigkeit">www.tourismuspartner-niedersachsen.de/preis-fuer-nachhaltigkeit</a></strong></p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Designer Outlet Soltau unterstützt Wildtierhilfe Lüneburger Heide</title>
<description><![CDATA[Die Wildtierhilfe Lüneburger Heide GmbH nimmt regelmäßig Wildtiere auf und pflegt sie bis zu ihrer Auswilderung.]]></description>
<pubDate>Mon, 15 Dec 2014 15:53:41 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/designer-outlet-soltau-unterstuetzt-wildtierhilfe-lueneburger-heide</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Die Wildtierhilfe Lüneburger Heide GmbH nimmt regelmäßig Wildtiere auf und pflegt sie bis zu ihrer Auswilderung. Das Designer Outlet Soltau übernahm in dieser Woche eine Patenschaft für einen Uhu und unterstützte damit die erfolgreiche Auswilderung.</strong></p>
<p>
Vor drei Wochen wurde der verletzte Uhu in Soltau mit einer Prellung des rechten Flügels gefunden und seitdem in der Wildtierhilfe gesund gepflegt. „Wir freuen uns, auch unsere tierischen Nachbarn unterstützen zu können. Die Wildtierhilfe macht wirklich eine tolle Arbeit und wir helfen ihr gerne dabei“, sagt Michael Lungkofler. Auch Diana Erdmann von der Wildtierhilfe zeigte sich dankbar für das Engagement: „Das war natürlich eine große Hilfe und ein sehr netter Zug vom Designer Outlet Soltau, die Patenschaft des Uhu zu übernehmen. Die Pflege mancher Tiere ist sehr aufwendig und nimmt viel Zeit in Anspruch. Rehe bleiben in der Regel sogar ein ganzes Jahr bei uns in der Pflege. Da sind wir natürlich für jede Hilfe und Patenschaft dankbar.“</p>
<p>
Wer helfen möchte und Interesse an einer Patenschaft für ein Wildtier hat, kann sich dazu auf der Homepage der Wildtierhilfe Lüneburger Heide GmbH <a href="http://www.wildtier-hilfe.de">www.wildtier-hilfe.de</a> informieren.</p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Niedersachsen startet mit der Umsetzung des bundesweiten Kennzeichnungssystems Reisen für Alle</title>
<description><![CDATA[Der Urlaub soll die schönste Zeit des Jahres sein. Die meisten Menschen verbinden damit die Möglichkeit, sich zu entspannen, vom Alltag zu erholen und „abzuschalten".]]></description>
<pubDate>Fri, 05 Dec 2014 13:31:23 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/niedersachsen-startet-mit-der-umsetzung-des-bundesweiten-kennzeichnungssystems-reisen-fuer-alle</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Der Urlaub soll die schönste Zeit des Jahres sein. Die meisten Menschen verbinden damit die Möglichkeit, sich zu entspannen, vom Alltag zu erholen und „abzuschalten". Doch wie planen eigentlich diejenigen ihren Urlaub, die aktivitäts- oder mobilitätseingeschränkt sind und damit besondere Bedürfnisse in puncto Service und Qualität haben? Vor jeder Reise müssen sie sich besonders gründlich über die Gegebenheiten vor Ort informieren. Dadurch ist die Wahl eines geeigneten Reiseziels für sie oft mit einem erheblichen Aufwand verbunden.<br />
Um Menschen mit Handicap, älteren Menschen und auch Familien mit Kindern die Urlaubsplanung zu erleichtern, startet Niedersachsen jetzt mit der Umsetzung des bundesweit neu eingeführten Zertifizierungs- und Kennzeichnungssystems Reisen für Alle.</p>
<p>
Mit dem System können Beherbergungsbetriebe, Gastronomie, Freizeiteinrichtungen, Verkehrsträger und öffentliche Infrastrukturen zertifiziert werden. Damit kann das angestrebte Ziel, barrierefreie Serviceketten für den Tourismus darzustellen, unmittelbar erreicht werden. Durch die Zertifizierung erhalten alle Gäste eine verlässliche Auskunft über den Grad der Barrierefreiheit eines geprüften Betriebes oder einer Einrichtung. Die Prüfung und Auszeichnung der Betriebe findet durch die Landesmarketinggesellschaft TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) statt.</p>
<p>
m Auftrag der Landesmarketinggesellschaft werden zukünftig speziell geschulte Erheber interessierte Betriebe und Orte besuchen und auf Basis deutschlandweit gültiger Erhebungskriterien überprüfen. So kann eine einheitliche Informationsqualität und -tiefe sichergestellt werden.</p>
<p>
„Das neue Kennzeichnungssystem bringt uns einen großen Schritt weiter auf unserem Weg zu einem Tourismus für Alle in Niedersachsen. Ein Ziel unserer Tourismuspolitik ist es, das Reiseland Niedersachsen für alle Menschen erlebbar zu machen. Das Ziel der Inklusion von Menschen mit Behinderungen ist daher Bestandteil der Koalitionsvereinbarung. Das barrierefreie Angebot der niedersächsischen touristischen Leistungsträger richtet sich insbesondere auch an Reisende im hohen Alter, Familien mit kleinen Kindern oder Gesundheitsurlauber. Für sie bedeutet die zusätzliche Information zu den touristischen Einrichtungen ein Mehr an Service - schon bei der Reiseplanung", sagte Staatssekretärin Daniela Behrens anlässlich der Unterzeichnung des Masterlizenzvertrags durch die TMN.<br />
Das Kennzeichnungssystem Reisen für Alle wurde in mehrjähriger Zusammenarbeit und Abstimmung mit zahlreichen Betroffenenverbänden sowie allen touristischen Verbänden, Landesmarketing-Organisationen und weiteren Akteuren im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projektes entwickelt. Die an der Zertifizierung Reisen für Alle interessierten Betriebe und Leistungsträger können sich bei der TMN melden, von der alles Weitere organisiert wird. Die Zertifizierungen der Betriebe und Erheber sind zunächst für drei Jahre gültig. Die Kosten für die Erhebungen sowie für die Schulungen der geplanten rund 30 Erheber trägt die 100%ige Landesgesellschaft TMN.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Auszeichnung für die Jugendherbergen im Nordwesten</title>
<description><![CDATA[Die 32 Jugendherbergen im Nordwesten zählen zu den nachhaltigsten Unternehmen mittlerer Größe]]></description>
<pubDate>Mon, 01 Dec 2014 13:18:22 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/auszeichnung-fuer-die-jugendherbergen-im-nordwesten</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Die 32 Jugendherbergen im Nordwesten zählen zu den nachhaltigsten Unternehmen mittlerer Größe. Unter 615 Bewerbern wurden sie jetzt gemeinsam mit dem Bauunternehmen Wolff & Müller aus Stuttgart, mit dem zweiten Platz, bei der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ausgezeichnet. Überreicht wurde der Preis in dieser Kategorie von der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka. Den ersten Platz belegten die Rauch Möbelwerke (Freudenberg, Baden-Württemberg).</p>
<p>
Die Auszeichnung wurde zum siebten Mal von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung vergeben. Die Expertenjury würdigt mit dem Preis Spitzenleistungen in der Bewältigung von ökologischen und sozialen Zukunftsherausforderungen. Die endgültige Entscheidung wurde am 28. November 2014 im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf bekannt gegeben. 1.200 Gäste aus Unternehmen, Kommunen, Politik, Forschung und Zivilgesellschaft kamen zur Preisverleihung nach Düsseldorf.</p>
<p>
In der Begründung der Jury heißt es über den Preisträger: „Der Landesverband hat partizipativ mit den Jugendherbergen ein Nachhaltigkeitskonzept erarbeitet, mit dem ihre Existenz langfristig gesichert und die Marke gestärkt werden soll. In einem Change Management-Prozess mit den Mitarbeitern wurden alle Bereiche auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. (…) Mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie wirken die Jugendherbergen über den Aufenthalt hinaus in die Gesellschaft hinein auf Zukunftsfähigkeit hin“. „Allein die Nominierung ist schon ein Erfolg und wir freuen uns sehr über die Auszeichnung. Als gemeinnütziger Anbieter wollen wir durch einen nachhaltigen Betrieb der 32 Standorte die Marke Jugendherberge stärken. Wir differenzieren uns damit im Herbergsmarkt.“, so Thorsten Richter, verantwortlicher Geschäftsführer im Deutschen Jugendherbergswerk (DJH). „Über 90 Prozent unserer Gäste sind junge Menschen und Familien mit minderjährigen Kindern. Mit unserer Strategie regen wir zum nachhaltigen Handeln an. Dies tun wir ohne erhobenen Zeigefinger. Das Erlebnis Nachhaltigkeit und damit die Erfahrung stehen im Vordergrund.“</p>
<p>
Fachlich und finanziell gefördert durch die Deutsche Bundestiftung Umwelt (DBU) hat der Landesverband Unterweser-Ems e.V. im Deutschen Jugendherbergswerk vier Jahre lang ein Konzept umgesetzt, auf dessen Grundlage alle Bereiche des gemeinnützigen Unternehmens mit seinen über 600 Mitarbeitern auf Nachhaltigkeit ausgerichtet wurden: Energie/Klima (u.a. 100%Ökostrom, Messung und Senkung der Co2-Emissionen); Einkauf (u.a. Einführung von Bio-Produkten; Erhöhung des Anteils regionaler Produkte); Gebäude (u.a. Wiederverwertung gebrauchter Bauteile; Energieeffizienzmaßnahmen); Bildungsprogramme zu ökologischem und sozialem Lernen; Personalentwicklung (u.a. partizipative Führungsstrukturen; Mitarbeiterbefragungen; flexible Arbeitszeiten) und Verpflegung (u.a. Einführung eines wöchentlichen Veggie-Days); Qualitätssicherung durch Standards und Audits an den Standorten. Die Arbeit ist mit Zielen und Kennzahlen hinterlegt, die in einem Nachhaltigkeitsindex abgebildet werden. „Wir haben uns auf den Weg gemacht und wollen jeden Tag ein bisschen besser werden.“, so Thorsten Richter. „Derzeit arbeiten wir an der Umsetzung unseres zweiten Integrationsstandortes. Nach der Jugendherberge Leer werden wir am Standort Aurich einen hohen Anteil von gehandicapten Mitarbeitern in unseren Betrieb integrieren. Gleichzeitig profiliert sich der Standort in enger Zusammenarbeit mit dem entstehenden Energieerlebniszentrum in Aurich.“ „Das Nachhaltigkeitskonzept ist einzigartig in Deutschland und hat Pilotcharakter für 14 Landesverbände und 520 Jugendherbergen.“, so die Jury in der Begründung der Nominierung. In enger Zusammenarbeit mit dem DJH-Hauptverband sind die Weichen bereits gestellt, um die nachhaltige Ausrichtung in weiteren DJH-Landesverbänden zu intensivieren. Für die Jugendherbergen hat die Verknüpfung der wirtschaftlichen Entwicklung mit sozialen und ökologischen Zielen eine lange Tradition.<br />
Informationen auf www.nachhaltigkeit-jugendherberge.de und www.nachhaltigkeitspreis.de<br />
<br />
Über den DJH Landesverband Unterweser-Ems e.V.:<br />
Der Landesverband umfasst zurzeit 32 Jugendherbergen zwischen Nordsee, Weser und Ems mit 586 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Jahr 2013 wurden 5.795 Betten, mit 735.690 Übernachtungen und 242.215 Gäste gezählt. Über 90% unserer Gäste sind junge Menschen und Familien mit minderjährigen Kindern. Mit insgesamt 310.170 Übernachtungen betrug der Anteil der Schulen (einschließlich der vorschulischen Gruppen) im zurückliegenden Jahr 42,2 Prozent an den Gesamtübernachtungen. Der Firmensitz ist Bremen. Die Zentrale in Bremen mit siebenundzwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist verantwortlich für die strategische und operative Steuerung des Unternehmens sowie für den Einkauf der 32 Standorte.</p>
<p>
Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis<br />
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung.<br />
Der Preis wird seit 2008 jährlich vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen.<br />
Die Prämierung vorbildlicher Akteure und Projekte will den Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft unterstützen. Sie zeigt, wie „Sustainability made in Germany“ erfolgreich den Herausforderungen der Nachhaltigkeit begegnen und gleichzeitig Wettbewerbschancen eröffnen kann.<br />
Unternehmen, Kommunen und Forschungseinrichtungen konnten sich zwischen April und Juni 2014 am Wettbewerb um den Preis beteiligen. Die Auszeichnung wird am 28.November 2014 im Rahmen des 7. Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf verliehen.<br />
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis. Entwickelt und in Form gebracht wurde die Trophäe vom Designer Claus Koch. Rund 60 Preiskugeln wurden seit 2008 an die Unternehmen und Kommunen überreicht, die sich in den verschiedenen Wettbewerben unter annähernd 4000 Teilnehmern durchgesetzt hatten.<br />
</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Saisonfinale bei milden Temperaturen: Heide Park Resort noch bis zum 9. November geöffnet</title>
<description><![CDATA[Wer noch voll in Ferien-Stimmung ist und keine Lust auf November-Blues hat, findet im Heide Park Resort noch bis einschließlich 9. November eine actionreiche Auszeit vom Alltag.]]></description>
<pubDate>Fri, 07 Nov 2014 09:23:16 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/saisonfinale-bei-milden-temperaturen-heide-park-resort-noch-bis-zum-9-november-geoeffnet</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Wer noch voll in Ferien-Stimmung ist und keine Lust auf November-Blues hat, findet im Heide Park Resort noch bis einschließlich 9. November eine actionreiche Auszeit vom Alltag. </strong></p>
<p>
Während andere Parks die Sommersaison bereits beendet haben, bleibt Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark weiter geöffnet. Bei aktuell milden Temperaturen erleben Gäste über 50 Attraktionen und Shows, darunter Deutschlands ersten Wing Coaster „Flug der Dämonen“, Europas höchste Holzachterbahn „Colossos“ und Familienshows wie „Madagascar LIVE!“. Der Park ist täglich ab 10 Uhr geöffnet.</p>
<p>
Wer sein Abenteuer verlängern möchte, bleibt einfach über Nacht: Im Piratenhotel des Parks mit thematisierten Zimmern, Abend-Entertainment mit Schauspielern, Artisten und Sängern aus aller Welt und der großen Kinderschatzsuche mit der Piratenmeute. Alternativ checken Gäste in eines der 81 bunten Holzhäuser oder einen von sieben umgebauten original VW T2-Bullis im Holiday Camp ein – immer mit All-Inclusive-Verpflegung und Parkeintritt.</p>
<p>
Weitere Informationen und Preise unter www.heide-park.de. Bei Online-Buchung von Parktickets sparen Gäste bis zu 25 Prozent auf den regulären Ticketpreis.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Designer Outlet Soltau erhält BREEAM Zertifizierung</title>
<description><![CDATA[Das Designer Outlet Soltau erhält offiziell die begehrte BREEAM Zertifizierung „Building Research Environmental Assessment Method“ durch das Green Building Zertifizierungssystem.]]></description>
<pubDate>Tue, 23 Sep 2014 10:57:34 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/designer-outlet-soltau-erhaelt-breeam-zertifizierung</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Das Designer Outlet Soltau erhält offiziell die begehrte BREEAM Zertifizierung „Building Research Environmental Assessment Method“ durch das Green Building Zertifizierungssystem. </strong></p>
<p>
Das Designer Outlet Soltau ist das bisher einzige Outlet Center in Europa, das dieses Zertifikat bereits während der Bauphase erhalten hat. Dieses Zertifikat bietet eine international anerkannte Benchmark für die nachhaltige Planung, den Bau und Betrieb von Gebäuden. Sie ist ein Maßstab der ökologischen, ökonomischen und sozialen Qualität eines Gebäudes, betrachtet über dessen Lebenszeitraum.<br />
„Es freut uns wirklich sehr, dass wir nun eine offizielle Bestätigung haben, dass unsere Bauweise, Planung und unsere gesamten Einsätze von Energien umwelt- und ressourcenschonend sind. Dies bestätigt unsere strengen Maßstäbe und Vorgehensweisen. Auch in Zukunft werden wir darauf besonderen Wert legen“, so die Investorin Sylvie Mutschler.<br />
<br />
Durch den ressourcen- und umweltschonenden Einsatz von Energie, Wasser sowie Baustoffen und -materialien erzielt das Designer Outlet Soltau eine kosteneffektive und kostensparende Gebäudenutzung und -bewirtschaftung, sowie eine gesundheitsschonende Arbeits- und Lebensumgebung im Vergleich zu einem konventionellen, nach gesetzlichen Normen, errichteten Gebäude. Durch eine genaue Dokumentation und Kontrolle eines umweltfreundlichen Baustellenmanagements konnte das Designer Outlet Soltau die Vorgaben für die BREEAM Zertifizierung erfüllen und in allen fachlichen Bereichen einen ökonomischen und umweltschonenden Umgang nachweisen.</p>
<p>
<strong>Deutsches Institut für Service-Qualität zeichnet Designer Outlet Soltau aus</strong><br />
Das Designer Outlet Soltau konnte sich nicht nur über die BREEAM Zertifizierung freuen, sondern auch über Bestnoten beim Test des Deutschen Instituts für Service-Qualität. In den Kategorien „Service“ sowie „Ausstattung/Infrastruktur“ landetet das Designer Outlet Soltau jeweils auf Platz 1. Dabei wurden zehn ausgewählte Outlet Center in Deutschland hinsichtlich ihrer Service- und Beratungsqualität untersucht<br />
und beurteilt. „Wir freuen uns, dass wir besonders im Servicebereich so gut abgeschritten haben. Es ist natürlich das Wichtigste unsere Kunden zufrieden zu stellen und dies ist eine tolle Bestätigung für uns“, sagt Michael Lungkofler, Center Manager des Designer Outlet Soltau.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Niederländische Gäste auf dem Prüfstand in Niedersachsen</title>
<description><![CDATA[Die Niederlande haben eine starke Bedeutung für die niedersächsische Tourismuswirtschaft: Mit rund einer Million amtlich erfassten Übernachtungen im Jahr 2013 ist dieser Auslandsmarkt für Niedersachsen der wichtigste Quellmarkt.]]></description>
<pubDate>Wed, 10 Sep 2014 09:46:48 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/niederlaendische-gaeste-auf-dem-pruefstand-in-niedersachsen</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Hannover, 10.09.2014. Die Niederlande haben eine starke Bedeutung für die niedersächsische Tourismuswirtschaft: Mit rund einer Million amtlich erfassten Übernachtungen im Jahr 2013 ist dieser Auslandsmarkt für Niedersachsen der wichtigste Quellmarkt. Rund ein Drittel der ausländischen Übernachtungen von Gästen werden aus den Niederlanden generiert. Niedersachsen hält deutschlandweit einen Marktanteil von 10% der niederländischen Übernachtungen und gehört bundesweit zu den TOP 5.</p>
<p>
„Der Wettbewerb unter den Bundesländern ist groß. Das Reiseverhalten der Niederländer hat sich im letzten Jahr bis dato sehr verändert. Gestiegene Arbeitslosenzahlen und die Wirtschaftskrise beeinflussen das Reiseverhalten der Niederländer. Der Trend geht zu Kurzreisen mit günstigen Konditionen in gut erreichbaren Gebieten.“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN).</p>
<p>
Um daher das Wachstumspotenzial und die Herausforderungen des niederländischen Marktes für den Tourismus in Niedersachsen weiterhin gezielt zu erschließen und einschätzen zu können, hat sich die TMN maßgeblich an einer gemeinschaftlichen Quellmarktbefragung des Institut für Tourismus und Management der FH Westküste beteiligt.</p>
<p>
„Niedersachsen punktet bei den niederländischen Besuchern vor allem mit den zahlreichen, intakten Naturlandschaften, die von großer Bedeutung für die Reiseentscheidung für Niedersachsen sind. Radfahren ist nach wie vor eine wichtige Säule im Aktivtourismus. Stabile Zuwächse kommen aber vor allem aus dem Harz dem Weserbergland und der Lüneburger Heide im Bereich Wandern. Wir setzen bei unseren Marketingaktivitäten genau dort an, um den niederländischen Markt weiter auszubauen und zu stabilisieren.“, so Ruh weiter.</p>
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Pluspunkte sammelt Niedersachsen auch bei den Unterkünften und beim Preis- Leistungsverhältnis. Der niederländische Gast bevorzugt Ferienhäuser und orientiert sich an bezahlbaren Angeboten.</p>
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Aktuelle Diskussionen um das Thema Maut, vor allem in den niederländischen Grenzregionen, lösen daher bei den Touristikern vor Ort Bedenken aus. Die niederländischen Urlauber reisen überwiegend mit dem Auto nach Niedersachsen. Die Maut wirkt eher abschreckend. Die statistischen Zahlen aus den Niederlanden sind vor allem in den Grenzregionen rückläufig.</p>
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„Unsere Herausforderung liegt künftig darin, auch jüngere Zielgruppen für Niedersachsen zu gewinnen, um den Markt auch langfristig stabil zu halten. Das Schaffen von neuen Angeboten für Familien mit Kindern und jungen Menschen ist eine unserer Hauptaufgaben bei der Marktbearbeitung, um dem demografischen Wandel entgegen zu wirken.“, betont Ruh. </p>
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<em>Das Institut für Management und Tourismus (IMT) der Fachhochschule Westküste hat in Kooperation mit dem European Tourism Futures Institute (ETFI) und NBTC-NIPO Research im Februar dieses Jahres rund 2.500 Niederländer zum Image des Reiseziels Deutschland befragt. Davon wurden knapp 950 Niederländer, die eine Urlaubsreise nach Deutschland in den vergangenen 12 Monaten getätigt haben, zu ihrem Reiseverhalten befragt.</em></p>
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<em><strong>Über die TMN:</strong></em></h5>
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<em>Die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) ist der zentrale Ansprechpartner für den Tourismus in Niedersachsen. Gegründet wurde die Gesellschaft im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr im Jahr 2001. Seit 01.01.2014 ist die TMN eine hundertprozentige Landesgesellschaft. Die finanzielle Ausstattung von 3 Millionen Euro erhält die TMN durch den alleinigen Gesellschafter, das Land Niedersachsen. Zentraler Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen zur zukunftsorientierten Positionierung Niedersachsens im nationalen und internationalen Tourismuswettbewerb in Zusammenarbeit mit den regionalen Tourismusakteuren.</em></h5>
<h5>
<em>Dabei steht die regionale und überregionale Vermarktung des Reiselandes Niedersachsen, die Entwicklung von Markenkonzepten, Internetportalen und Qualitätsmanagementsystemen für touristische Angebote im Vordergrund.</em></h5>]]></content:encoded>
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<title>ift-Studie bestätigt Designer Outlet Soltau äußerst positive regionalwirtschaftliche Effekte</title>
<description><![CDATA[. Die aktuelle Studie “Regionalwirtschaftliche Effekte des Designer Outlet Soltau“ ist jetzt von der Kölner ift Freizeit und Tourismusberatung GmbH vorgelegt worden.]]></description>
<pubDate>Tue, 02 Sep 2014 13:49:47 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/ift-studie-bestaetigt-designer-outlet-soltau-aeusserst-positive-regionalwirtschaftliche-effekte</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Die aktuelle Studie “Regionalwirtschaftliche Effekte des Designer Outlet Soltau“ ist jetzt von der Kölner ift Freizeit und Tourismusberatung GmbH vorgelegt worden. Der Heidekreis und die Stadt Soltau haben die Studie zwei Jahre nach Eröffnung des Designer Outlets in Auftrag gegeben. Zentrale Ergebnisse wurden nun im Rahmen des Late Night Shoppings im Designer Outlet Soltau präsentiert.</strong></p>
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Die Ecostra-Monitoring-Studie im Januar 2014 bescheinigte dem Designer Outlet Soltau bereits, dass von ihm keine „nachhaltigen negativen Auswirkungen“ auf die umliegenden Innenstädte ausgehen. Die nun abgeschlossene ift-Studie berechnet jetzt erstmalig und umfassend die monetären Effekte durch das Designer Outlet Soltau und bescheinigt ihm nachhaltig positive wirtschaftliche Effekte für die Region. So beträgt die Wertschöpfung als Maß für den ökonomischen Wertzuwachs - hauptsächlich in Form von Einkommen und Löhnen - allein für den Heidekreis im Jahr 2013 13,8 Millionen Euro und für das Land Niedersachsen insgesamt 17 Millionen Euro.</p>
<p>
Dazu Jan F. Kobernuß, Geschäftsführer der ift GmbH: „Wir haben den Fokus der Untersuchung besonders auf die touristischen Effekte gerichtet. Besonders auffällig war, dass das neue Designer Outlet Soltau viele Besucher hat, die von weiter weg anreisen und somit neue Kaufkraft in die Region bringen. Nach unseren Berechnungen geben die Outlet-Besucher außerhalb der Einrichtung 25,8 Millionen Euro aus. 44 Prozent davon, also 11,4 Millionen Euro, entfallen sogar auf Besucher, für die der Designer Outlet Soltau-Besuch der Hauptgrund ihrer Anreise war – das sind echte, zusätzliche Effekte für den Tourismus im Heidekreis. Setzt man die aufenthaltsverlängernde Wirkung bei Heide-Urlaubern, die auch das DOS besuchten, auf 0,25 Tage an, so errechnen sich 42.500 Übernachtungen, die ursächlich dem Designer Outlet Soltau zugerechnet werden können.“</p>
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Weiteres Ergebnis: Der gesamte Produktionseffekt durch das Designer Outlet Soltau betrug 2013 29,1 Millionen Euro. Darin sind alle direkten, indirekten und induzierten Effekte enthalten – also alles, was durch den Betrieb der Einrichtung an Effekten innerhalb und außerhalb ausgelöst wird: vom Lohn des Verkäufers im Shop innerhalb des DOS, über den Auftrag an den Handwerker bis hin zu den Ausgaben der Mitarbeiter eines Restaurants, die diese machen können, weil dort zuvor ein Gast war, der wegen des Designer Outlets Soltau in den Heidekreis gekommen ist.</p>
<p>
Ein zentraler Effekt sind die geschaffenen und gesicherten Arbeitsplätze. Das Designer Outlet Soltau schuf bisher direkt 475 Arbeitsplätze. Hinzu kommen 190 Arbeitsplätze, die im Heidekreis durch die Besucher und durch das Outlet Center selbst getätigte Aufträge und Ausgaben gesichert und geschaffen wurden, vor allem im Gastgewerbe. Im gesamten Land Niedersachsen hängen sogar 800 Arbeitsplätze vom Designer Outlet Soltau ab. Rechnerisch entspricht dies rund 525 Vollzeitstellenäquivalenten.</p>
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<br />
<strong>Designer Outlet Soltau – Vollvermietung und Wachstumskurs</strong><br />
Seit Eröffnung des Designer Outlet Soltau im August 2012 gibt es den Wunsch der Erweiterung. „Wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder einen Umsatzwachstum von bisher 13% verzeichnen zu können. Zusätzlich sind wir bereits vollvermietet und müssen derzeit leider Anfragen von hochklassigen Marken eine Absage erteilen. Mit einer Verdoppelung des Centers könnten wir zusätzliche 400 Arbeitsplätze schaffen, die der Region weiteren Auftrieb geben würde. Ferner könnten die Auswirkungen des Abzuges britischer Truppen in der Heideregion gemildert werden“, so die Investorin Sylvie Mutschler.</p>
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<strong>Aktualisierung des LROP als Chance</strong><br />
Die fiskalischen Effekte für den kommunalen Haushalt beliefen sich auf Basis von Kennziffern des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung auf rund 0,94 Millionen Euro p.a. Für das gesamte Land Niedersachsen betrug der Effekt in 2013 rund 1,8 Millionen Euro.</p>
<p>
„Daran sieht man, dass alle Parteien, auch das Land, vom Designer Outlet profitieren. In dem Projekt „Soltau 2040“ haben wir aufgezeigt, welche Richtungen wir mit Innenstadt und Almhöhe einschlagen wollen. Das Designer Outlet Soltau ist ein weiterer wichtiger Baustein auf diesem Weg. Eine Erweiterung ist daher aus meiner Sicht klar zu befürworten. Das derzeit laufende Beteiligungsverfahren zur Aktualisierung des Landesraumordnungs-programmes (LROP) könnte uns hierbei Rückenwind geben, so dass Soltau gemeinsam mit dem Heidekreis zukünftig in der Lage ist, dieses Vorhaben auch selbst weiter voranzutreiben“, sagt Wilhelm Ruhkopf, Bürgermeister der Stadt Soltau.</p>]]></content:encoded>
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<title>Volle Fahrt voraus für Familien: Heide Park Resort eröffnet 2015 neue Kinderattraktion und erweitert das Themenhotel</title>
<description><![CDATA[Während die aktuelle Saison auf Hochtouren läuft, wird hinter den Kulissen bereits an neuen Abenteuern gearbeitet: Das Heide Park Resort wird in der Saison 2015 zusätzliche Attraktionen schaffen.]]></description>
<pubDate>Fri, 29 Aug 2014 13:56:02 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/volle-fahrt-voraus-fuer-familien-heide-park-resort-eroeffnet-2015-neue-kinderattraktion-und-erweitert-das-themenhotel</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Während die aktuelle Saison auf Hochtouren läuft, wird hinter den Kulissen bereits an neuen Abenteuern für 2015 gearbeitet: Das Heide Park Resort, Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark, wird in der Saison 2015 zusätzliche Attraktionen und Angebote für Familien mit Kindern schaffen. „Wüstenflitzer – die Kinder-Fahrschule“ heißt ab dem Saisonstart der neue Fahrspaß für Vier- bis Zehnjährige. Die jungen Abenteurer lernen dort kindgerecht Verkehrsregeln und können anschließend mit kleinen Autos fahren und ihren Führerschein machen. Ein Spaßbad mit Wasserrutsche und Wasserspielen sowie Sauna im parkeigenen Hotel ergänzt zusätzlich das Kurzreise-Angebot des Resort.</strong></p>
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„2014 haben wir mit ‚Flug der Dämonen’ Deutschlands ersten Wing Coaster und damit eine weitere Großattraktion für Adrenalinjunkies ab zehn Jahren eröffnet. Zusätzlich konnten wir das weltweit erste Bulli Camp und einen Hochseilgarten schaffen. Im kommenden Jahr stehen Familien bei unseren Neuerungen voll im Fokus“, beschreibt Geschäftsführerin Sabrina de Carvalho die Strategie. „Mit Freizeitpark, Themenhotel, Holiday Camp sowie Indianer Kletterpfad bieten wir schon jetzt eine große Vielfalt für einen abwechslungsreichen Kurzurlaub. Diesen Weg gehen wir 2015 mit der Kinderfahrschule und dem Ausbau des Hotels konsequent weiter.“</p>
<p>
Die aktuelle Saison läuft noch bis einschließlich 9. November 2014 und bietet im Rahmen der „Halloween Nights“ am 17., 18., 24., 25., und 31. Oktober nochmals verlängerte Öffnungszeiten bis 22 Uhr. Das Hotel Port Royal bleibt auch im Winter für Veranstaltungen, Tagungen und Weihnachtsfeiern geöffnet.</p>]]></content:encoded>
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<title>Deutschlands schönster Wanderweg ist in der Lüneburger Heide</title>
<description><![CDATA[Gerade hat der erst 2012 neu eröffnete Heidschnuckenweg den Preis des „Schönsten Wanderwegs Deutschlands 2014“ mit seiner zweiten Etappe gewonnen.]]></description>
<pubDate>Tue, 26 Aug 2014 12:09:00 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/deutschlands-schoenster-wanderweg-ist-in-der-lueneburger-heide</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>In der Lüneburger Heide knallen die Sektkorken. Gerade hat der erst 2012 neu eröffnete Heidschnuckenweg den Preis des „Schönsten Wanderwegs Deutschlands 2014“ mit seiner zweiten Etappe gewonnen.</strong><br />
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Zur Publikumswahl des renommierten Wandermagazins standen zahlreiche Wanderwege über ganz Deutschland. Mit dem Dreifürstensteig aus Baden-Württemberg lieferte sich der Heidschnuckenweg ein Kopf an Kopf Rennen. Die fünfzehn Kilometer lange Strecke Buchholz-Handeloh begeisterte die Wanderfreude bei der deutschlandweiten Wahl „Deutschlands schönste Wanderwege“ und erhielt den Titel. Über 10.000 Wanderfreunde haben sich an der Abstimmung beteiligt.<br />
<br />
„Wir sind überglücklich, dass wir diesen wertvollen Preis gewinnen konnten“, freut sich Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, „jetzt sind wir in der Champions League der Wanderwege angekommen. Das schönste Wandererlebnis Deutschlands gibt es nun in der Lüneburger Heide“.<br />
<br />
Der Heidschnuckenweg verbindet über 223 km von Hamburg nach Celle die schönsten Heidelandschaften der Lüneburger Heide. Mit der Verleihung des Zertifikats „Qualitätsweg Deutscher Wanderverband“ ist der Heidschnuckenweg zudem Deutschlands nördlichster, zertifizierter Wanderweg.<br />
<br />
Landrat Joachim Bordt, Aufsichtsratsvorsitzender der Lüneburger Heide GmbH: „Der Heidschnuckenweg ist endgültig in den deutschen Wanderolymp eingezogen. Als wir den Wanderweg der Extraklasse 2011 gemeinsam mit unseren Partnern geplant haben, hatten wir die Hoffnung, dass er schnell unter den deutschen Top-Wanderwegen mitspielt. Das Wanderpublikum in Deutschland hat uns dies mit einem tollen Ergebnis nun mit Brief und Siegel bestätigt. Die Tourismusbranche wird davon profitieren, dass wir uns nun auch offiziell mit dem schönsten deutschen Wanderweg schmücken können“.</p>
<p>
<br />
Die sanftwellige Landschaft der Lüneburger Heide erlaubt Wanderern jeder Stärke ein ungehindertes Wandererlebnis. Ein paar kleine Steigungen erlauben dann einen atemberaubenden Panoramablick über die norddeutsche Tiefebene. Gerade der vom Wandermagazin ausgezeichnete Abschnitt von Buchholz nach Handeloh bietet zwei große Höhepunkte. Vom Brunsberg aus kann der Wanderer bei gutem Wetter bis Hamburg sehen und das Büsenbachtal ist eines der malerischsten Heidetäler überhaupt.<br />
<br />
Jetzt gerade ist auf dem Heidschnuckenweg viel Betrieb, denn in der Lüneburger Heide herrscht die fünfte Jahreszeit, die Heideblüte. Der schwere Duft sommerwarmer Blüten liegt über der Region und insbesondere im riesigen, autofreien Naturschutzgebiet kann der Urlauber weite, blühende Heideflächen bewundern. Da kommt es dann auch vor, dass eine Heidschnuckenherde den Wanderweg kreuzt.<br />
<br />
Nahtlos geht es danach über in die Hochsaison für Wanderfreunde, die insbesondere den Herbst schätzen. Der Heidschnuckenweg mit seinem sehr naturnahen Verlauf bietet auch hier Erlebnisse erster Klasse. Entlang der Pferdekoppeln, Heidebäche und Wälder der Südheide bietet der Weg dem Wanderer eine unglaubliche Vielfalt an Naturerlebnissen.<br />
<br />
<br />
Informationen über den Heidschnuckenweg:<br />
<a href="http://www.heidschnuckenweg.de">www.heidschnuckenweg.de</a><br />
<br />
Verlauf:<br />
223 km in 13 Etappen von Hamburg bis nach Celle<br />
<br />
Prospekte:<br />
Lüneburger Heide GmbH, Wallstrasse 4, 21335 Lüneburg, Telefon 04131 / 29 89 80 800,<a href="http://www.lueneburger-heide.de"> www.lueneburger-heide.de</a><br />
<br />
Angebote:<br />
7 Tage Wandern ohne Gepäck schon ab Euro 395,--</p>]]></content:encoded>
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<title>Übernachtungen in Niedersachsen nehmen im 1. Halbjahr 2014 deutlich zu</title>
<description><![CDATA[Das Reiseland Niedersachsen kann für das erste Halbjahr 2014 eine positive Bilanz verbuchen: Mehr Gäste reisten in das zweitgrößte Bundesland und sorgten für ein Übernachtungsplus von 1,5% gegenüber dem Vorjahr.]]></description>
<pubDate>Fri, 22 Aug 2014 09:24:59 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/uebernachtungen-in-niedersachsen-nehmen-im-1-halbjahr-2014-deutlich-zu</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Hannover, 22.08.2014. Das Reiseland Niedersachsen kann für das erste Halbjahr 2014 eine positive Bilanz verbuchen: Mehr Gäste reisten in das zweitgrößte Bundesland und sorgten für ein Übernachtungsplus von 1,5% gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt haben rund 18 Millionen Gäste Niedersachsen von Januar bis Juni besucht.</p>
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Das milde Klima und der sonnenreiche Mai und Juni mit den Feier- und Brückentagen haben vor allem der Küste im ersten Halbjahr ein deutliches Plus von 6,1% bei den Übernachtungen eingebracht. „Viele Urlauber haben sich aufgrund des schönen Wetters und den Brückentagen im Mai und Juni für einen Kurztrip an die Nordseeküste oder auf die Inseln entschieden.“ so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der Landesgesellschaft TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN).</p>
<p>
Wachstum gab es bei den Übernachtungen im ersten Halbjahr auch im Weserbergland (+2,3%), dem Harz (+0,8%) und der Lüneburger Heide (+1,9%).</p>
<p>
<strong>Positives Fazit zu den Sommerferien</strong><br />
Auch erste Signale zur Sommerferienzeit stimmen die Branche optimistisch: „Niedersachsen ist eine Urlaubsdestination für Familien und hat in den Ferienzeiten Hochsaison. 71% der Urlaubsreisen finden während der Ferienzeiten statt. Die Rückmeldungen aus den Regionen im Hinblick auf die Sommersaison sind durchweg positiv. Die Küstenregion konnte zusätzliche Familien gewinnen und in der Lüneburger Heide sorgte die frühere Heideblüte für zusätzliche Gäste.“, so Ruh weiter.</p>
<p>
<strong>Größter Zuwachs aus Polen</strong><br />
Der größte Zuwachs bei den ausländischen Gästen kommt aus Polen. Mit einem Plus von 33,2% und rund 100.000 Übernachtungen gehört das Nachbarland mittlerweile zu den wichtigsten Auslandsmärkten nach den Niederlanden. Der niederländische Markt entwickelt sich allgemein bundesweit rückläufig. Auch in Niedersachsen kamen im ersten Halbjahr 13 % weniger Gäste, vor allem die Grenzregionen sind vom Rückgang betroffen.</p>
<p>
Mit dem Halbjahresergebnis liegt Niedersachsen unter den TOP 5 im bundesweiten Vergleich.</p>
<p>
<strong>Ausblick</strong><br />
Insgesamt verbucht Niedersachsen jährlich 40.000.000 Übernachtungen. Mit qualitativ hochwertigen Angeboten soll auch die Zeit außerhalb der Ferien weiter gestärkt werden. Vor allem die Weiterentwicklung von Angeboten im Aktiv- oder Gesundheitsbereich tragen dazu bei, dass mehr Gäste nach Niedersachsen kommen.</p>
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<br />
<em>(Quelle: Statistisches Bundesamt)</em></p>
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<em><strong>Über die TMN</strong></em><br />
<em>Die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) ist der zentrale Ansprechpartner für den Tourismus in Niedersachsen. Gegründet wurde die Gesellschaft im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr im Jahr 2001. Seit 01.01.2014 ist die TMN eine hundertprozentige Landesgesellschaft. Die finanzielle Ausstattung von 3 Millionen Euro erhält die TMN durch den alleinigen Gesellschafter, das Land Niedersachsen. Zentraler Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen zur zukunftsorientierten Positionierung Niedersachsens im nationalen und internationalen Tourismuswettbewerb in Zusammenarbeit mit den regionalen Tourismusakteuren.</em></p>
<p>
<br />
<em>Dabei steht die regionale und überregionale Vermarktung des Reiselandes Niedersachsen, die Entwicklung von Markenkon-zepten, Internetportalen und Qualitätsmanagementsystemen für touristische Angebote im Vordergrund.</em></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Heideblüte hat Höchststand erreicht</title>
<description><![CDATA[Eine der besten Blüten der letzten Jahre]]></description>
<pubDate>Tue, 19 Aug 2014 12:46:21 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/heidebluete-hat-hoechststand-erreicht</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Jetzt ist die Heideblüte in der Lüneburger Heide auf dem Höchststand. Ausgedehnte Blütenfelder kann man in allen Teilen der Heide bewundern, die ganze Region färbt sich lila.</strong></p>
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Millionen von Urlaubern genießen die Heideblüte und den sehenswerten Kontrast der lila Heidepflanzen zu den dunkelgrünen Wacholdern oder silber-weißen Birken.</p>
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Im 23 Hektar großen Naturschutzgebiet haben jetzt auch die Kutschen Hochsaison. Sie sind außer dem Fahrrad das einzige Verkehrsmittel in der großen autofreien Zone.</p>
<p>
Durch den milden Winter ist die Heideblüte in diesem Jahr gut 2 Wochen früher dran und auch besonders üppig. Kräfte Blütenknospen, Sonne und der Regen der letzten Tage sorgen für eine gute Blüte in diesem Jahr, die noch bis Ende August anhalten wird.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>In die Ferien mit dem Niedersachsenteller</title>
<description><![CDATA[Niedersachsen schmeckt lecker – insbesondere wenn man sich den sogenannten Niedersachsenteller mit regionalen Produkten bestellt...]]></description>
<pubDate>Thu, 31 Jul 2014 15:16:19 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/in-die-ferien-mit-dem-niedersachsenteller</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p>
Niedersachsen schmeckt lecker – insbesondere wenn man sich den sogenannten Niedersachsenteller mit regionalen Produkten bestellt. Unter dem Motto „Unser Land – unsere Küche“ zeigen inzwischen rund 85 teilnehmende Betriebe ihre Verbundenheit zur regionalen Küche. Zum Preis von 12,50 Euro servieren Sie ein regionaltypisches Gericht auf dem eigens für diese Aktion produziertem Niedersachsenteller. Der Clou: Beim Besuch von 12 verschiedenen Betrieben erhält der Gast bei Bestellung des Niedersachsentellers einen Stempel und bekommt bei Abgabe des vollen Stempelpasses anschließend noch eine kostenlose Übernachtung mit Frühstück für 2 Personen in einem der teilnehmenden Betriebe dazu.<br />
Pünktlich zum 20. Jubiläum wurde auch die Internetseite www.niedersachsenteller.de überarbeitet. Die Hauptfunktion der neuen Seite ist eine interaktive Karte. Diese ermöglicht es, Betriebe nach PLZ und Regionen zu filtern und anzuzeigen. Die Seite wird auch auf mobilen Endgeräten optimal dargestellt.</p>
<p>
Die Broschüre mit den Betrieben und dem Stempelpass kann sowohl beim DEHOGA Niedersachsen als auch auf der Internetseite www.niedersachsenteller.de angefordert werden.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Auf Sommertour mit dem Elbe-Radwanderbus</title>
<description><![CDATA[Sommerzeit ist Ausflugszeit: Die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom bietet viele spannende Tageserlebnisse für die ganze Familie.]]></description>
<pubDate>Thu, 31 Jul 2014 15:29:02 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/auf-sommertour-mit-dem-elbe-radwanderbus</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Sommerzeit ist Ausflugszeit: Die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom bietet viele spannende Tageserlebnisse für die ganze Familie. Der Elbe-Radwanderbus bringt kleine und große Abenteurer zu den besten Ausflugszielen der Region. Am Wegesrand gibt es den besten Reiseproviant – frisches Obst! Zum Start der Ferien erwartet Schulkinder bis 14 Jahre eine besondere Überraschung!</strong></p>
<p>
Alle kleinen Fahrgäste, die an diesem Wochenende vom 2. bis 3. August mit dem Freizeitbus mit Fahrradanhänger fahren möchten, zeigen nicht einen Fahrschein vor, sondern ihr Zeugnis. Dann können sie kostenlos mitfahren. Dazu gibt es vom Busfahrer ein kleines Geschenk (solange der Vorrat reicht). Eine Kopie der frischen Giftblätter reicht natürlich vollkommen aus und es spielt auch keine Rolle, welche Noten erreicht wurden.</p>
<p>
Von 18. April bis 3. Oktober verkehrt der Freizeitbus mit Fahrradanhänger an Wochenenden und Feiertagen in der Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom. Die Tour startet in Harsefeld und führt dann über Horneburg, das Altes Land, die Hansestadt Stade in den Norden bis hinauf nach Balje zum Natureum Niederelbe. Der mitgeführte Fahrradanhänger bietet Platz für 16 Fahrräder, eine Reservierung ist nicht möglich. Die Kosten für eine Tageskarte betragen regulär vier Euro pro Person (ab sechs Jahren), eine Familienkarte (maximal zwei Erwachsene und drei Kinder bis 14 Jahre) ist für neun Euro zu haben – Fahrradmitnahme inklusive. Abfahrtszeiten und weitere Infos unter www.elberadwanderbus. de. Die Fahrt im Bus ist kurzweilig, denn über Lautsprecher erklingen interessante Geschichten über Orte, Bauten und Sehenswertes am Wegesrand. GPS-gesteuert werden an bestimmten Wegpunkten kurze Beiträge eingespielt. Aus dem Audioguide ertönt Gedonner, pfeift der Wind und krachen Wellen heran während der Reisende etwas über Stürme und Sturmfluten an der Elbe erfährt. Eine echte Hörerlebnistour!</p>
<p>
Ob Indoorspielplatz Kidsplanet in Harsefeld, Schwedenspeicher-Museum in Stade mit interaktiver Ausstellung zum Thema Hanse, Elberadweg, die Elbinsel Krautsand als Badeziel mit ihrem langen weißen Strand (hier in Dornbusch aussteigen und auf der K19 rüberradeln) oder ein Besuch des Natureums Niederelbe mit der Ausstellung „Lebensader Elbstrom – Brücke zwischen den Welten“ und Ferienspaßangeboten. Die Sommerferien halten viele spannende Erlebnisse bereit, die es zu entdecken gilt und die mit dem Elbe-Radwanderbus ganz bequem erreicht werden können. Für Radler und Wanderer eine perfekte Möglichkeit längere Strecken zu überbrücken oder einmal eine Verschnaufpause einzulegen. Wunderbar bei diesen Temperaturen.</p>
<p>
Übrigens ist der Elberadweg zum 10. Mal in Folge wieder zum beliebtesten Radfernweg gewählt worden. Und am Wochenende lohnt sich einmal mehr ein Blick auf die Elbe, da in Hamburg die Cruise Days stattfinden. Cruisen mit dem Rad, dem Elbe-Radwanderbus oder zu den Cruise Days – mehr geht nicht.</p>
<p>
Ausflugsziele und Freizeittipps in Hülle und Fülle bündelt das kostenlose Freizeitmagazin „Erlebnisreich“. Diese Broschüre sowie der Flyer zum Elbe-Radwanderbus können kostenlos beim Tourismusverband Landkreis Stade/Elbe e.V., Kirchenstieg 30, 21720 Grünendeich angefordert werden: Tel. 0 41 42 – 81 38 38, <a href="http://info@tourismusverband-stade.de">info@tourismusverband-stade.de</a>, <a href="http://www.urlaubsregion-altesland.de">www.urlaubsregion-altesland.de</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Start der Sommerferien in Niedersachsen</title>
<description><![CDATA[Die Feriensaison läuft bereits auf Hochtouren und in wenigen Tagen starten diese auch in Niedersachsen. Die aktuelle Auslastung und die Buchungslage stimmen Niedersachsens Touristiker positiv.]]></description>
<pubDate>Tue, 22 Jul 2014 08:57:21 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/start-der-sommerferien-in-niedersachsen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Hannover, 22.07.2014. Die Feriensaison läuft bereits auf Hochtouren und in wenigen Tagen starten diese auch in Niedersachsen. Die aktuelle Auslastung und die Buchungslage stimmen Niedersachsens Touristiker positiv und lassen auf ein erfolgreiches Sommergeschäft hoffen. „In Nordrhein-Westfalen laufen die Sommerferien bereits seit zwei Wochen, viele niedersächsische Urlaubsorte sind bereits von den Gästen gut gebucht. An der Küste liegen die Buchungszahlen bereits über dem Vorjahresniveau. Die Auslastung während der Ferien liegt bei 80 Prozent. Doch auch für Spontan-Urlauber haben wir noch Betten frei“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. „Letztendlich steht und fällt die Buchung der Kurzentschlossenen mit dem Wetter. Bei guter Vorhersage entschließen sich viele Gäste spontan zu einem Kurztrip.“ </strong></p>
<p>
Auch die Lüneburger Heide profitiert von dem milden Wetter dieses Jahres: Die Heide blüht bereits zwei Wochen früher und wird schon Ende Juli die Landschaft in ein kräftiges Violett tauchen. Zur Freude der Touristiker: „Unsere Last-Minute Kapazitäten liegen nur noch bei 20 Prozent“, so Ulrich von dem Bruch, Geschäftsführer der Lüneburger Heide GmbH. Auch das Weserbergland verzeichnet eine positive Bilanz: Radfahren ist auch in diesem Sommer beliebt. Vor allem am Weser-Radweg sind die Kapazitäten erreicht und es kann eng werden, teilte der Weserbergland Tourismus e.V. mit. Der Harzer Tourismusverband zieht ebenfalls eine positive Zwischenbilanz: „Der Harz ist erstaunlich gut gebucht. Vor allem in den letzten Tagen haben die Buchungen nochmal angezogen“, so Andreas Lehmberg, stellvertretender Geschäftsführer des Harzer Tourismusverbandes.</p>
<p>
Bereits die Osterferien haben dem niedersächsischen Tourismus eine positive Bilanz beschert: Das Wachstum inländischer Übernachtungen (+2,9%) und Ankünfte (+3,2%) in Niedersachsen liegt über dem bundesweiten Niveau (Übernachtungen +2,7%, Ankünfte +3,1%) – so die Bilanz von Januar bis April 2014. </p>
<p>
Wer sich noch kurzfristig entscheidet das Reiseland Niedersachsen zu besuchen, dem empfiehlt die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH vorher in den lokalen Touristeninformationen anzurufen. Die jeweiligen Telefonnummern gibt es unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de">www.reiseland-niedersachsen.de</a> oder unter 0511 – 270 488 0.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Verkehrsminister Lies: „Landkreis Celle ist Niedersachsens fahrradfreundlichste Kommune 2014&quot;</title>
<description><![CDATA[Der Landkreis Celle ist der Gewinner des Landespreises „Fahrradfreundliche Kommune 2014". Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies überreichte heute, 17.07.2014, den Landespreis.]]></description>
<pubDate>Thu, 17 Jul 2014 13:03:40 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/verkehrsminister-lies-landkreis-celle-ist-niedersachsens-fahrradfreundlichste-kommune-2014</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Hannover, 17.07.2014: Der Landkreis Celle ist der Gewinner des Landespreises „Fahrradfreundliche Kommune 2014". Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies überreichte heute, 17.07.2014, in Hannover Vertretern aus dem Landkreis Celle den mit 25.000 Euro dotierten Landespreis. Der diesjährige Wettbewerb stand ganz im Zeichen des Themas ‚Radtourismus'. Zudem stellte Minister Lies die neue Broschüre „Fahrradland Niedersachsen" vor. In seiner Rede würdigte Verkehrsminister Olaf Lies den Landessieger: „Der Landkreis Celle bietet ein vielfältiges Angebot an Themenrouten, die hervorragend in das bestehende Radverkehrsnetz integriert sind. Schön gestaltete Rastplätze ergänzen diese Routen perfekt. Punkten konnte der Landkreis bei der Jury vor allem mit seinem Programm zur Qualitätssicherung der Wegeinfrastruktur, die in dieser Form einzigartig ist", betonte der Minister. Positiv sei auch das zielgruppengerechte und ansprechende Marketing für Radtouristen unter dem Dach der Lüneburger Heide GmbH bewertet worden.</strong></p>
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<br />
Insgesamt hatten sich 14 Kommunen an dem Wettbewerb beteiligt. In der letzten Runde setzte sich der Landkreis Celle gegen den Landkreis Cuxhaven, die Stadt Aurich und die Stadt Brake durch. Der Sonderpreis für eine besondere Einzelaktivität ging in diesem Jahr an die Region Hannover für die Weiterentwicklung des Grünen Rings um das Thema „Wasserzeichen".</p>
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Zwei Tage lang hatte eine Jury aus Verkehrsexperten, Vertretern der kommunalen Spitzenverbände, des ADFC Niedersachsen e.V., der TourismusMarketing Niedersachen GmbH sowie der verkehrspolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen den Radtourismus der vier Finalisten intensiv in Augenschein genommen.</p>
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Ein besonderes Augenmerk legten die Jurymitglieder dabei auf folgende Kriterien: Konzeptionelle Grundlagen, Themenrouten, freizeitorientiertes Radverkehrsnetz innerhalb der Kommunen, Wegweisung, Qualitätssicherung der Wegeinfrastruktur, begleitende Infrastruktur sowie die Vermarktung. Aber auch die Zusammenarbeit aller Akteure vor Ort war ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung der Jury.<br />
„Im Jahr 2014 ist Niedersachsen zum ersten Mal unter den TOP 10 der beliebtesten Radreiseregionen der ADFC-Radreiseanalyse gelistet worden. Das zeigt, dass die Kommunen in Niedersachsen den Radtourismus in den letzten Jahren intensiv vorangebracht haben", sagte Lies. „Unser Wettbewerb hat sich damit in diesem Jahr einem absoluten Top-Radthema gewidmet. Der Wettbewerb und die begleitende Broschüre werden damit auch einen entscheidenden Beitrag für die Weiterentwicklung des Radtourismus in Niedersachsen leisten", erklärte der Minister.</p>
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Im nächsten Jahr soll der Fokus des Wettbewerbs auf dem Thema „Fahrrad und Beruf" liegen. Die Ausschreibungsunterlagen zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter <a href="http://www.mw.niedersachsen.de">www.mw.niedersachsen.de</a>. Dort steht allen Interessierten auch die neue Broschüre „Fahrradland Niedersachsen" zur Verfügung.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Probeliegen im Kultauto: Verona Pooth eröffnet erstes Bulli Camp</title>
<description><![CDATA[Promi-Probeliegen im Prototyp: Verona Pooth eröffnete am 10. Juli 2014 dasweltweit erste von VW lizenzierte Bulli Camp im Heide Park Resort in Soltau.]]></description>
<pubDate>Mon, 14 Jul 2014 10:52:37 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/probeliegenim-kultauto-verona-pooth-eroeffnet-erstes-bulli-camp</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Promi-Probeliegen im Prototyp: Verona Pooth eröffnete am 10. Juli 2014 dasweltweit erste von VW lizenzierte Bulli Camp im Heide Park Resort in Soltau.„Fast wie während meiner Reise durch Frankreich vor Jahren und trotzdemzeitgemäß ausgestattet“, bewertet Verona Pooth den Prototyp der künftig siebenumgebauten original T2-Kleinbusse. „Für einen Kurztrip zu Zweit sind die Bulliswirklich Kult, eine witzige und durchaus kuschelige Alternative. Und derFreizeitpark liegt quasi direkt vor der Bustür.“ Sie war der Einladung vonGeschäftsführerin Sabrina de Carvalho gefolgt, das neue Übernachtungsabenteuerim Prototyp der umgebauten T2-Kleinbussen zu testen. Auch Model Alena Gerbermachte sich am 10. Juli ein Bild vom Bulli Camp.</strong></p>
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„Viele verbinden mit dem VW Bullidas Lebensgefühl der Hippie-Ära. Dieses Gefühl holen wir uns nun in unserSurfer-Camp“, sagt Sabrina de Carvalho, Geschäftsführerin des Heide Park Resort.„Das weltweit einzige Bulli Camp passt perfekt zu unserer Strategie,außergewöhnliche Abenteuer und Kurzurlaube zu schaffen.“ Jeweils zwei Gästeverbringen künftig nostalgische Nächte in insgesamt sieben umgebauten undindividuell gestalteten VW T2-Kleinbussen. Jeder Bulli ist mit Komfortbett,einer zentralen Musikanlage mit Anschluss für MP3-Player oder Handys, Steckdose,Lampe, Heizung und Möglichkeiten zur Gepäckaufbewahrung ausgestattet.Gäste desBulli Camp nutzen alle Angebote des Holiday Camp. Dazu zählen der exklusiveZugang zur Abenteuerwelt des Heide Park Resort sowie All-Inclusive-Verpflegungund Entertainment von Beachvolleyball bis Karaoke im Camp.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Repräsentative Untersuchung „Kompetenzanalyse der Heilbäder und Kurorte“</title>
<description><![CDATA[Den Heilbädern und Kurorten in Deutschland wird eine große Kompetenz für gesundheitstouristische Urlaube und Aufenthalte zugeschrieben.]]></description>
<pubDate>Fri, 20 Jun 2014 11:36:31 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/repraesentative-untersuchung-kompetenzanalyse-der-heilbaeder-und-kurorte</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>14.500 Deutsche wurden bevölkerungsrepräsentativ befragt. Über 100 führende Heilbäder und Kurorte beteiligten sich. Nun liegen die Ergebnisse dem Deutschen Heilbäderverband e.V. (DHV) durch die Unternehmensberatungen PROJECT M und KECK MEDICAL zur Gästewahrnehmung der führenden Heilbäder und Kurorte in Deutschland vor. Sie zeigen vor allem eines: Den Heilbädern und Kurorten in Deutschland wird eine große Kompetenz für gesundheitstouristische Urlaube und Aufenthalte zugeschrieben.</strong></p>
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<strong>Markenstärke – TOP-Werte bei führenden Heilbädern und Kurorten</strong></p>
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Die Markenstärke wurde mit dem in der Marktforschung gebräuchlichen Instrument des „Markenvierklangs“ ermittelt. Erhoben wurden der ungestützte und gestützte Bekanntheitsgrad, die Sympathie sowie die Besuchsbereitschaft und der tatsächliche Besuch. Die hinsichtlich des ungestützten Bekanntheitsgrads führenden Heilbäder sind Bad Kissingen, Bad Füssing, Baden-Baden. Viele der führenden Heilbäder und Kurorte weisen Bekanntheitsgrade auf, die vergleichbar mit den TOP-Reiseregionen in Deutschland sind.<br />
Interessant dabei: Beim gestützten Bekanntheitsgrad, der Sympathie und der Besuchsbereitschaft für einen gesundheitstouristischen Besuch bzw. Aufenthalt liegen die Seeheilbäder in Küstenlage vorne. „Die Erkenntnisse aus dieser Untersuchung bilden eine wichtige Grundlage für den Markenprozess des DHV“, betont Markus Schneid, Geschäftsführer des Deutschen Heilbäderverbandes e.V. „Unsere Orte sind mit ihren einzigartigen Profilen der Schlüssel zum Erfolg“, so Schneid.</p>
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<strong>Kompetenzwahrnehmung – große Potenziale noch nicht genutzt</strong></p>
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Ein deutliches Bild ergibt sich hinsichtlich der Kompetenzwahrnehmung der führenden Heilbäder und Kurorte in Deutschland. Vereinfacht gesprochen: Die Heilbäder und Kurorte nutzen teilweise ihre Potenziale noch nicht hinreichend. Das Interesse an den verschiedenen gesundheitstouristischen Urlaubs- und Reiseformen ist groß. Gerade für einen Aufenthalt bzw. Urlaub mit gesundheitlichen Mehrwerten im Erholungs-, Aktiv- und Wellnessbereich sowie für einen Aufenthalt zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit sind die Deutschen aufgeschlossen. Doch diejenigen, die das jeweilige Heilbad bzw. den Kurort nicht aus eigener Erfahrung kennen, schreiben ihm eine vergleichsweise geringe Eignung zu. Ganz anders bei den Kennern des jeweiligen Ortes aus eigener Erfahrung: Diese sind sich der guten Eignung sehr bewusst.<br />
Was hier deutlich wird, ist eine große Herausforderung der Kompetenzvermittlung: Es gilt, die vielen Kompetenzen und Fähigkeiten der Heilbäder und Kurorte über die Kur hinaus vor allem gegenüber potenziellen Gästen zu vermitteln. Es bestehen unausgeschöpfte Nachfragepotenziale!</p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Start in die Radsaison – per Mausklick zur Radtour</title>
<description><![CDATA[Mit einem neuen Service für Radfahrer startet das Radland Niedersachsen in die Saison: Unter www.niedersachsen-radroutenplaner.de können Radfahrer ab sofort mit wenigen Klicks ihre Radtour in Niedersachsen planen.]]></description>
<pubDate>Wed, 04 Jun 2014 11:50:14 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/start-in-die-radsaison-per-mausklick-zur-radtour</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Hannover, 05. Juni 2014. Mit einem neuen Service für Radfahrer startet das Radland Niedersachsen in die Saison: Unter www.niedersachsen-radroutenplaner.de können Radfahrer ab sofort mit wenigen Klicks ihre Radtour in Niedersachsen planen. In dem Online-Portal können individuelle Routen geplant und dazu gleich die passenden Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte und weitere interessante Punkte angezeigt werden. Ergänzt wird das Angebot durch die App „Rad-Navi Niedersachsen“, der mobilen Anwendung, mit der das Smartphone zum Planer, Reiseführer und Navigationsgerät wird. „Mit dem neuen Online-Radroutenplaner bieten wir nun Radtouristen aus dem In- und Ausland eine interaktive Möglichkeit ihren Radurlaub oder ihre Radtour in Niedersachsen zu planen. Der Routenplaner und die App sind daher eine hervorragende Ergänzung im Rahmen der Vermarktung des Radlandes Niedersachsen durch die TMN.“, betont Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN).</p>
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<strong>Radroutenplaner Niedersachsen - Individuell, nutzerfreundlich und funktional</strong><br />
Der Radroutenplaner findet die passenden Wunsch-Radrouten zwischen individuellen Start- und Zielpunkten. Radfahrer können zum Beispiel die Adresse ihrer eigenen Haustür bzw. der Urlaubs-Unterkunft eingeben und sich zum gewünschten Ziel führen lassen. Außerdem lassen sich unter anderem Sehenswürdigkeiten und radfahrtaugliche Unterkünfte in die Routenplanung einbinden. Neben einer Druckfunktion ist es dabei möglich, die Routen auf ein GPS-Gerät zu laden oder per Facebook und Email zu versenden. Durch seine direkte Wegeführung eignet sich der Radroutenplaner Niedersachsen auch für den Alltagsverkehr – so profitieren auch Bürgerinnen und Bürger aus Niedersachsen von dem neuen Service. Als Kartengrundlage wurde für den Planer OpenStreetMap gewählt.</p>
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<strong>Alle Wege führen nach Niedersachsen</strong><br />
Diese Datengrundlage ermöglicht eine länderübergreifende Anwendung: Der Rad-Routenplaner Niedersachsen findet Strecken im gesamten Gebiet Deutschlands und in den europäischen Nachbarländern. Längere Touren können daher zum Beispiel auch aus den Niederlanden nach Niedersachsen berechnet werden. </p>
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<strong>Die Radland-Niedersachsen App als mobile Anwendung</strong><br />
Als ergänzendes Angebot gibt es den Radroutenplaner Niedersachsen auch als App. Die kostenlose Anwendung für iPhone und Android-Geräte ist benutzerfreundlich konzipiert und ist Planer und Reiseführer in einer Funktion. Die Streckenberechnung erfolgt vom aktuellen Standort oder zwischen beliebigen Zielen. Das Smartphone gibt dann per Text- oder Sprachausgabe die Route aus. Die berechnete Strecke kann im Gerät gespeichert werden, eine Mobilfunkverbindung ist dann nicht mehr nötig. Die App ist ab sofort sowohl für iOS 7 als auch für das Betriebssystem Android verfügbar und in den entsprechenden Stores abrufbar.</p>
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<strong>Radland Niedersachsen mit optimalen Bedingungen</strong><br />
Aktuelle Zahlen stützen die Entwicklungen im Reiseland: Niedersachsen bietet optimale Bedingungen für eine Radreise durch das Land, so die Ergebnisse der ADFC Radreiseanalyse 2014: Niedersachsen ist erstmals unter den TOP 10 der beliebtesten Radreisedestinationen in Deutschland (von 175 genannten Regionen). Auch der „Destination Monitor“ belegt, dass 16 Prozent der Niedersachsenurlauber während ihrer Reise Fahrradfahren, im Bundesdurchschnitt sind es nur 9,3 Prozent.</p>
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<em>Der Radroutenplaner wurde mit Mitteln des Landes Niedersachsen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.</em></p>
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<strong>Weitere Informationen:</strong></p>
<p>
<a href="http://www.radland-niedersachsen.de">http://www.radland-niedersachsen.de</a></p>
<p>
<a href="http://www.niedersachsen-radroutenplaner.de">http://www.niedersachsen-radroutenplaner.de</a></p>
<p>
Den Downloadlink zu den Smartphone-Apps findet man hier:</p>
<p>
<a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/rad-navi">http://www.reiseland-niedersachsen.de/rad-navi</a></p>
<p>
<a href="http://transfer.tmn.picworld-touristic.de/97cf474d90583f1764d6dc811db85580/">Druckfähiges BIldmaterial steht Ihnen hier zur Verfügung. </a></p>
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</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Stadt Soltau präsentiert sich im Designer Outlet Soltau</title>
<description><![CDATA[Anlässlich des Crazy Weekend im Designer Outlet Soltau am 31. Mai und 1. Juni präsentiert sich die Stadt Soltau mit einem großen Stand]]></description>
<pubDate>Tue, 27 May 2014 16:22:38 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/stadt-soltau-praesentiert-sich-im-designer-outlet-soltau</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Anlässlich des Crazy Weekend im Designer Outlet Soltau am 31. Mai und 1. Juni präsentiert sich die Stadt Soltau mit einem großen Stand und den Stadtführerinnen im Center. Gemeinsam mit Soltauer Einrichtungen wie der Soltau Therme und dem Golfplatz Hof Loh soll informativ und unterhaltsam über die Highlights der Stadt und der Region informiert und die Lust auf einen anschließenden Ausflug in die Umgebung geweckt werden. Für weitere Unterhaltung sorgen Attraktionen wie der Snow Dome und der Erlebniszoo, die mit Ihren Maskottchen die Besucher unterhalten und ebenfalls über Ihr Angebot informieren. Neben diesem Programm wurde aber auch an die kleinen Kunden gedacht. Neben dem Kinderspielplatz sorgt der Bau eines phantasievollen Zukunftshauses im Kids Corner für strahlende Gesichter.</strong></p>
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<strong>6. Crazy Weekend im Designer Outlet Soltau</strong><br />
Schon zum 6. Mal wird am kommenden Wochenende ein Crazy Weekend stattfinden. Wie immer präsentieren alle Mode- und Designermarken im Center exklusive Angebote an diesem Wochenende und machen damit Samstag und den verkaufsoffenen Sonntag (13–18 Uhr) zu einem besonderen Shopping-Tag und laden zum Bummeln unter freiem Himmel ein.</p>
<p>
Neue Designermarken passend zur Sommersaison<br />
Rechtzeitig zum Sommer und dem Crazy Weekend hat das Center an der A7 einige neue Marken hinzugewonnen. Zu den frisch eröffneten Boutiquen zählen das spanische Modelabel Desigual, die feminine und klassische Modemarke Gerry Weber sowie der Küchenausstatter Le Creuset, für Möbel und Wohnaccessoires Lambert und für die Kleinen die Kinder-Modemarke Sterntaler.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Kultig Knacken: Weltweit erstes von VW lizenziertes Bulli Camp entsteht im Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Ab Juli 2014 können Gäste im Heide Park Resort „kultig knacken“ – im ersten Bulli Camp, das von Volkswagen offiziell lizenziert wurde.]]></description>
<pubDate>Tue, 27 May 2014 16:16:19 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/kultig-knacken-weltweit-erstes-von-vw-lizenziertes-bulli-camp-entsteht-im-heide-park-resort</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Ab Juli 2014 können Gäste im Heide Park Resort „kultig knacken“ – im ersten Bulli Camp, das von Volkswagen offiziell lizenziert wurde. Sieben der legendären Oldtimer ergänzen so die 81 farbenfrohen Holzhäuser des direkt am Park gelegene Holiday Camp. Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark bietet seinen Gästen damit ab Sommer 2014 ein weiteres außergewöhnliches Übernachtungsabenteuer. Eine Übernachtung im Bulli mit All-Inclusive-Verpflegung und Parkeintritt für den gesamten Aufenthalt kostet ab 169 Euro für zwei Personen.</strong></p>
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Für Gäste wird das mit dem Kultauto verbundene Lebensgefühl der 60er und 70er Jahre in entspannter Surfer-Atmosphäre wieder oder - je nach Alter - erstmals erlebbar. Jeweils zwei Personen schlafen wie einst die Hippies oder heutzutage echte Surfer in speziell umgebauten, individuell gestalteten VW T2-Kleinbussen und verbringen nostalgische Nächte. Doch das Bulli Camp bietet neben Kult auch modernen Komfort: Jeder Bulli ist mit Komfortbetten für zwei Personen, einer zentralen Musikanlage mit Anschluss für MP3-Player oder Handys, Steckdose, Lampe, Heizung und Möglichkeiten zur Gepäckaufbewahrung ausgestattet. Retro-Fans kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Oldtimer-Liebhaber und Surfer, die ihr Surfbrett im Kurzurlaub gegen Achterbahnen tauschen möchten.</p>
<p>
Gäste des Bulli Camps nutzen alle Angebote des Holiday Camp. Dazu zählen der exklusive Zugang zur Abenteuerwelt des Heide Park Resort und die All-Inclusive-Verpflegung. Das Frühstücksbuffet, das Speisenangebot am Abend mit Buffetrestaurant, Frittenbude oder Fleisch und Wurst vom Grillhaus (jeweils wetterabhängig) sowie Softdrinks von 14.00 bis 23.00 Uhr sind immer im Preis enthalten. Das Entertainment-Programm von Surfer Jan und seinem Team bietet zudem viele sportliche und spaßige Herausforderungen von Beachvolleyball, Beachsoccer und Tischtennis bis zu Karaoke.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Über 80 Modemarken im Designer Outlet Soltau</title>
<description><![CDATA[Der Sommer steht vor der Tür und die Lust auf luftige und farbenfrohe Mode steigt.]]></description>
<pubDate>Mon, 26 May 2014 16:29:19 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/ueber-80-modemarken-im-designer-outlet-soltau</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Der Sommer steht vor der Tür und die Lust auf luftige und farbenfrohe Mode steigt. Passend zur Sommersaison feiern neue Designermarken ihre Eröffnung im Designer Outlet Soltau. Schon im Frühjahr haben zahlreiche neue Marken wie Mustang und Comma Shopping-Herzen höher schlagen lassen und jetzt kommen noch einmal fünf neue Shops dazu. Während das spanische Modelabel Desigual und auch Gerry Weber für stilvolle und farbenfrohe Sommerkleidung sorgen, bieten Lambert und Le Creuset hochwertige Wohnaccessoires und Abwechslung in der Küche für die kommende Saison. Das architektonisch nachempfundene Heide Städtchen bietet auch für die Kleinsten ein neues Highlight – der neue Sterntaler Shop ist ab sofort ein Muss für jeden Shopping-Trip der kleinen Besucher und ihre Eltern.</strong></p>
<p>
Auch Michael Lungkofler, Center Manager des Designer Outlet Soltau, zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns, dass wir allein in den letzten Wochen fünf neue Marken im Center begrüßen durften. Mit den bereits erfolgten Neueröffnungen wie Garcia oder unserem neuen Sonnenbrillen-Spezialisten Sunglasses by Pfendt Optik haben wir rechtzeitig zum Sommer eine tolle Auswahl für den Kunden.“</p>
<p>
<strong>Crazy Weekend im Designer Outlet Soltau</strong></p>
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Am 31.Mai und 1.Juni ist es wieder soweit. Das nächste Crazy Weekend startet im Designer Outlet Soltau und bietet Super-Angebote bei über 80 Designer-Marken.</p>
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Zusätzlich öffnet das Outlet zum Crazy Weekend am verkaufsoffenen Sonntag von 13-18 Uhr seine Türen. Selbstverständlich wurde auch an die kleinen Kunden gedacht. Neben dem Kinderspielplatz sorgt der gemeinsame Bau eines phantasievollen Zukunftshauses für strahlende Gesichter.</p>
<p>
<strong>Tourismus Hochsaison startet in der Lüneburger Heid</strong>e</p>
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Die Heide Region ist gerade im Sommer ein attraktives Ausflugsziel für die ganze Familie mit dem Heide Park Soltau, Serengeti Park Hodenhagen, der Soltau-Therme und vielen mehr. Mit diesen Tourismusattraktionen und dem vielfältigen Shopping-Angebot ist Soltau bestens für die Sommerferien und die Tourismus-Hochsaison gerüstet.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Lüneburger Street- Dating</title>
<description><![CDATA[Street-Dating ist die unterhaltsame und unkomplizierte Art, nette Singles ab 30 Jahren bei einer Runde durch Lüneburg zu treffen und durch gemeinsame Aktivitäten näher kennenzulernen.]]></description>
<pubDate>Tue, 13 May 2014 15:42:32 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/lueneburger-street-dating</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Street-Dating ist die unterhaltsame und unkomplizierte Art, nette Singles ab 30 Jahren bei einer Runde durch Lüneburg zu treffen und durch gemeinsame Aktivitäten näher kennenzulernen.</strong></p>
<p>
Die Idee eine etwas andere Erlebnisführung durch Lüneburg anzubieten, hatte die Stadtführerin Kathrin Borgmeier. Mit ihrer deutschlandweit einzigartigen Street- Dating- Tour durch die Hansestadt sollen im Besonderen kontaktfreudige Menschen ab 30 angesprochen werden, angeleitet und moderiert von Kathrin Borgmeier selber. Jede/r der 12 Teilnehmer hat während der interessanten Tour durch die facettenreiche Stadt die Chance, jede/n zu kontaktieren und zusammen kreativ zu werden. So puzzelt man gemeinsam mit dem zufällig ausgelosten Partner Lüneburger Wahrzeichen oder sendet eine Nachricht per Winke- Alphabet über eine Web- Cam am Lüneburger Platz Am Sande in die Welt. Zwischendurch bleibt aber immer noch genügend Zeit für einen kleinen Austausch. Den gemütlichen Abschuss bildet eine kleine Weinverkostung in gemütlicher Runde.</p>
<p>
Die Termine für das Street- Dating sind der 23. Mai, 19. Juni und der 18. Juli 2014 jeweils um 18.00 Uhr. Die Tour dauert etwa 2 Stunden und kostet € 20,00 pro Person. Enthalten sind ein Begrüßungsgetränk und eine kleine Weinverkostung. Tickets sind in der Lüneburger Tourist- Information am Markt erhältlich.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Niedersachsen ist very british</title>
<description><![CDATA[Mit der Niedersächsischen Landesaustellung „Als die Royals aus Hannover kamen“ wird das Reiseland Niedersachsen von Mai bis Oktober „very british“.]]></description>
<pubDate>Tue, 13 May 2014 09:41:16 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/niedersachsen-ist-very-british</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Mit der Niedersächsischen Landesaustellung „Als die Royals aus Hannover kamen – Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714 – 1837“ wird das Reiseland Niedersachsen von Mai bis Oktober „very british“. Denn dann können die Besucher nicht nur in sechs großen Ausstellungen die royale Verbindung zwischen dem Königreich Hannover und dem englischen Königshaus erleben, sondern mehr als 130 Events würdigen das 300. Jubiläum der Personalunion und entführen die Besucher in die Zeit als die Royals aus Hannover kamen. </strong></p>
<p>
<strong>Sechs große Ausstellungen zeigen die royale Verbindung</strong><br />
Und warum kamen die Royals aus Hannover? Diese Frage beantwortet die Niedersächsische Landesausstellung vom 17. Mai bis zum 5. Oktober in fünf Ausstellungen in Hannover und Celle. In Hannover können die Besucher im Niedersächsischen Landesmuseum, im Schloss Herrenhausen, im Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst sowie im Historischen Museum Hannover auf die Spuren dieser royalen Verbindung gehen. In Celle zeigt das Residenzmuseum im Celler Schloss ebenfalls einen Teil der Niedersächsischen Landesausstellung. Begleitend lädt das Schloss Marienburg, einst von Georg V. erbaut, vom 1. Mai bis zum 9. November zur dortigen Ausstellung „Der Weg zur Krone – Das Königreich Hannover und seine Herrscher“ ein. Auf die Besucher warten in allen Ausstellungen wertvolle Leihgaben aus deutschen, britischen und internationalen Museen, Inszenierungen und Kostümführungen, Mitmach- und Multimedia-Aktionen.</p>
<p>
<strong>Mehr als 300 royale Events feiern die Personalunion</strong><br />
Begleitend zu den Ausstellungen gibt es zahlreiche Veranstaltungen in denen Besucher in die vergangene Epoche eintauchen können. Neben öffentlichen Führungen durch die Ausstellungen verbreiten zudem zahlreiche Veranstaltungen in Niedersachsen royales Feeling. Konzerte und Kulturveranstaltungen, eine königliche Krönungszeremonie, ein Hannoversch-Britischer Renntag, ein britischer Feuerwerkswettbewerb, ein britisches Gartenfestival, eine eigens komponierte Oper oder eine Tea-Time im Park sind nur einige Highlights dieser hannoversch-britischen sechs Monate im zweitgrößten Bundesland.</p>
<p>
Ein Überblick über die Events und Ausstellungen im Zeichen des Union Jacks finden Interessierte unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/landesgeschichte">www.reiseland-niedersachsen.de/landesgeschichte</a>.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Dieses Jahr früherer Saisonstart für die Obstblüte in der Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom</title>
<description><![CDATA[Im Frühjahr gibt es wohl kaum eine Urlaubsregion in Deutschland, die in einer so faszinierenden Blütenpracht erstrahlt, wie die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom.]]></description>
<pubDate>Thu, 27 Mar 2014 10:31:44 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/dieses-jahr-frueherer-saisonstart-fuer-die-obstbluete-in-der-urlaubsregion-altes-land-am-elbstrom</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Im Frühjahr gibt es wohl kaum eine Urlaubsregion in Deutschland, die in einer so faszinierenden Blütenpracht erstrahlt, wie die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom. Unser Obstanbaugebiet erstreckt sich entlang der Elbe von Kehdingen im Norden, in den Südwesten zur Stader Geest bis in den Obstgarten Altes Land, dem größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Mitteleuropas. Auch Radwanderer warten jedes Jahr auf den Startschuss. Die ersten Knospen sind schon an den Bäumen.</strong></p>
<p>
Ein Ausflug in die Kirschblüte lohnt sich durch die milden Temperaturen Anfang des Jahres voraussichtlich schon zu Ostern. Die volle Blüte bei den Kirschen wird in diesem Jahr Ende April erwartet. Die Apfelblüte folgt normalerweise mit ca. 10 Tagen Verzögerung und dauert, wie die Kirschblüte, ca. zwei Wochen.</p>
<p>
Bis in den Mai hinein stehen dann die Apfel-, Kirsch- und Pflaumenbäume in voller Pracht. Es ist ein einzigartiges Naturereignis, wenn die Morgensonne über die Obstgärten steigt und die Millionen weißer und rosaner Blüten zum Leuchten bringt. Verbinden kann man das Naturereignis perfekt mit einer Radtour durch die blühenden Obstplantagen oder einer Führung entlang der schönsten Plätze des Alten Landes. Eine Gästeführerin in Tracht wird dabei gern alles Wissenswerte über diese Region erzählen.</p>
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Die Vollblüte wird passend zum Altländer Blütenfest in Jork am 03./04. Mai erstrahlen. An diesem Wochenende lohnt sich ein Besuch. Das Altländer Blütenfest ist das Highlight im Veranstaltungsjahr des Alten Landes. Die Blütenkönigin wird gekrönt und es findet ein großer Blütenumzug mit abendlichem Feuerwerk statt.<br />
Nach der Blütezeit folgt schon bald das nächste große Event. Die 5. Altländer Kirschenwoche. Zwischen dem 04. und dem 13. Juli findet diese in Jork statt. Außer vielen prallen, süßen Früchten, die frisch gepflückt werden können, gibt es auch sonst viel zu erleben. Ein buntes</p>
<p>
Programm aus Kirschenfest, Führungen, Kirschenpflücken, Radtouren und vielem mehr wartet auf die Besucher. Einen stilgerechten Höhepunkt findet die Kirschenwoche mit dem bekannten Kirschmarkt am Sonntag, den 13.07.2014 in Jork. Viele Künstler und Handwerker präsentieren ihre liebevoll gestalteten Produkte und unsere Trachtengruppe zeigt traditionelle Tänze.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Niedersächsische Gastronomie auf internationaler Fachmesse INTERNORGA ausgezeichnet</title>
<description><![CDATA[Niedersachsen schmeckt lecker: Im Wettbewerb Regionale Küche sind 10 gastronomische Betriebe aus Niedersachsen ausgezeichnet worden.]]></description>
<pubDate>Tue, 18 Mar 2014 11:29:26 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/niedersaechsische-gastronomie-auf-internationaler-fachmesse-internorga-ausgezeichnet</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Niedersachsen schmeckt lecker: Im Wettbewerb um die Regionale Küche sind 10 gastronomische Betriebe aus Niedersachsen auf der internationalen Fachmesse INTERNORGA in Hamburg am 17. März 2014 als Sieger ausgezeichnet worden. Erstmals wurde auch ein Kreativpreis vergeben. Zudem wurden 17 Betriebe geehrt, die sich bereits als Gründungsmitglieder der Aktion „Gastlichkeit in Niedersachsen“ der regionalen Küche verschrieben haben und in diesem Jahr das 20jährige Jubiläum der Aktion feiern.</strong></p>
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„Sie alle zeigen, dass man auch mit regionalen Produkten auf sehr hohem Niveau kochen kann“, gratulierte Hermann Kröger, Präsident des DEHOGA Niedersachsen, den Siegern. Besonders wichtig sei das Thema Essen und Trinken bei Urlaubern, die immer wieder nach Spezialitäten aus der Region fragen. „Sie gehören mit Ihrem Angebot an regionalen Speisen zu den entscheidenden Werbeträgern Niedersachsens und tragen dazu bei, Genuss, Landschaft und Heimat zu erhalten“, betonte Kröger.</p>
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Der Wettbewerb wurde bereits zum vierten Mal vom DEHOGA Niedersachsen (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsministerium durchgeführt. 43 Betriebe haben teilgenommen und die Musskriterien zu 100 Prozent erfüllt – 10 davon haben zudem sämtliche Zusatzkriterien erfüllt und sind daher als Sieger aus dem Wettbewerb hervorgegangen.</p>
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Bewertet wurden das Angebot regionaler Speisen, die Auswahl regionaler Lieferanten sowie die Darstellung in der Speisekarte und auch im Internet. Zusatzpunkte gab es für selbst hergestellte Produkte, die Rekultivierung vergessener Tierrassen und Gemüsesorten, das Angebot regionaler Getränke, den Verkauf regionaler Produkte und weitere betriebliche Aktivitäten, die die Verbundenheit zur Region deutlich machen.</p>
<p>
Kreativpreis:<br />
Erstmals in diesem Jahr wurde ein Kreativpreis vergeben, um den sich 7 Betriebe beworben haben. Wie man regionale Produkte, Kräuter und Gewürze außergewöhnlich und gleichzeitig harmonisch miteinander kombiniert, hat das Restaurant Stover Strand in Drage bewiesen, das von der Jury den Sonderpreis für folgendes Gericht erhielt:</p>
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Kurzgebratener Rehrücken im Zucchini Mantel<br />
auf Carpaccio von der roten Bete mit Vanille-Kartoffeln,<br />
glasierten Zuckerschoten und karamellisierter Aprikose.</p>
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Dieses zum Teil traditionelle Gericht hat die Jury durch die moderne und außergewöhnliche Aufbereitung überzeugt.</p>
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Gründungsmitglieder der Aktion „Gastlichkeit in Niedersachsen“ geehrt<br />
Zum 20jährigen Jubiläum der Aktion „Gastlichkeit in Niedersachsen“ wurden am 17.03.2014 auf der INTERNORGA den 17 Gründungsmitgliedern, die auch heute noch dabei sind, in feierlichem Rahmen ihre Jubiläumsteller überreicht.<br />
Schon vor 20 Jahren haben Gastronomen die Bedeutung der Regionalen Küche erkannt und mit der Aktion „Gastlichkeit in Niedersachsen“ gemeinsam gefördert. Die Aktion ist anfänglich ebenfalls aus einem Wettbewerb mit dem Landwirtschaftsministerium entstanden. Um die Gäste in verschiedene Betriebe zu bringen, hat sich die Idee einer kulinarischen Rundreise durch Niedersachsen etabliert, die seit Jahren erfolgreich läuft. In den inzwischen rund 85 teilnehmenden Betrieben erhalten die Gäste jeweils zum Preis von 12,50 Euro ein regionaltypisches Gericht – serviert auf dem sogenannten Niedersachsenteller, der eigens für diese Aktion produziert wurde. Der Clou: Beim Besuch von 12 verschiedenen Betrieben erhält der Gast bei Bestellung des Niedersachsentellers einen Stempel und erhält bei Abgabe des Stempelpasses anschließend eine kostenlose Übernachtung mit Frühstück für 2 Personen in einem der teilnehmenden Betriebe. Pünktlich zum Jubiläum wurde auch die Internetseite www.niedersachsenteller.de überarbeitet. Die Hauptfunktion der neuen Seite ist eine interaktive Karte. Diese ermöglicht es, Betriebe nach PLZ und Regionen zu filtern und anzuzeigen. Die Seite ist auch optimiert worden für die Darstellung auf mobilen Endgeräten. Die Gründungsmitglieder sind auf der Internetseite www.niedersachsenteller.de dargestellt.</p>
<p>
Der DEHOGA Niedersachsen fördert diverse Aktionen rund um das Thema Regionale Küche und wird zukünftig weitere Maßnahmen ergreifen, um die Betriebe aus Hotellerie und Gastronomie für das Angebot regionaler Gerichte zu begeistern.</p>
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Die 10 Siegerbetriebe</p>
<ul>
<li>
Panoramarestaurant Seekrug, Langeoog</li>
<li>
Landgasthaus Tödter, Oldendorf-Luhe</li>
<li>
Tierpark Nordhorn, Nordhorn</li>
<li>
Landgasthof Backers, Twist</li>
<li>
Landgasthof Alte Post, Aurich-Ogenbargen</li>
<li>
Best Western Donner´s Hotel, Cuxhaven</li>
<li>
Brauhaus Goslar, Goslar</li>
<li>
Land-gut-Hotel Pension Café Wahlde, Neuenkirchen</li>
<li>
Flair Hotel Peter, Wingst</li>
<li>
Restaurant Stover Strand, Drage</li>
</ul>
<p>
Der Sonderpreis für das kreativste Gericht geht an:<br />
Restaurant Stover Strand, Drage</p>
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Bildunterschriften:</p>
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Sieger Wettbewerb (Gruppenfoto der Siegerbetriebe) :<br />
Im Wettbewerb Regionale Küche wurden auf der INTERNORGA in Hamburg 10 Betriebe vom DEHOGA Niedersachsen und dem Landwirtschaftsministerium mit einer Siegerurkunde ausgezeichnet.</p>
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Kreativpreis (Foto Preisübergabe Kreativpreis):<br />
Über den Kreativpreis freuten sich Nora Köhnken und Norbert Kloodt vom Restaurant Stover Strand aus Drage.</p>
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Ehrungen Jubiläum (Gruppenfoto der Gründerbetriebe):<br />
Präsident Hermann Kröger gratuliert den Gründungsmitgliedern der Aktion Gastlichkeit in Niedersachsen.</p>
<p>
Fotos der Einzelbetriebe:<br />
Fotos von den einzelnen Betrieben bei der Preisverleihung stellen wir Ihnen auf Anfrage auch gerne zur Verfügung.</p>
<p>
<br />
Ansprechpartner Presse:<br />
DEHOGA Niedersachsen<br />
Renate Mitulla, Geschäftsführerin<br />
Yorckstrasse 3, 30161 Hannover<br />
Telefon: 0511-33 706-25<br />
mitulla@dehoga-niedersachsen.de</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Passend zum Wing Coaster: Neue Dämonenzimmer im Hotel Port Royal</title>
<description><![CDATA[Am 29. März 2014 startet das Heide Park Resort mit Flug der Dämonen, Deutschlands erstem Wing Coaster, in die neue Saison.]]></description>
<pubDate>Tue, 04 Mar 2014 10:50:17 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/passend-zum-wing-coaster-neue-daemonenzimmer-im-hotel-port-royal</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Am 29. März 2014 startet das Heide Park Resort mit Flug der Dämonen, Deutschlands erstem Wing Coaster, in die neue Saison. Die Dämonen haben nun auch in das Piratenhotel eingecheckt und gleich zwei Zimmer übernommen. Die Dämonenzimmer, die mit einem Doppel- und zwei Etagenbetten jeweils Platz für bis zu sechs Personen bieten, wurden bis ins kleinste Detail umgestaltet. Für alle Gäste, die sich über Nacht auf ihren „Flug der Dämonen“ im Park einstimmen möchten, der ideale Übernachtungsort.</strong></p>
<p>
Wer ein Dämonenzimmer bucht, erlebt unter anderem dämonische Sound- und Lichteffekte. Jeder Winkel des Zimmers wurde von ihnen übernommen und nimmt Hotelgäste mit auf ein außergewöhnliches Übernachtungsabenteuer. Mithilfe des mexikanischen Künstlers Fausto Esparza Jimenez haben die Dämonen die Piraten aus ihrem Zimmer verbannt und ihren Stil verwirklicht. Während Erwachsene sich auf der dunklen Seite des Raumes den Dämonen stellen, übernachten Kinder in einer geschützten Zone. Vom Bett aus sehen die jüngsten Gäste Kinderfilme und träumen sich so in andere Welten.</p>
<p>
Preisbeispiel: Eine Übernachtung in einem Dämonenzimmer kostet ab 89 Euro pro Person bei Belegung mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern von vier bis elf Jahren. Kinder unter vier Jahren reisen kostenlos. Der Parkeintritt ist immer inklusive.</p>
<p>
Weitere Informationen und Preise unter<a href="http://www.heide-park.de"> www.heide-park.de</a>. Bei Online-Buchung sparen Gäste bis zu 25 Prozent auf den regulären Ticketpreis.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Neues Magazin für Naturliebhaber</title>
<description><![CDATA[Speziell auf die Wünsche der Naturliebhaber ausgerichtet ist das neue Magazin „Sehnsucht Natur“ der Lüneburger Heide. Auf 135 Seiten stellt die Region ihr besonders naturnahes Angebot dar.]]></description>
<pubDate>Tue, 11 Feb 2014 16:49:59 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/neues-magazin-fuer-naturliebhaber</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Speziell auf die Wünsche der Naturliebhaber ausgerichtet ist das neue Magazin „Sehnsucht Natur“ der Lüneburger Heide. Auf 135 Seiten stellt die Region ihr besonders naturnahes Angebot dar.</strong><br />
<br />
Zusätzlich zu den Wander-, Rad-, Heide- und Wasserangeboten gibt es auch Unterkunftstipps, wie die NATUROTELs, die besonders Naturfreunde ansprechen und ein naturnahes Übernachtungserlebnis gewährleisten. Heide-Ranger und Diplom-Biologe Jan Brockmann gibt Tipps, was man in der Heide unbedingt sehen muss.<br />
<br />
Ulrich von dem Bruch, Geschäftsführer der Lüneburger Heide GmbH, meint: „Für naturnahen, aktiven Urlaub ist dies der beste Katalog“.<br />
<br />
<u>9 Wanderwege und 53 Tageswandertouren</u><br />
Thematische Wanderwege in der sanftwelligen, flachen Landschaft, wie „Parcours der Augenblicke“, „Natur soweit das Auge reicht“, oder „Auf den Spuren der Heideköniginnen“ bieten besondere Naturerlebnisse, genauso wie der neue 223 km lange Premiumwanderweg „Heidschnuckenweg“. Die Tageswandertouren von 3 bis 23 km Länge sprechen besonders Genußwanderer, oder Tagesgäste an. Auf einen Blick mit Steckbrief, Karte und Wegbeschreibung findet der Wanderer seinen Lieblingsweg. GPS-Daten lassen sich leicht im Internet auf ein Gerät herunterladen.<br />
<br />
<u>Geprüfte Radwege höchster Qualität</u><br />
Im Magazin finden sich desweiteren 13 Radwege, die alle vorab geprüft worden sind. Hier ist gewährleistet, dass jährlich mehrmals die Belagqualität und Ausschilderung überprüft wird. Beliebt ist der Ilmenau-Radweg, der unter dem Motto „Auf der Spur der Natur“ steht, oder der Aller-Radweg entlang des Flusses Aller. Aber auch Radwege mit den Titeln „Von Heide, Moor und wilden Tieren“, oder „Mühlen, Seen und Heideflüsse“ stehen hoch im Kurs der Radfahrer.<br />
<br />
<u>Überraschende Paddelmomente</u><br />
Einen Perspektivwechsel bietet die Möglichkeit, auf den zahlreichen Heideflüssen die Region auf Augenhöhe mit der Natur zu erleben. Touren, wie „Paddeltour mit Storchenblick“ oder „Durch den Urwald der Heide“ erlebt man im Kanu bei vollkommener Stille.<br />
<br />
Kompetenz in Sachen Natururlaub bieten die 9 NATUROTELs in der Lüneburger Heide. Dies sind Hotels, die sich durch eine besonders naturnahe Lage auszeichnen, gesunde Küche bieten und die für Aktivurlauber wichtigen Lunchpakete schon inkludiert haben. Nachhaltiges Handeln steht genauso im Fokus, wie eine naturorientierte Einrichtung des Hotels.<br />
<br />
Das Magazin „Sehnsucht Natur“ kann man kostenlos bestellen unter <a href="http://www.lueneburger-heide.de">www.lueneburger-heide.de</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Auf in die neue Fahrradsaison 2014</title>
<description><![CDATA[Für die neue Radsaison hat das Reiseland Niedersachsen einige Neuheiten im Angebot: 2 neue Radrouten werden eröffnet und 2 Touren feiern ihr zehnjähriges Jubiläum.]]></description>
<pubDate>Wed, 12 Feb 2014 14:21:57 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/auf-in-die-neue-fahrradsaison-2014</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Mit den ersten Sonnenstrahlen startet auch die neue Fahrradsaison, für die das Reiseland Niedersachsen einige Neuheiten im Angebot hat: Zwei neue Radrouten werden eröffnet und zwei Touren feiern ihr zehnjähriges Jubiläum. Zum Start der neuen Saison informiert die Radkarte „urlaub im radland niedersachsen – fahrrad – touren – entdecken“ der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) über das landesweite Tourennetz im Radland Niedersachsen und gibt Inspirationen für einen Radurlaub im zweitgrößten Bundesland.</strong></p>
<p>
„Damit unsere Radurlauber immer auf dem neusten Stand sind, haben wir unsere Radkarte neu aufgelegt“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TMN. „Alle wichtigen Informationen zu 40 Radfernwegen und zwei Mountainbikeregionen in Niedersachsen sind enthalten. Dazu geben wir Details wie die Länge und den Schwierigkeitsgrad der Strecke an. Zusätzlich sind Tipps zu buchbaren Angeboten aufgelistet. Damit kann die neue Radsaison losgehen“. Die große Karte zeigt alle Radfernwege im Überblick. Wer dann in die Detailplanung gehen möchte, findet alle weiterführenden Informationen auf dem Internetportal des Radlandes Niedersachsen unter <a href="http://www.radland-niedersachsen.de">www.radland-niedersachsen.de</a>.</p>
<p>
Auch der Mönchsweg, dessen Weiterführung von Schleswig-Holstein nach Niedersachsen und Bremen am 9. Juni eröffnet wird, ist Teil der Radkarte. Auf den Spuren mittelalterlicher christlicher Missionare führt er durch drei Bundesländer und verbindet Reisen mit Geschichte und Religion. Der bald jüngste Radweg Niedersachsens, die Radroute der Megalithkultur, kann ab dem 27. April befahren werden und ist ebenfalls ein Highlight der Fahrradsaison 2014. Die Route führt auf insgesamt 380 Kilometern zwischen Osnabrück und Oldenburg zu mehr als 70 Großsteingräbern. Entlang eines der beliebtesten Radwege der Region gibt es am 29. Juni - dem GartenTraum-Sonntag - 37 Geburtstagfeiern. Denn genau so viele Gärten verknüpft die 169 Kilometer lange GartenTraum-Tour, die vor zehn Jahren eingeweiht wurde. „Mit 17 Fähren musst du fahren, über 13 Brücken musst du gehen“ – und das seit zehn Jahren – so der Slogan der Deutsche Fährstraße, die ebenfalls in diesem Jahr ihren runden Geburtstag hat. Auf der 250 Kilometer langen Route von Bremervörde bis Kiel erfahren die Radfahrer nahezu alle Möglichkeiten, die der Mensch ersonnen hat, um ein Gewässer zu überqueren: von der urtümlichen Ochsenfurt bis hin zu den modernsten Kreuzfahrtschiffen der Welt. Unter dem Motto „Zehn Jahre, zehn Tage, zehn Touren“ ist auf der „Fährienstraße“ vom 09. bis zum 18. Mai unter anderem eine Staffelfahrt geplant. Damit kann der Winter dann einpacken und die ersten Sonnenstrahlen können kommen – auf in die Fahrradsaison 2014.</p>
<p>
Die Radkarte „urlaub im radland niedersachsen – fahrrad – touren – entdecken“ ist auf deutsch und niederländisch unter der Telefonnummer 0511 / 270 488 40 oder online im Servicebereich unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de">www.reiseland-niedersachsen.de</a> erhältlich. Weitere Informationen zum Radland Niedersachsen finden Sie unter <a href="http://www.radland-niedersachsen.de">www.radland-niedersachsen.de</a>.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Campingplätze in Niedersachsen ganz vorne mit dabei</title>
<description><![CDATA[Der Alfsee Ferien- und Erholungspark, der Campingplatz Bensersiel sowie das Südsee-Camp dürfen auch im Jahr 2014 das Prädikat BestCamping tragen.]]></description>
<pubDate>Tue, 28 Jan 2014 09:45:18 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/campingplaetze-in-niedersachsen-ganz-vorne-mit-dabei</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Der ADAC verleiht zusammen mit seinem niederländischem Partner ANWB die Auszeichnung BestCamping an die Spitzencampingplätze Europas. Der Alfsee Ferien- und Erholungspark im Osnabrücker Land, der Campingplatz Bensersiel an der Nordsee sowie das Südsee-Camp in der Lüneburger Heide dürfen auch im Jahr 2014 das besondere Prädikat tragen.</strong><br />
Anton Harms, Präsident des Verbande</p>
<p>
s der Campingplatzunternehmer in Niedersachsen, freute sich sehr über die Auszeichnung BestCamping im Rahmen der ADAC-Gala auf der CMT in Stuttgart, der ersten Urlaubs- und Freizeitmesse des Jahres.<br />
Unter 10.000 Campingplätzen erhielten 47 Plätze in Nordeuropa die Auszeichnung BestCamping. 17 davon befinden sich in Deutschland. Niedersachsen ist mit dem Alfsee Ferien- und Erholungspark, dem Campingplatz Bensersiel und dem Südseecamp in Wietzendorf im Club der führenden Campingplätze Europas vertreten. "Auf diesen Plätzen wird der Servicegedanke groß geschrieben. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung der Campingplätze. Es ist der Lohn für die geleistete Arbeit", so Harms. Die Campingplätze zeichnen sich durch höchsten Komfort und ein vielseitiges Angebot aus. </p>
<p>
<br />
Informationen zu den Campingplätzen sowie die Campingkarte Niedersachsen erhalten Sie kostenlos beim VCN, <a href="http://info@campingland-niedersachsen.de">info@campingland-niedersachsen.de</a> oder unter Tel: 05464-92120.</p>
<p>
<u>Weitere Informationen:</u><br />
Grundlegend renoviert präsentierte der ADAC sein neues Klassifizierungssystem im vergangenen Jahr. Mit dem Zusammenschluss von ADAC und ANWB haben sich Europas größte Campingführer zu einem gemeinschaftlichen Klassifizierungssystem zusammengeschlossen. Die Auszeichnung ADAC Superplatz wurde durch BestCampings abgelöst. Die altbewährten 5Säulen wurden jetzt auf 10 erweitert. Das Angebotsniveau eines Campingplatzes ist auf den ersten Blick erkennbar. Neben Quantität wird auch ein Maximum an Nutzungskomfort mit dem Einsatz hochwertiger Materialien und einer ästhetisch ansprechenden Raumgestaltung zum Erhalt des Prädikats BestCamping gefordert.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Designer Outlet Soltau als positiver Impulsgeber für Heide-Region offiziell bestätigt</title>
<description><![CDATA[Geringe Umsatzverlagerungen im lokalen Einzelhandel // Wieder neue Arbeitsplätze in 2014 // Attraktivität als Tourismus-Destination gestiegen]]></description>
<pubDate>Tue, 21 Jan 2014 11:55:59 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/designer-outlet-soltau-als-positiver-impulsgeber-fuer-heide-region-offiziell-bestaetigt</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Soltau, 21. Januar 2014. Das Forschungsinstitut Ecostra wurde von dem Land Niedersachsen, dem Landkreis und der Stadt Soltau beauftragt,<br />
das regelmäßige Controlling und Monitoring des Designer Outlet Soltau durchzuführen. Hierbei werden die vielfältigen Auswirkungen des Designer<br />
Outlet Soltau auf Handel, Arbeitsmarkt, Tourismus und die Region ein Jahr nach der Eröffnung gemessen. Zielsetzung aus wirtschafts- und<br />
strukturpolitischer Sicht ist es, das mit dem Designer Outlet eine Destination mit überregionaler Ausstrahlung geschaffen wird, wobei die bestehenden<br />
lokalen Handelsstrukturen der Städte so wenig wie möglich verändert werden. Darüber hinaus werden positive und nachhaltige Effekte für den<br />
Tourismus und den Arbeitsmarkt erwartet.</p>
<p>
<strong>Neue Kaufkraft für die Region</strong><br />
„Im Ergebnis zeigt die Ecostra-Studie, dass in keinem der untersuchten Orte nachhaltige negative Auswirkungen des Designer Outlet Soltau auf die<br />
Attraktivität, das Angebot und die Versorgungsfunktion des innerstädtischen Einzelhandels aufgetreten sind. Durch das Designer Outlet Soltau ist die<br />
Gesamtattraktivität der Region als Tourismusdestination gestiegen“, so Dr. Joachim Will, Geschäftsführer Ecostra.</p>
<p>
Auch Thomas Reichenauer, Geschäftsführer Center Management ROS Retail Outlet Shopping, freut sich, dass damit die gesteckte Zielsetzung mit dem<br />
Designer Outlet Soltau im ersten Jahr erreicht wurde. "Wir wollen uns als wirtschaftlichen und touristischen Partner in der Region etablieren und die<br />
Ergebnisse der Studie zeigen, dass wir zusätzliche Kaufkraft in die Heide holen". Dass die Umsatzverschiebungen im üblichen Rahmen des strukturpolitischen<br />
und wirtschaftlichen Wandels geblieben sind liegt u.a. auch daran, dass sich das Sortiment im näheren Einzugsgebiet nur geringfügig mit dem Angebot des<br />
Designer Outlet Soltau überschneidet. Auch sind die Auswirkungen des immer weiter wachsenden Online-Handels nicht berücksichtigt. Eine ebenfalls von<br />
Ecostra durchgeführte Kundenbefragung zeigt, dass fast die Hälfte der ca. 1,3 Mio. Besucher jährlich des Designer Outlet Soltau eine Fahrzeit von einer<br />
Stunde in Kauf nehmen. Fast ein Drittel gibt sogar eine Fahrzeit von über 90 Minuten an. Der Standort profitiert damit auch von der guten Lage direkt an der<br />
A7 (29,3 Prozent) und vom Durchgangsverkehr (19,3 Prozent) sowie den Besuchern der Heide-Region aus anderen Bundesländern und dem Ausland.</p>
<p>
<strong>Weitere Arbeitsplätze in 2014</strong><br />
Die Auswirkungen auf den regionalen Arbeitsmarkt sind positiv. 400 neue Arbeitsplätze wurden geschaffen und für 2014 sind weitere, circa 20 bis 40 Arbeitsplätze<br />
durch neue Shop-Eröffnungen im Designer Outlet Soltau geplant. Die Hälfte der Arbeitsplätze ist in Vollzeitbeschäftigung, die Mitarbeiter kommen überwiegend<br />
aus dem lokalen Umfeld. Durch die Kooperation des Center Management</p>
<p>
ROS-Retail Outlet Shopping mit dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Soltau wurde die Suche nach Fachkräften unterstützt. Dadurch wurden im ersten<br />
Jahr viele qualifizierte Mitarbeiter aus der Region vermittelt, die nun feste Arbeitsplätze haben. Auch beim Bau des Outlet-Centers kamen rund 200 Mitarbeiter<br />
aus der Region durch die Beauftragung von regionalen Bauunternehmen zum Zuge.</p>
<p>
<strong>Attraktivität als Tourismus-Destination gestiegen</strong><br />
Viele Besucher des Designer Outlet kommen ausschließlich wegen der neuen Shopping-Destination in die Lüneburger Heide (22,4 Prozent). Durch die Ansiedlung<br />
des Designer Outlet Soltau ist die Gesamtattraktivität der Region als Tourismusdestination gestiegen, so die 300 Seiten umfassende Studie, die die Synergie- und<br />
Kopplungseffekte für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus sowie Freizeiteinrichtungen untersucht hat. Diesen Trend bestätigt auch Sabrina de Carvalho,<br />
Geschäftsführerin des Heide Park Resort: „Das Designer Outlet Soltau ist eine echte Bereicherung für die Region. Auch Gäste des Heide Park Resort kombinieren<br />
gern Ihren Erlebnisurlaub in unserem Piratenhotel mit einem Shopping-Ausflug. Als Kooperationspartner des Designer Outlet Soltau können wir allen Gästen hierfür<br />
besondere Arrangements und Gutscheine bieten.“</p>
<p>
<strong>IHK bestätigt Outlet als modernes Handelskonzept</strong><br />
Frank Terstiege, Vorsitzender des Handelsausschusses der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg, über die Fakten der aktuellen Studie:<br />
„Bei den Untersuchungsergebnissen überwiegen die positiven Zahlen und Effekte. Der Handel in Kombination mit Tourismus kann eine der wichtigsten Säulen der<br />
Wirtschaft in der Region Lüneburg-Wolfsburg und Niedersachsen sein. Durch moderne, innovative Handelskonzepte – und hierzu können auch Konzepte wie das<br />
Designer Outlet Soltau gehören – kann langfristig auch die Wettbewerbsfähigkeit der Region sichergestellt werden.“</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Wirtschaftsministerium erarbeitet landesweites Tourismuskonzept</title>
<description><![CDATA[Um den Tourismus zukunftsfest zu gestalten und sein Potenzial für die niedersächsischen Regionen optimal zu nutzen, erarbeitet das Wirtschaftsministerium ein landesweites Tourismuskonzept.]]></description>
<pubDate>Thu, 16 Jan 2014 09:29:07 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/wirtschaftsministerium-erarbeitet-landesweites-tourismuskonzept</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Um den Tourismus zukunftsfest zu gestalten und sein Potenzial als Leitmarkt, als Arbeitsplatzgarant und Standortentwickler für die niedersächsischen Regionen optimal zu nutzen, erarbeitet das Wirtschaftsministerium aktuell zum ersten Mal ein landesweites Tourismuskonzept. Zu dessen Entwicklung hat Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Behrens heute bei einer „Tourismuswerkstatt" in Brake rund 140 Vertreter der Branche empfangen.</strong></p>
<p>
<br />
Behrens wörtlich:<br />
„Niedersachsen soll im Tourismus national und international so positioniert werden, dass wir im Wettbewerb nicht nur mithalten, sondern auf dem einen oder anderen Feld sogar Marktanteile dazu gewinnen können. Wir müssen dem Gast überzeugend antworten können auf seine Frage: ,Warum soll ich nach Niedersachsen fahren?'<br />
Dafür wollen wir gemeinsam ermitteln, wo Unterstützungsbedarf besteht und welche Hilfestellungen die Vertreter der Tourismusbranche sich durch die Landespolitik wünschen. Wir wollen herausfinden, an welchen Stellschrauben gedreht werden muss, um die vorhandenen Erkenntnisse besser umzusetzen. Wir möchten das Wissen und die Erfahrung der rund 340.000 Beschäftigten, die in diesen Feldern tätig sind, mithilfe dieser Veranstaltung bündeln, um daraus umsetzungsfähige Vorhaben entwickeln zu können. Für die Zukunft wünschen wir uns mehr regionale und kommunale Kooperationen und Abstimmungen, sei es in der Produktentwicklung oder im Marketing. Die künftigen Schwerpunkte aus meiner Sicht sind die Querschnittsthemen Nachhaltigkeit, Qualität, Natur- und Aktivtourismus und das gesamte Spektrum des Gesundheitstourismus."</p>
<p>
<br />
Am 6. Februar 2014 findet eine weitere „Tourismuswerkstatt" in Goslar statt.<br />
„Wir möchten gemeinsam und auf der Basis bereits regional vorhandener Analysen ein Konzept erarbeiten, in dem die Grundlinien der niedersächsischen Tourismuspolitik klar umrissen sind - mit deutlichen Schwerpunkten, ressortübergreifendem Denken und innovativen Ansätzen über den Tellerrand hinaus", so Behrens abschließend. Das neue Konzept soll im Sommer dieses Jahres vorgestellt werden.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Flugobjekte über Norddeutschland:</title>
<description><![CDATA[Das Heide Park Resort startet ins Jahr der Dämonen und lüftet das Geheimnis um den Namen von Deutschlands erstem Wing Coaster.]]></description>
<pubDate>Mon, 13 Jan 2014 10:21:30 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/flugobjekte-ueber-norddeutschland</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>In Bremen wirft ein unbekanntes Flugobjekt Rätsel auf. Und auch in Soltau ist mit außergewöhnlichen Ereignissen zu rechnen. Denn mit dem 1. Januar 2014 ist das Jahr der Dämonen angebrochen. Diese haben bereits Deutschlands ersten Wing Coaster im Heide Park Resort eingenommen und entfalten seither ihre dunkle Macht. Ab dem 29. März wird die neue Großattraktion bei Mutigen ab 10 Jahren unter dem Namen Flug der Dämonen für einzigartige Flugerlebnisse sorgen und ihnen mit acht Flugmanövern jegliche Orientierung rauben. Kopfüber, mit nichts unter und nichts über sich werden sie mit atemberaubender Geschwindigkeit ungebremst auf Hindernisse zu rasen. Niemand kann den Flug der Dämonen aufhalten …</strong></p>
<p>
Vor der Eröffnung gibt es noch einiges zu tun: Neben der Gestaltung der Landschaft müssen das Feintuning erledigt und diverse Probeflüge durchgeführt werden, bevor der TÜV Süd im März zur Endabnahme und Inbetriebnahme der Bahn kommt.</p>
<p>
Wer unter den ersten Fluggästen sein möchte, kann sich bereits jetzt seine Eintrittskarte für Norddeutschlands größten Familien- und Freizeitpark sichern: Bei Online-Buchung sparen Gäste bis zu 25 Prozent auf den regulären Ticketpreis. Auch bei Übernachtungen im Hotel Port Royal und Holiday Camp lohnt sich eine frühe Buchung, denn bis Ende Januar gibt es die 2für1-Frühbucheraktion. Preise, Öffnungszeiten und Schließtage unter <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a>.</p>
<p>
Infos und Aktuelles zum Wing Coaster gibt es auch auf <a href="http://www.flug-der-dämonen.de">www.flug-der-dämonen.de</a>.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Spitze des Abteilungsvorstandes Marketing im Harz bestätigt</title>
<description><![CDATA[Goslar (htv). Der Abteilungsvorstand Marketing des Harzer Tourismusverbandes hat Michael Bitter als Vorsitzenden und Erdmute Clemens als stellvertretende Vorsitzende, in der konstituierenden Sitzung am 09. Dezember 2013 für die kommenden vier Jahre im Amt bestätigt.]]></description>
<pubDate>Fri, 13 Dec 2013 09:47:23 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/spitze-des-abteilungsvorstandes-marketing-bestaetigt</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
Erdmute Clemens, Wernigerode Tourismus GmbH; Dr. Evelyn Kunz, Bodetal Tourismus GmbH; Michael Bitter, GOSLAR marketing gmbh; Christian Klamt, Braunlage Tourismus GmbH; Frank Hartmann, Tourist-Information Bad Lauterberg; Edith Seemann, GLC AG für Tourist-Information Bad Sachsa; Uwe Schmidt, Rosenstadt Sangerhausen GmbH; Jessica Piper, Südharzer Tourismusverband; Matthias Wagener, Harzer Schmalspurbahnen GmbH; Kai Lauenroth, Hotel- und Tagungszentrum DER ACHTERMANN, Goslar; Dr. Christian Juranek, Schloß Wernigerode Verwaltungs- und Betriebsgesellschaft mbH und Christiane Brandenburg, KIEZ Güntersberge entwickeln in bewährter Form das Dachmarketing für die Tourismusdestination Harz weiter und zeichnen für die Durchführung der damit verbundenen Marketingaktivitäten verantwortlich.</p>
<p>
<br />
Michael Bitter, Vorsitzender des Abteilungsvorstandes Marketing sagt: „Der Harzer Tourismusverband hat sich vor wenigen Jahren neu aufgestellt, inzwischen ein neues CD entwickelt und im Markt etabliert sowie diverse Marketingmaßnahmen erfolgreich umgesetzt.</p>
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<br />
Ich freue mich, dass wir im Abteilungsvorstand, in dem zielstrebig, kreativ, intensiv und vor allem mit großem Engagement gearbeitet wird, die erfolgreiche Arbeit fortsetzen können und in enger Zusammenarbeit mit dem engagierten Team der Geschäftsstelle unseres HTV's für weitere vier Jahre verantwortlich handeln können.“<br />
Erdmute Clemens, stellvertretende Vorsitzende des Abteilungsvorstandes ergänzt: „Als Geschäftsführerin der Tourismusgesellschaft der Stadt Wernigerode ist es mir wichtig, in dieser Verbandsstruktur auch regionale Verantwortung im Abteilungsvorstand Marketing zu übernehmen, um so den Gesamtharz aus Sicht der Bündelung der Marketingaktivitäten und sich verändernder Qualitätserwartungen unserer Gäste stetig weiterzuentwickeln. Wir benötigen einen starken, innovativen und zukunftsorientierten Harzer Tourismusverband – nur so werden wir Harzorte im Wettbewerb mit anderen Urlaubsdestinationen bestehen. Diese gesamtharzer Herangehensweise und Interessenvertretung war und ist für mich eine wesentliche Voraussetzung dieser Mitwirkung im Tourismusverband“. <br />
Auch die Geschäftsstelle des HTV unter Leitung von Frau Carola Schmidt freut sich die gute Marketingarbeit in bewährter Verantwortung und Zusammenarbeit fortführen zu können.<br />
Alle Informationen zum Harzer Tourismusverband finden Interessierte auf der Website des Harzer Tourismusverbandes www.harzinfo.de oder Tel. 05321 34040.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Deutschlands erster Wing Coaster</title>
<description><![CDATA[Bremer Graffiti-Künstler besprüht Wagen von Deutschlands erstem Wing Coaster Markus Genesius gestaltet im Heide Park Resort erstmals Zugteile einer Achterbahn.]]></description>
<pubDate>Mon, 04 Nov 2013 13:25:14 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/bremer-graffiti-kuenstler-besprueht-wagen-von-deutschlands-erstem-wing-coaster</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Bremer Graffiti-Künstler besprüht Wagen von Deutschlands erstem Wing Coaster<br />
Markus Genesius gestaltet im Heide Park Resort erstmals Zugteile einer Achterbahn. Deutschlands erster Wing Coaster startet in Kürze zu unbemannten Testfahrten.</strong></p>
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Der zweite Zug von Deutschlands erstem Wing Coaster wurde am Montag vom Hersteller B&M geliefert und bekommt in Kürze sein außergewöhnliches Design. Der Bremer Graffiti-Künstler Markus Genesius hat innerhalb der vergangenen fünf Wochen die Wagenverkleidung der neuen Großattraktion des Heide Park Resort gesprüht. Ab dem Saisonstart 2014 reißen Dämonen mit leuchtend roten Augen Gäste auf den Flügeln des Wing Caosters mit sich. Für den 39-Jährigen Genesius, der bereits seit 25 Jahren große Fassaden von Bremen bis Singapur gestaltet, war es die erste Arbeit dieser Art. „Wir haben rund 160 Bauteile besprüht, davon insgesamt zwölf Dämonen-Köpfe. Ich bin sehr gespannt, wie die Wagen in der Bahn wirken“, sagt Markus Genesius. „Damit hebt meine Kunst sozusagen erstmals ab und fliegt mit Deutschlands erstem Wing Coaster.“</p>
<p>
Am 3. November öffnet das Heide Park Resort in dieser Saison zum letzten Mal die Tore. Auf der Baustelle gehen die Arbeiten am neuesten Großprojekt auch in der Winterpause weiter, vor allem die dämonische Thematisierung wird in den kommenden Wochen vorangetrieben. Im November stehen unbemannte Testfahrten auf dem Programm, anschließend wird die Anlage vom TÜV geprüft. Am 29. März 2014 startet das Heide Park Resort in die neue Saison – mit unvergleichlichen Flugerlebnissen in Deutschlands erstem Wing Coaster.</p>
<p>
Informationen über die Arbeit von Markus Genesius finden sich unter <a href="http://www.markus-genesius.com">www.markus-genesius.com</a>. Weitere Informationen über das Heide Park Resort sowie Öffnungszeiten und Preise unter <a href="http://www.heide-park.">www.heide-park.</a>de</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>15 Millionen Euro für Deutschlands ersten Wing Coaster</title>
<description><![CDATA[Acht unterschiedliche Flugmanöver und sechs Hindernisse, die nur knapp umflogen werden, auf einer Streckenlänge von 772 Metern:]]></description>
<pubDate>Fri, 01 Nov 2013 15:30:36 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/15-millionen-euro-fuer-deutschlands-ersten-wing-coaster-1</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Acht unterschiedliche Flugmanöver und sechs Hindernisse, die nur knapp umflogen werden, auf einer Streckenlänge von 772 Metern: Ab der Saison 2014 bietet das Heide Park Resort Deutschlands ersten Wing Coaster und damit einen unvergleichlichen rund dreiminütigen Adrenalin-Kick. Achterbahnfans und Mutige ab zehn Jahren holen sich mit der deutschlandweit einmaligen Großachterbahn ein einzigartiges Fluggefühl in bis zu 40 Metern Höhe und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h. Highlight der Bahn sind neben dem spektakulären Bahnverlauf die Wagen mit in der Luft hängenden Sitzen, in denen Gäste nichts über und nichts unter sich haben. Hindernisse werden in letzter Sekunde verfehlt, die Wagen tauchen unter Brücken und Schienen hindurch und verschwinden im Erdboden. „In Deutschland gibt es bisher keine vergleichbare Achterbahn, selbst für eingefleischte Fans ist diese Bahn ein echtes Highlight“, sagt Thorsten Berwald, Projektleiter im Heide Park Resort.</strong></p>
<p>
„Nach einer langsamen 180-Grad-Rolle starten die Gäste kopfüber mit einem halben Looping in die Bahn, gehen insgesamt fünf Mal kopfüber, drehen sich um 360 Grad um die Bahn und fliegen im 90-Grad-Winkel wie an einer Wand entlang – dies sind nur einige der insgesamt acht Flugmanöver. Unser Wing Coaster bietet keine Zeit für Erholung, sondern Nervenkitzel vom Start an“, beschreibt Berwald den Bahnverlauf. Insassen werden mit dem bis zu Vierfachen des eigenen Körpergewichts (4g) in die Sitze gedrückt. Diesen Achterbahntyp gibt es weltweit nur acht Mal, bisher nur zwei Mal in Europa.</p>
<p>
„Wir möchten unseren Gästen immer einzigartige Erlebnisse bieten und investieren daher 15 Millionen Euro in Deutschlands ersten Wing Coaster“, sagt Sabrina de Carvalho, Vorsitzende der Geschäftsführung. „Das ist die größte Investition in unserer 35-jährigen Parkgeschichte.“ Die Bahn wird von B&M (Bollinger & Mabillard) hergestellt. Der Schweizer Qualitätsanbieter hat für das Heide Park Resort bereits 2011 KRAKE, Deutschlands ersten Dive Coaster, gebaut. „Mit dem Wing Coaster packen wir noch eine Schippe drauf“, so de Carvalho.</p>
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Der Wing Coaster entsteht im Themenbereich „Transsilvanien“ auf einer Fläche von rund 13.000 Quadratmetern – und wächst täglich. Im Herbst werden die Wagen geliefert und es fällt der Startschuss für die Gestaltung von Gelände und Bahn, damit noch vor Jahresbeginn 2014 erste unbemannte Testfahrten und TÜV-Prüfungen durchgeführt werden können.</p>
<p>
Aktuelle Informationen, Bilder und Videos von der Entstehung des Wing Coasters ab sofort unter<a href="http://www.heide-park.de/wingcoaster2014"> www.heide-park.de/wingcoaster2014</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Land stellt Weichen für das Tourismusmarketing neu</title>
<description><![CDATA[Im Rahmen einer Gesellschafterversammlung der TMN hat das Land die Gesellschafteranteile der bisherigen Gesellschafter übernommen und die TMN in eine hundertprozentige Landesgesellschaft überführt.]]></description>
<pubDate>Tue, 29 Oct 2013 15:49:32 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/land-stellt-weichen-fuer-das-tourismusmarketing-neu</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Im Rahmen einer Gesellschafterversammlung der TourismusMarketing Niedersachen GmbH (TMN) hat das Land die Gesellschafteranteile der bisherigen Gesellschafter (235.000 Euro) aus Tourismuswirtschaft, regionalen Tourismusorganisationen und Verbänden übernommen und die in Hannover ansässige TMN (19 Mitarbeiter, Jahresetat: 3 Millionen Euro) in eine hundertprozentige Landesgesellschaft überführt. Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr setzt damit eine wichtige Vorgabe der Koalitionsvereinbarung um, die TMN bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben stärker zu unterstützen.</strong></p>
<p>
<br />
„Der Tourismus ist mit 340.000 Beschäftigten, 15 Milliarden Euro Umsatz und 40 Millionen Übernachtungen in 2012 ein Leitmarkt der niedersächsischen Wirtschaft. Mit der Überführung der TMN in eine Landesgesellschaft wollen wir die TMN als landespolitisches Instrument deutlich stärken", betont die Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Daniela Behrens.<br />
Behrens weiter: „Die zukünftige Rolle der TMN wird stärker auf drei maßgebliche Schwerpunkte ausgerichtet: Die Entwicklung regional übergreifender, qualitativ hochwertiger Produkte, die Initiierung von Initiativen für eine Vernetzung regionaler Aktivitäten und Projekte sowie auf eine deutlichere Positionierung Niedersachsens im nationalen und internationalen Tourismuswettbewerb."<br />
Gleichzeitig wird mit den Änderungen den gestiegenen vergaberechtlichen und EU-beihilferechtlichen Anforderungen an die Finanzierung der TMN durch das Wirtschaftsministerium Rechnung getragen. Die gesellschaftsrechtlichen Änderungen sind mit dem derzeitigen Aufsichtsrat und den Gesellschaftern ausführlich abgestimmt worden und werden ausdrücklich von allen Akteuren mitgetragen.</p>
<p>
<br />
Der stellvertretende Aufsichtratsvorsitzende, der Geschäftsführer der Autostadt GmbH in Wolfsburg, Otto F. Wachs, erklärt dazu: „Die bisherigen Gesellschafter tragen die erforderliche Neuausrichtung der TMN uneingeschränkt mit. Die Gesellschafter der TMN werden über die neu zu schaffende Tourismusversammlung weiterhin in die Entscheidungsprozesse der Gesellschaft eingebunden sein und ihr Know-how einbringen können." Die bisherigen Aufsichtsratmitglieder werden auch dem neuen Aufsichtsgremium angehören. Den Vorsitz im zukünftigen Aufsichtsrat wird weiterhin Frau Staatssekretärin Behrens führen. Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bleibt Otto F. Wachs, Carolin Ruh bleibt Geschäftsführerin der TMN.</p>
<p>
<br />
„Ich bin zuversichtlich, dass wir die TMN damit gesellschaftsrechtlich, strukturell und inhaltlich gut aufgestellt haben und dass wir eine neue Qualität für die touristische Vermarktung des Reiselandes Niedersachsen erreichen können. Mein ausdrücklicher Dank geht an alle, die diesen Weg so konstruktiv mitgegangen sind", erklärt Staatssekretärin Behrens abschließend.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Halloween Nights im Heide-Park Soltau</title>
<description><![CDATA[Wer schon immer im Dunkeln Achterbahn fahren und sich zwischendrin so richtig gruseln wollte, kommt ab Freitag zu den Halloween Nights ins Heide Park Resort in Soltau.]]></description>
<pubDate>Fri, 18 Oct 2013 10:28:53 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/halloween-nights-im-heide-park-soltau</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Wer schon immer im Dunkeln Achterbahn fahren und sich zwischendrin so richtig gruseln wollte, kommt ab Freitag zu den Halloween Nights ins Heide Park Resort in Soltau. An insgesamt fünf Tagen (18., 19., 25., 26. und 31. Oktober) gibt es drei zusätzliche Horror-Attraktionen für Mutige ab 16 Jahren und zwei Gruselattraktionen für Kinder. Der Park hat an allen Tagen bis 22.00 Uhr geöffnet, so dass Colossos, KRAKE und Co. auch im Dunkeln für Adrenalinkicks sorgen. Sparfüchse zahlen für ihre Kinder von vier bis 17 Jahren bis einschließlich 3. November nur einen Euro pro Lebensjahr Eintritt.</strong></p>
<p>
Zum Start der Halloween Nights gibt es am 18. und 19. Oktober ein einmaliges Fotomotiv für alle Achterbahnfans: Der Stahlbau von Deutschlands erstem Wing Coaster, der zum Saisonstart 2014 eröffnet, wird in unterschiedlichen Farben illuminiert.</p>
<p>
Wer sich nach seinem Parkbesuch nicht mehr nach Hause traut, übernachtet im Hotel Port Royal. Die Halloween-Pakete mit zwei Übernachtungen im Themenzimmer, Frühstück sowie Erlebnisbuffet am Abend und einer 2-Tageskarte für den Park kosten ab 167 Euro pro Person (bei Vierer-Belegung mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern von vier bis elf Jahren). Ein Schlibber-Schlabber-Cocktail und eine Gruselüberraschung sind im Preis enthalten.</p>
<p>
Weitere Infos und Preise unter <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Großer Gruselspaß zu kleinen Preisen:</title>
<description><![CDATA[Kinder von vier bis 17 Jahren zahlen nur einen Euro Eintritt pro Lebensjahr. Fünf Halloween-Abende mit Geisterstunden bis 22 Uhr versprechen einen erlebnisreichen letzten Saisonmonat im Heide Park...]]></description>
<pubDate>Mon, 30 Sep 2013 15:32:46 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/grosser-gruselspass-zu-kleinen-preisen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Kinder von vier bis 17 Jahren zahlen nur einen Euro Eintritt pro Lebensjahr. Fünf Halloween-Abende mit Geisterstunden bis 22 Uhr versprechen einen erlebnisreichen letzten Saisonmonat im Heide Park Resort.</strong></p>
<p>
Der Halloween-Monat Oktober im Heide Park Resort startet mit einer schaurig-schönen Nachricht: Alle Vier- bis 17- Jährigen zahlen vom 1. Oktober bis zum Saisonende am 3. November bei Vorlage des Ausweises für jedes Lebensjahr nur einen Euro und sparen so bis zu 87 Prozent. Ein 5-jähriges Kind erlebt Norddeutschlands größten Familien- und Freizeitpark zum Beispiel für nur 5 Euro anstatt der üblichen 31,90 Euro. Alle 12-jährigen Jugendlichen zahlen nur 12 Euro anstatt 39,90 Euro für Action und Nervenkitzel. Für die Kleinen unter vier Jahren ist der Eintritt wie immer frei.</p>
<p>
Kleines Geld, großer Grusel: Familien können im Oktober nicht nur sparen, sondern sich auch auf den großen Gruselspaß bei den Halloween Nights am 18./19., 25./26. und 31. Oktober freuen. An diesen Tagen ist der Park jeweils bis 22.00 Uhr geöffnet. Während die großen Halloweenfans ab 16 Jahren sich in den Horror-Attraktionen der Boo-Crew das Fürchten lehren lassen, können kleine Gruselfreunde alleine oder zusammen mit ihren Eltern ihre Unerschrockenheit erstmals in zwei Extra-Kinderattraktionen unter Beweis stellen. Im Horrorkabinett „KRAKE lebt! Kids“ und bei der Kinderanimation „Grusel & Spuk“ im Heidegarten mit Kapitän Schwarzbart und seiner Meute warten ab 17 Uhr viele Abenteuer auf mutige Vier- bis 11-Jährige. Unter anderem steht schreckliches Schminken auf dem Programm. Auch auf den Wegen ist Vorsicht geboten – hier spuken „Die skurril singenden Hexen“ und „Die Psychopaten“ herum.</p>
<p>
Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelt sich das herbstlich dekorierte Heide Park Resort in einen mystischen Ort, die Achterbahnen werden beleuchtet und Lasershows erhellen mehrmals am Abend den See. Jeweils ab 21.00 Uhr entern die Piraten die Bühne und schlagen ihre Schlachten im Dunkeln. Zudem zeigen sich 80 Prozent der Fahrgeschäfte von ihrer dunklen Seite und sind weiterhin für Fahrten geöffnet. Abendtickets für die Geisterstunden ab 16.00 Uhr sind für 19 Euro an den Kassen erhältlich.</p>
<p>
<em>Weitere Infos und Preise unter<a href="http://www.heide-park.de"> www.heide-park.de</a></em></p>
<p>
<strong>Preisbeispiel</strong>:<br />
Wer sich nach den Halloween Nights nicht mehr nach Hause traut, bleibt einfach über Nacht in Deutschlands einzigartigem Piratenhotel. Das Übernachtungsangebot „Spar Beute“ zum Beispiel kostet inklusive Frühstück, Erlebnisbuffet am Abend und Parken 72,00 Euro pro Person (bei Vierer-Belegung mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern von vier bis elf Jahren). Der Parkeintritt ist bei Buchung dieses Paketes pro Person und Nacht frei.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Starke Partnerschaft zwischen DZT und Niedersachsen</title>
<description><![CDATA[Im Jahr 2014 feiert die Personalunion der Kurfürsten und Könige von Hannover, Großbritannien und Irland ihr 300. Krönungsjubiläum. Die TMN und die DZT starten dazu eine große Kampagne.]]></description>
<pubDate>Thu, 12 Sep 2013 10:54:54 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/starke-partnerschaft-zwischen-dzt-und-niedersachsen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Deutsch-Englische Geschichte zum Miterleben: Im Jahr 2014 feiert die Personalunion der Kurfürsten und Könige von Hannover, Großbritannien und Irland ihr 300. Krönungsjubiläum. Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) nimmt dieses historische Ereignis zum Anlass, um das beliebte Thema der Königshäuser aktiv in die Bearbeitung des wichtigen Quellmarkts Großbritannien einzubinden und das Reiseland Deutschland auf diese Weise gezielt im Markt zu bewerben. Neben On- und Offline-Marketing dient hierbei als zentrale Informationsplattform eine neu entwickelte Microsite, die eine „Royal Heritage Route“ durch Deutschland abbildet. In einer interaktiven „Königlichen Landkarte“ – der sogenannten „Royal Heritage Map“ – hat die DZT themenrelevante und markante Sehenswürdigkeiten, Schlösser, Parks und Gärten sowie Veranstaltungen zusammengefasst, die Gäste aus dem Ausland auf königlichen Spuren durch Deutschland führen. </strong></p><p><br /><strong>Exklusive Partnerschaft mit Niedersachsen bis Ende 2013 </strong><br />„Themenrouten wie die ‚Royal Heritage Route’ bieten ideale Möglichkeiten, das Kulturrei-seland Deutschland mit all seinen Sehenswürdigkeiten wie Schlössern und Denkmälern in ausländischen Märkten optimal zu positionieren“, betont Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT. „Wir freuen uns sehr, dass wir für unsere Kampagne Niedersachsen als Exklusiv-Partner für 2013 gewonnen haben, denn in diesem Bundesland finden sich viele royale Anknüpfungspunkte“, erklärt Petra Hedorfer weiter. <br />„Die DZT ist für uns ein wichtiger Partner und Multiplikator. Wir möchten die Kampagne ‚Royal Heritage Route’ dafür nutzen, noch mehr Gäste aus Großbritannien für ‚königliche‘ Highlights in Niedersachsen zu begeistern“, ergänzt Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. Bis Jahresende werden auf der Microsite zur Royal Heritage Route vorerst nur Orte in Niedersachsen dargestellt. Zu den starken Part-nern innerhalb Niedersachsens zählen die Städte Hannover, Braunschweig, Celle und Osnabrück sowie die touristischen Highlights Schloss Iburg im Landkreis Osnabrück, die Insel Norderney, Schloss Marienburg nahe Hannover, Schloss Bückeburg und die sieben Schlösser der Weserrenaissance.</p><p><br /><strong>Start der Kampagne mit königlicher Unterstützung</strong><br />Zum Start der Kampagne wird Erbprinz Ernst August von Hannover, Herzog von Braun-schweig und Lüneburg, die Website im Rahmen der jährlichen Pressekonferenz der DZT-Auslandsvertretung in London am 18. September 2013 live online schalten. Die Laufzeit der Kampagne ist für mehrere Jahre geplant. 2014 wird die Webseite www.germany.travel/royalheritage um weitere Städte ergänzt, so dass Deutschland flä-chendeckend dargestellt wird.<br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Mystische Wacholder im Mondschein</title>
<description><![CDATA[Taschenlampen leuchten, die Wanderer flüstern und der Vollmond beleuchtet die dunklen Wacholder, die aussehen, wie mystische Figuren.]]></description>
<pubDate>Tue, 10 Sep 2013 16:15:09 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/mystische-wacholder-im-mondschein</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong><br />Taschenlampen leuchten, die Wanderer flüstern und der Vollmond beleuchtet die dunklen Wacholder, die aussehen, wie mystische Figuren. Man hört nur die Geräusche der Natur und ab und zu das gedämpfte Flüstern des Wanderführers. Da, eine Eule ruft….</strong></p><p>Eine Wanderung der besonderen Art findet am Samstag, den 19. Oktober in der Lüneburger Heide statt. Alles dreht sich um den neuen Qualitätswanderweg „Heidschnuckenweg“, der im vergangenen Jahr eingeweiht wurde.</p><p>Der Heidschnuckenweg verbindet die schönsten Heideflächen der Region von Hamburg bis nach Celle miteinander. In der Vollmond-Nacht werden an drei interessanten Punkten des Weges Nachtwanderungen angeboten. Vier Stunden werden die Wanderer unterwegs durch die nächtliche, einsame Natur sein, ein Wanderführer erklärt die Besonderheiten der Region.</p><p>„Die Vollmondwanderungen wird es dieses Jahr nur einmal geben, aber im nächsten Jahr werden sie ein fester Bestandteil unseres Wanderprogramms sein“, sagt Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, „die Nacht in der Heide ist einfach gigantisch, das muss man erlebt haben“.</p><p>Buchbar sind die drei Touren ab sofort auf dem Internetauftritt der Lüneburger Heide unter der Buchungsnummer 10809, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.</p><p>Touren:</p><p><strong>Mondschimmern am Büsenbach</strong><br />Ein Bach, der auf gespenstische Weise verschwindet, schmale<br />Pfade bis auf den Pferdekopf... Wandern Sie auf dem Heidschnuckenweg durch das Büsenbachtal.</p><p><strong>Vollmond auf dem Gipfel der Heide</strong><br />Stille spüren - unbekannten Geräuschen lauschen - Wacholder,<br />die gespenstische Schatten zaubern... Eine Wanderung<br />zum Wilseder Berg, dem „Heide-Himalaya“</p><p><strong>Mystische Wacholder bei Mondschein</strong><br />Uralte knorrige Wacholder in einer bizarren mystischen<br />Kulisse. Gehör und Tastsinn gewinnen im Dunkeln der<br />Dämmerung an Bedeutung.</p><p><br />Alle 3 Wanderungen sind online buchbar auf<br /><a href="http://www.lueneburger-heide.de">www.lueneburger-heide.de</a> / Bu-Nr. 10809</p><p>Datum: Samstag 19. Oktober 2013<br />Start: 18 Uhr<br />Ende: gegen 22 Uhr<br />Preis: Erwachsene 9 € (Kinder frei)<br />Ein Heidjertrunk bei jeder Wanderung inklusive!<br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Halloween Nights: Schaurig-schöne Gruseltage im Oktober</title>
<description><![CDATA[An 5 Tagen im Oktober gruselt es die Gäste bis 22.00 Uhr. Am 18., 19. sowie 25. und 26. Oktober und natürlich an Halloween öffnen bis zu drei fürchterliche Horror-Attraktionen ihre Tore.]]></description>
<pubDate>Fri, 30 Aug 2013 09:27:24 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/halloween-nights-schaurig-schoene-gruseltage-im-oktober</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Halloween wird in Deutschland immer beliebter und auch im Heide Park Resort steigen die Besucherzahlen der Halloween Nights jährlich: An fünf Tagen im Oktober gruselt es die Gäste bis 22.00 Uhr. Am 18., 19. sowie 25. und 26. Oktober und natürlich an Halloween, dem 31. Oktober, öffnen bis zu drei fürchterliche Horror-Attraktionen ihre Tore. Die Hamburger Live-Erschrecker der Boo-Crew warten jeweils ab nachmittags auf schockerprobte Gruselfreunde ab 16 Jahren. Neben dem Kloster „Inferno“ und dem Sanatorium „Asylum“ wurde erstmals das Heide Dorf von einer dunklen Macht befallen – „Schattenfall“ ist die neueste Horror-Attraktion der Halloween Nights. </strong></p><p>Für kleine Halloween-Fans wird das Horror-Kabinett „KRAKE lebt!“ ab 17.00 Uhr erstmals zur Kinderattraktion. Vier- bis 12-Jährige stellen sich allein oder gemeinsam mit ihren Eltern den Mutproben von Smutje Sven und seinem Piraten-Team. Im Heide Garten erwarten Kapitän Schwarzbart und seine Meute mutige Kids bis12 Jahren – in ihrem Grusellabyrinth warten viele Abenteuer auf kleine Entdecker. Unter anderem steht schreckliches Schminken auf dem Programm. Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelt sich das Heide Park Resort in einen mystischen Ort, die Achterbahnen werden beleuchtet und Lasershows erhellen mehrmals am Abend den See. Jeweils ab 21.00 Uhr entern die Piraten die Bühne und schlagen ihre Schlachten im Dunkeln.</p><p>80 Prozent der Fahrgeschäfte sind auch in der Dunkelheit geöffnet. Abendtickets für die Geisterstunden ab 16.00 Uhr sind für 19 Euro an den Kassen erhältlich. Wer mindestens sieben Tage im Voraus unter www.heide-park.de bucht, zahlt nur 14 Euro. Gruppen ab zehn zahlenden Personen zahlen für das Halloween-Special ab 19 Euro pro Person und erhalten einen Softdrink und einen Gruselsnack gratis.</p><p>Preisbeispiel: Wer sich nach den Halloween Nights nicht mehr nach Hause traut, bleibt einfach über Nacht in Deutschlands einzigartigem Piratenhotel. Die Halloween-Pakete des Hotel Port Royal mit zwei Übernachtungen im schaurig-schönen Themenzimmer, Frühstück sowie Erlebnisbuffet am Abend und einer 2-Tageskarte für den Park kosten ab 167 Euro pro Person (bei Vierer-Belegung mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern von vier bis elf Jahren). Ein Schlibber-Schlabber-Cocktail und eine Gruselüberraschung sind im Preis enthalten.</p><p>Weitere Infos und Preise unter <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>15 Millionen Euro für Deutschlands ersten Wing Coaster</title>
<description><![CDATA[Acht unterschiedliche Flugmanöver und sechs Hindernisse auf einer Streckenlänge von 772 Metern: Ab der Saison 2014 bietet das Heide Park Resort Deutschlands ersten Wing Coaster.]]></description>
<pubDate>Wed, 21 Aug 2013 15:59:49 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/15-millionen-euro-fuer-deutschlands-ersten-wing-coaster</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>Acht unterschiedliche Flugmanöver und sechs Hindernisse, die nur knapp umflogen werden, auf einer Streckenlänge von 772 Metern: Ab der Saison 2014 bietet das Heide Park Resort Deutschlands ersten Wing Coaster und damit einen unvergleichlichen rund dreiminütigen Adrenalin-Kick. Achterbahnfans und Mutige ab zehn Jahren holen sich mit der deutschlandweit einmaligen Großachterbahn ein einzigartiges Fluggefühl in bis zu 40 Metern Höhe und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h. Highlight der Bahn sind neben dem spektakulären Bahnverlauf die Wagen mit in der Luft hängenden Sitzen, in denen Gäste nichts über und nichts unter sich haben. Hindernisse werden in letzter Sekunde verfehlt, die Wagen tauchen unter Brücken und Schienen hindurch und verschwinden im Erdboden. „In Deutschland gibt es bisher keine vergleichbare Achterbahn, selbst für eingefleischte Fans ist diese Bahn ein echtes Highlight“, sagt Thorsten Berwald, Projektleiter im Heide Park Resort. <br /> <br />„Nach einer langsamen 180-Grad-Rolle starten die Gäste kopfüber mit einem halben Looping in die Bahn, gehen insgesamt fünf Mal kopfüber, drehen sich um 360 Grad um die Bahn und fliegen im 90-Grad-Winkel wie an einer Wand entlang – dies sind nur einige der insgesamt acht Flugmanöver. Unser Wing Coaster bietet keine Zeit für Erholung, sondern Nervenkitzel vom Start an“, beschreibt Berwald den Bahnverlauf. Insassen werden mit dem bis zu Vierfachen des eigenen Körpergewichts (4g) in die Sitze gedrückt. Diesen Achterbahntyp gibt es weltweit nur acht Mal, bisher nur zwei Mal in Europa. <br /> <br />„Wir möchten unseren Gästen immer einzigartige Erlebnisse bieten und investieren daher 15 Millionen Euro in Deutschlands ersten Wing Coaster“, sagt Sabrina de Carvalho, Vorsitzende der Geschäftsführung. „Das ist die größte Investition in unserer 35-jährigen Parkgeschichte.“ Die Bahn wird von B&M (Bollinger & Mabillard) hergestellt. Der Schweizer Qualitätsanbieter hat für das Heide Park Resort bereits 2011 KRAKE, Deutschlands ersten Dive Coaster, gebaut. „Mit dem Wing Coaster packen wir noch eine Schippe drauf“, so de Carvalho.<br /> <br />Der Wing Coaster entsteht im Themenbereich „Transsilvanien“ auf einer Fläche von rund 13.000 Quadratmetern – und wächst täglich. Im Herbst werden die Wagen geliefert und es fällt der Startschuss für die Gestaltung von Gelände und Bahn, damit noch vor Jahresbeginn 2014 erste unbemannte Testfahrten und TÜV-Prüfungen durchgeführt werden können. <br /> <br />Aktuelle Informationen, Bilder und Videos von der Entstehung des Wing Coasters ab sofort unter <a href="http://www.heide-park.de/wingcoaster2014 ">www.heide-park.de/wingcoaster2014 </a><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Heideblüten-Barometer zeigt Stand der Blüte</title>
<description><![CDATA[Wenn im August und September die Heide blüht, versprüht die einzigartige Landschaft der Lüneburger Heide ihren ganz besonderen Charme.]]></description>
<pubDate>Mon, 22 Jul 2013 15:42:44 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/heideblueten-barometer-zeigt-stand-der-bluete</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Wenn im August und September die Heide blüht, versprüht die einzigartige Landschaft der Lüneburger Heide ihren ganz besonderen Charme. Kräftiges Lila von vielen Millionen Blüten, unterbrochen vom satten Grün der Wacholder und Kiefern und das silbrige Weiß der Birken färben die ganze Region.</strong><br /> <br />Planwagen und Kutschen ziehen über die gelbsandigen Wege, in der Heide blöken die Schnucken und über der Landschaft liegt der herbsüße Duft sonnenwarmer Blüten. Damit die Gäste der Lüneburger Heide den Fortgang der Blüte immer aktuell betrachten können, hat die Lüneburger Heide GmbH, Tourismusorganisation der Region, im Internet ein „Heideblütenbarometer“ installiert. Ständig aktuell kann man hier die Entwicklung der Heideblüte sehen.<br /> <br />„Viele unserer Gäste entscheiden sich kurzfristig“, sagt Lüneburger Heide-Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, „sie können so sehen, wie die Blüte steht.“ Kurzfristige Reise-Angebote bietet die Lüneburger Heide im Internet unter „Last Minute“ an.<br /> <br />Für dieses Jahr wird eine gute Heideblüte erwartet. „Wer noch kein Hotel gebucht hat, sollte sich nun beeilen“, rät von dem Bruch, „besonders die letzte Augustwoche wird knapp.“<br /> </p><p><em>Weitere Informationen für Urlauber:</em><br />Lüneburger Heide GmbH, Telefon (04131) 29 89 80 800, <br />www.lueneburger-heide.de</p><p><br /> </p>]]></content:encoded>
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<title>Feuerwerksfestival „Pyro Games“ am 3. August 2013</title>
<description><![CDATA[Am Samstag, 3. August 2013 stellen sich gleich vier Teams aus Pyrotechnik-Profis im Heide Park Resort in Soltau dem Kampf um die goldene Trophäe der Feuerwerkskunst.]]></description>
<pubDate>Mon, 15 Jul 2013 10:23:06 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/feuerwerksfestival-pyro-games-am-3-august-2013</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Am Samstag, 3. August 2013 stellen sich gleich vier Teams aus Pyrotechnik-Profis im Heide Park Resort in Soltau dem Kampf um die goldene Trophäe der Feuerwerkskunst und lassen mit ihren Darbietungen den Abendhimmel über Norddeutschlands größtem Familien- und Freizeitpark erstrahlen. Pyro-Effekte mit außergewöhnlicher Brillanz und Leuchtkraft der Farben werden minutiös auf die passende Musik abgestimmt. Einlass ist ab 18.00 Uhr, Beginn des Programms ab 19.00 Uhr. Die Feuerwerke starten bei Einbruch der Dunkelheit. Wer vorher die über 50 Attraktionen und Shows des Heide Park Resort erleben möchte, besucht ab 10.00 Uhr den Park und erlebt anschließend die Pyro Games auf dem angrenzenden Event-Gelände.</strong></p><p>Neben dem Wettbewerb mit Boden- und Höhenfeuerwerken werden Live-Bands und ein familiengerechtes Abendprogramm geboten. Weiteres Highlight ist die Multimediashow von Laserartist Jürgen Matkowitz, Inhaber von Apollo art of laser and fire: Farbenfrohe Laserstrahlen durchbrechen die Nacht und tanzen im Takt der Musik über den Köpfen der Besucher. Per Telefon haben Gäste die Möglichkeit, für ihre Favoriten abzustimmen und am Ende des Abends den Pyro-Champion zu küren. Eine Cateringbereich bietet Speisen und Getränke für jeden Geschmack.</p><p>Tickets für die Pyro Games sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 01805-570000 sowie unter www.pyrogames.de erhältlich (Stehplatz: 14,40 Euro; Sitzplatz: 23,20 Euro). Neu sind Familientickets im Stehplatzbereich: Zwei Erwachsene und bis zu zwei Kinder von 13 bis einschließlich 17 Jahren zahlen so insgesamt nur 39,90 Euro. Für Kinder bis einschließlich zwölf Jahren ist der Eintritt im Stehplatzbereich frei.</p><p>Wer mit den frischen Eindrücken der Pyro Games direkt ins Bett fallen möchte, bucht einfach eine Kajüte im Piratenhotel Port Royal. Weitere Informationen und Preise unter www.heide-park.de.</p><p> </p>]]></content:encoded>
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<title>Danke, Fluthelfer! Soldaten machen kurze Verschnaufpause im Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Stellvertretend für alle Helfer, die seit Wochen unermüdlich im Fluteinsatz sind, hat das Heide Park Resort stellvertretend 110 Soldaten einen Ausflug in den Park ermöglicht.]]></description>
<pubDate>Fri, 21 Jun 2013 08:20:27 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/danke-fluthelfer-soldaten-machen-kurze-verschnaufpause-im-heide-park-resort</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Stellvertretend für alle Helfer, die seit Wochen unermüdlich im Fluteinsatz sind, hat das Heide Park Resort insgesamt 110 Soldaten der Wilhelmstein-Kaserne in Neustadt am Rübenberge einen Ausflug in den Park ermöglicht. Die 2. Kompanie vom Logistikbataillon 141 hat bereits seit dem 4. Juni im Flutgebiet im Raum Lüchow-Dannenberg und Hitzacker angepackt. Das Ziel des einzigen freien Tags im Heide Park Resort: Abschalten und gemeinsam einen schönen Tag verbringen, bevor es am Freitag wieder in das Flutgebiet und direkt im Anschluss nach Afghanistan geht.</strong></p><p>Das Heide Park Resort hat die Soldaten aus dem rund 70 Kilometer entfernten Neustadt am Rübenberge stellvertretend für alle Helfer eingeladen und bedankt sich damit für ihren großartigen Einsatz<br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Von Aura Dione bis Christina Stürmer: 6. Hit-Radio Antenne Open Air im Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Beim Open Air vor der Kulisse des Heide Park Resort in Soltau heißt es am 31. August 2013 also unter anderem „Liebe ist meine Rebellion“ und „Zeig mir wie du tanzt“.]]></description>
<pubDate>Thu, 13 Jun 2013 11:00:03 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/von-aura-dione-bis-christina-stuermer-6-hit-radio-antenne-open-air-im-heide-park-resort</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Das Programm vom 6. Hit-Radio Antenne Open Air steht: Mit Frida Gold wurde eine der aktuell erfolgreichsten deutschen Bands verpflichtet. Beim Open Air vor der Kulisse des Heide Park Resort in Soltau heißt es am 31. August 2013 also unter anderem „Liebe ist meine Rebellion“ und „Zeig mir wie du tanzt“. Tanzen können die Besucher außerdem zu den Auftritten von Aura Dione, Madcon, Christina Stürmer und Culture Beat. Neben Musik gibt’s Live-Comedy von den Hit-Radio Antenne Beamten „Baumann und Claussen“ und Star-Comedian Atze Schröder. Der passende Abschluss für die große Party ist erneut ein spektakuläres Höhenfeuerwerk.</strong></p><p>Bevor um 17.00 Uhr (Einlass ab 16.00 Uhr) der Startschuss für das Open Air fällt, gibt’s doppelten Spaß: Mit dem Kombi-Ticket erleben Besucher tagsüber die mehr als 50 Attraktionen und Shows des Heide Park Resort und anschließend das Open Air. Wer nach der Party direkt ins Bett fallen und das Konzerterlebnis abrunden möchte, bleibt einfach über Nacht: Im deutschlandweit einzigartigen Piratenhotel Port Royal mit Kajüten für zwei bis sechs Personen und einem umfangreichen Frühstücksbuffet für den großen Hunger nach dem Open Air. Preisbeispiel: Eine Übernachtung im Hotel Port Royal inklusive Frühstück kostet ab 118 Euro für zwei Erwachsene; Kinder von vier bis 15 Jahre zahlen ab 19 Euro.</p><p><strong>Preisbeispiel:</strong><br />Tickets für das Hit Radio Antenne Open Air sind ab sofort für 29,00 Euro unter www.heide-park.de erhältlich. Kombi-Tickets für den Besuch des Heide Park Resort und das Event kosten 49,00 Euro für Ganztages- und 39,00 Euro für Halbtagestickets ab 14 Uhr (alle Tickets einschließlich VVK-Gebühren). Kinder bis acht Jahre haben freien Eintritt.</p><p>Weitere Infos und Preise unter <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Sparkassen-Tourismusbarometer 2013:</title>
<description><![CDATA[„Mehr Bewusstsein und Kultur für Innovationen zu schaffen, ist das Gebot der Stunde.“ Mit diesen Worten hat Thomas Mang, Präsident des Sparkassenverbandes Niedersachsen, das Hauptthema umrissen.]]></description>
<pubDate>Wed, 05 Jun 2013 11:21:25 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/sparkassen-tourismusbarometer-2013</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>„Mehr Bewusstsein und Kultur für Innovationen zu schaffen, ist das Gebot der Stunde.“ Mit diesen Worten hat Thomas Mang, Präsident des Sparkassenverbandes Niedersachsen, das Hauptthema des neuesten Sparkassen-Tourismusbarometers umrissen. „Innovationen sind mehr als nur eine gute Idee“, betonte Mang bei der Vorstellung der umfassenden Analyse, die bereits seit zehn Jahren vom Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr in München (dwif) im Auftrag des Sparkassenverbandes angefertigt wird. Ziel des Tourismusbarometers ist die kontinuierliche, problemorientierte Beobachtung der Tourismusentwicklung in Niedersachsen und seinen Reisegebieten. Darauf aufbauend werden konkrete Vorschläge erarbeitet.</strong></p><p><br /><strong>Niedersachsen mit Steigerungspotenzial</strong><br />Der neueste tourismuspolitische Bericht der Bundesregierung stellt eine hervorragende Entwicklung im Deutschlandtourismus fest. Das Reiseland Deutschland baute seine Spitzenposition in Europa weiter aus. Mehr als 400 Millionen Übernachtungen wurden verzeichnet. Weltweit wurde 2012 erstmals die Rekordmarke von einer Milliarde Ankünfte durchbrochen. In Niedersachsen ist die Aussicht durchwachsen. Dazu wurde vom dwif erstmals ein Tourismusklimaindex errechnet. Auf der Skala von null bis 200 liegt er bei 119,9. Die Gründe: Tagesreisen stagnieren, die Besucherzahlen der knapp 200 touristischen „Wetterstationen“ sind um 1,7 Prozent rückläufig und einige Regionen müssen ihre Angebote zeitgemäßer gestalten. „Vor allem die niedersächsischen Städte konnten bislang vom bundesweit zu beobachtenden Nachfrageboom noch nicht so richtig profitieren – hier schlummern große Potenziale“ merkt Dr. Manfred Zeiner, Geschäftsführer des dwif, an. Dennoch legten die Übernachtungszahlen in Niedersachsen leicht zu (plus 1,7 Prozent) und liegen 2012 erstmals über 40 Millionen Übernachtungen.</p><p><br /><strong>Prozess für Neuerungen starten und begleiten </strong><br />Das Land braucht eine eigenständige touristische Innovationsstrategie. „Die Akteure der einzelnen Orte und Regionen benötigen einen Kompass“, stellte Mang fest. Die touristischen Akteure fordern auch mehr finanziellen, personellen und strukturellen Spielraum, um überhaupt Neues schaffen zu können. Mang richtete aber den Blick auch auf die vielen guten Ansätze, die es bereits gebe. Dabei nannte er die Inseln Juist, die sich als klimaneutrale Insel etabliere, Borkum als erste allergikerfreundliche Insel Europas und Langeoog, Deutschlands erste Fair-Trade-Insel mit zudem herausragender Servicequalität. Doch mit Stückwerk könne niemand mehr im globalen Wettbewerb punkten. Gesellschaftlicher Wandel, Individualisierung und erschreckend kurze Lebenszyklen für touristische Produkte seien auch für die Niedersachsen die Vorgaben für neue Innovationen. Für das Land heißt das: Es muss ein Prozess gestartet und ein Klima geschaffen werden, das die ständige Geburt neuer Ideen begünstigt - Ideen und Alleinstellungsmerkmale müssen verbunden werden.</p><p><strong>Niederlande und Polen als Wachstumsbringer</strong><br />Folgerichtig fordern viele Touristiker ein stärkeres Außenmarketing Niedersachsens, wie die Erhebung des Sparkassen-Tourismusbarometers feststellt. Vor allem Gäste aus dem Ausland (Übernachtungsplus von 4,4 Prozent) seien der dringend benötigte Wachstumsmotor. Als wichtige Quellmärkte für Urlauber, die nach Niedersachsen kommen, nennt das Barometer, die Niederlande und Polen sowie Schweden und Dänemark.<br />Investitionen steigen, Gastgewerbe als positive Ausnahme<br />Die Investitionen im Tourismus steigen erfreulicherweise in Niedersachsen. Die Investitionsquote stieg im Jahr 2012 um 0,8 Prozentpunkte auf 2,2 Prozent und liegt damit leicht über dem Bundesniveau. Hemmfaktor ist die häufig zu geringe Eigenkapitalausstattung der Betriebe. Mit 4,7 Prozent ist auch die Abschreibungsquote recht hoch. Die Zahl der Gewerbeanmeldungen im Tourismus ist gestiegen (plus 2,3 Prozent), die Zahl der Abmeldungen gefallen (minus 3,4 Prozent). Das Gastgewerbe ist damit eine positive Ausnahme der niedersächsischen Wirtschaft.</p><p><br /><strong>Vom Rennrad bis „Sightjogging“</strong><br />Bei der Servicequalität und zertifizierten Angeboten erreichen einzelne Regionen Bestmarken wie etwa die Nordseeküste oder die Lüneburger Heide. Bei eingeführten Labeln im Rad- und Campingtourismus ist Niedersachsen ebenfalls stark. Auch die Zusammenarbeit der TourismusMarketing Niedersachsen mit dem ADFC bei „Bett + Bike Sport“ im Harz für Radrennfahrer und Mountainbiker ist innovativ. „Sightjogging“ wird im Tourismusbarometer als gute Idee für eine neue Art der Stadtführung gelobt. Dabei joggt der Urlauber unter Anleitung zu den Sehenswürdigkeiten und erhält dabei Erläuterungen. Auch zum Erkunden der Stadt mit Kutsche oder Fahrrad gibt es neue Angebote, ebenso zum Gesundheitswandern. Der Bericht hebt hervor, dass sich Ostfriesland an 54 Orten mit 100 Partnern und einem bunten Veranstaltungsmix als „Land der Entdeckungen“ präsentiert, und damit ebenfalls die Strahlkraft erhöht.</p> <p><br />Das Tourismusbarometer im Internet: <a href="http://www.svn.de">www.svn.de</a></p><p><a imxnet="guid:{d651b283-799e-ff51-7ce7-82cad3027cf9};profile:download;download:1;" href="">Charts</a> </p><p><a imxnet="guid:{40c2b800-290c-21b1-ee18-f038ccb999db};profile:download;download:1;" href="">Summary</a></p><p><a imxnet="guid:{d740b2fc-fca1-4ebb-fa13-03fe6b03e62c};profile:download;download:1;" href="">Kernsätze zum Barometer aus 2013</a> <br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Wetterexperten sagen einen sonnigen Sommer 2013 für Niedersachsen voraus</title>
<description><![CDATA[Langfristprognosen weisen darauf hin, dass der Norden Deutschlands durch ein trockenes und freundliches Klima in diesem Sommer profitiert.]]></description>
<pubDate>Wed, 29 May 2013 09:10:52 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/wetterexperten-sagen-einen-sonnigen-sommer-2013-fuer-niedersachsen-voraus</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Auch wenn ein Blick nach draußen im Moment eher das Gegenteil erwarten lässt, weisen Langfristprognosen darauf hin, dass Deutschland in diesem Jahr einen durchschnittlichen Sommer erwartet: Weder zu nass, noch zu trocken. Dabei profitiert vor allem der Norden, durch ein trockenes und freundliches Klima. Reisende haben mit dem Ziel niedersächsische Nordseeküste damit weitaus bessere Aussichten auf einen sonnigen Strandurlaub als Reisende ans Mittelmeer. „Der Langfristtrend geht für die Monate Juni bis August von einem deutlich zu nassen Süden aus. Nicht nur Teile von Spanien, Südfrankreich und Italien könnten viel mehr Regen als üblich abbekommen, auch Süddeutschland würde nach den aktuellen Berech-nungen eher baden gehen“, kommentiert Diplom-Metrologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net die neusten Modellrechnungen.</strong></p><p>Niedersachsen-Reisende können somit in diesem Jahr die Regenjacke unten im Koffer verstauen und sich auf einen entspannten Urlaub in dem zweitgrößten Bundesland freuen. Ob Badeurlaub an der Nordsee, Wandern im Harz, Radfahren in der Lüneburger Heide oder ein Besuch der zahlreichen Familien- und Freizeitparks – bei trockenem Wetter lassen sich die Ferien und Ausflüge besser genießen. Der ADAC Reisemonitor 2013 zeigt, dass die Heimat bei den Deutschen in diesem Jahr das beliebteste Reiseziel ist (37 Prozent). Laut GfK Destination Monitor führen 10,7 Prozent der bereits für den Zeitraum Februar 2013 bis Januar 2014 innerdeutsch geplanten Reisen nach Niedersachsen. Nach diesem Planungsstatus ist Niedersachsen nach Bayern damit das zweitbeliebteste Reiseziel der Bundesbürger in Deutschland. Die Analyse der Niedersachsen-Urlauber zeigt, dass die Deutschen bei gutem Wetter oft spontan in das zweitgrößte Bundesland reisen: 43,6 Prozent der Niedersachsen-Urlauber haben im vergangenen Jahr ohne Vorabbuchung ihre Reise organisiert. „Wir freuen uns, dass die Wetterprognosen in diesem Jahr gut stehen“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. „Trotz des schlechten Sommers im letzten Jahr haben wir 2012 mehr als 40 Millionen Übernachtungen verbucht. Das zeigt, dass unser Reiseland tolle Angebote für jedes Wetter zu bieten hat. Auch wenn mal der ein oder andere Tropfen fällt, kommt keine Langeweile auf, denn viele wetterfeste Freizeitmöglichkeiten machen auch einen Regentag zu einem Highlight.“</p><p>Weitere Informationen zu den Freizeit- und Ferienmöglichkeiten im Reiseland Niedersachsen finden Interessierte unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de">www.reiseland-niedersachsen.de</a>. <br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Über 10 Prozent Zuwachs im März - auch das erste Quartal bringt Zunahme der Übernachtungszahlen</title>
<description><![CDATA[Im März konnte der niedersächsische Tourismus einen Zuwachs vermelden. Nach vorläufigen Ergebnissen des LSKN stieg die Zahl der Übernachtungen im März um +10,6 % auf 2,7 Mio. gegenüber dem März 2012.]]></description>
<pubDate>Thu, 23 May 2013 12:29:18 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/ueber-10-prozent-zuwachs-im-maerz-auch-das-erste-quartal-bringt-zunahme-der-uebernachtungszahlen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Im März konnte der niedersächsische Tourismus einen deutlichen Zuwachs vermelden. Nach vorläufigen Ergebnissen des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) stieg die Zahl der Übernachtungen im März um +10,6 % auf 2,7 Mio. gegenüber dem März 2012. Die Zahl der ankommenden Gäste erhöhte sich nur leicht um +0,7 % auf 895 000. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste stieg dadurch auf 3,1 Tage gegenüber 2,8 Tagen im März 2012. Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste war dagegen rückläufig. Sie ging im März 2013 um -1,5 % auf knapp 213 000 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat zurück. Auch die Zahl der ausländischen Gäste nahm um -1,5 % auf knapp 89 000 ab. </strong><br /> </p><p><strong>Erstes Quartal 2013 im Plus</strong><br />In den ersten drei Monaten dieses Jahres kamen mit 2,2 Mio. Gästen zwar 1,1 % weniger nach Niedersachsen als im ersten Quartal 2012, die Zahl der gebuchten Übernachtungen stieg jedoch um +3,9 % auf knapp 6,4 Mio. Besonders die Reisegebiete Ostfriesische Inseln und die Nordseeküste erlebten einen deutlichen Nachfrageanstieg. Hier legte die Zahl der Übernachtungen um jeweils mehr als ein Viertel zu (+26,3 % bzw. +25,2 %). Die stärksten Einbußen musste das Reisegebiet Hannover-Hildesheim hinnehmen, die Zahl der Übernachtungen sank im ersten Quartal um -6,5 %.</p><p>Die Zahl der ausländischen Gäste ging im ersten Quartal 2013 um -2,2 % auf 230 000 zurück, die Zahl der von ihnen gebuchten Übernachtungen sank ebenfalls um -2,2 % auf knapp 565 000. Die Ergebnisse basieren auf den Angaben der niedersächsischen Beherbergungsbetriebe und Campingplätze, die zehn oder mehr Schlafgelegenheiten bzw. zehn oder mehr Stellplätze für Tourismuscamping anbieten.<br /> </p><p><em>Weitere Auskünfte erteilen:</em><br />Herr Dr. Vorwig, Tel. 0511 9898 2347<br />Frau Sturm, Tel. 0511 9898 - 2353<br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Ausgezeichnet: Madagascar LIVE! ist TOP-Show 2013</title>
<description><![CDATA[Madagascar LIVE!, die neue Show des Heide Park Resort, ist die erste und aktuell einzige Freizeitpark-Show, die 2013 mit dem TOP-Show-Award ausgezeichnet wird.]]></description>
<pubDate>Wed, 15 May 2013 08:35:26 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/ausgezeichnet-madagascar-live-ist-top-show-2013</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Madagascar LIVE!, die neue Show des Heide Park Resort, ist die erste und aktuell einzige Freizeitpark-Show, die 2013 mit dem TOP-Show-Award ausgezeichnet wird.</strong></p><p>„Eine Familien-Show mit Kostüm-Charakteren in dieser Qualität haben wir bisher noch in keinem Freizeitpark gesehen. Unsere Mitglieder sind sich einig, dass Madagascar LIVE! eine absolute TOP-Show ist“, begründet Ulrich Gebhardt, Vorsitzender des Freizeitpark-Tester Teams, die Entscheidung. „Entertainment-Manager Ingo Reichstein und sein Team haben eine tolle Geschichte rund um Alex, den Löwen, und seine Freunde auf die Bühne gebracht – mit Artistik, Illusionstricks, witzigen Dialogen und mitreißender Musik.“ Das Freizeitpark-Tester Team hat 2013 bereits alle Shows in Deutschland und die Mehrzahl der Shows in europäischen Parks getestet. Die Show „Madagascar LIVE!“ wird bis zu drei Mal täglich im Zirkuszelt des Heide Park Resort aufgeführt.</p><p>Schauspieler Patrick Keaton erhält Top Artist Award<br />Die Jury des Freizeitpark-Tester Teams zeichnet Schauspieler Patrick Keaton mit dem Top Artist Award aus. Ulrich Gebhardt: „Egal ob als Captain Henry Morgan in der Piraten-Show, Mr. Magic „Lars Vegas“ in einer der Hotelshows oder neu als Zirkusdirektor in „Madagascar LIVE!“ – Patrick Keaton verzaubert kleine und große Zuschauer. Er ist für uns einer der besten Schauspieler im Freizeitpark-Bereich.“ Patrick Keaton ist bereits seit elf Jahren festes Mitglied des Ensembles des Heide Park Resort.</p><p> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>DSDS Jubiläums Open Air im Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Zum 10. Jubiläum der Sendung „Deutschland sucht den Superstar“ findet am 6. Juli 2013 ein großes Open Air Festival mit Pop-Titan Dieter Bohlen im Heide Park Resort statt.]]></description>
<pubDate>Mon, 29 Apr 2013 11:14:09 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/dsds-jubilaeums-open-air-im-heide-park-resort</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Am 6. Juli 2013 erwartet Groß und Klein im Heide Park Resort mit dem „Deutschland sucht den Superstar“ Open Air ein Event der Extraklasse. Zum 10-jährigen Jubiläum der Sendung erleben Fans beliebte DSDS-Künstler wie Luca Hänni, Daniele Negroni, Pietro Lombardi, Sarah Engels, Mehrzad Marashi, Menderes Bagci, Vanessa Krasniqi und viele mehr erstmals live vor der außergewöhnlichen Kulisse von Norddeutschlands größtem Familien- und Freizeitpark. Außerdem dabei: Dieter Bohlen, der moderativ durch das Programm führt, und die beiden Finalisten der aktuellen Staffel.</strong></p><p>Schon bevor um 15.00 Uhr der Startschuss für die Veranstaltung (Einlass ab 14.00 Uhr) fällt, kommt garantiert keine Langeweile auf: Mit dem Kombi-Ticket besuchen Gäste sowohl das DSDS-Konzert als auch das Heide Park Resort mit seinen über 50 Attraktionen und Shows im Doppelpack. Wer anschließend direkt mit seinen Lieblingssongs in den Ohren ins Bett fallen möchte, findet mit dem Piratenstützpunkt Hotel Port Royal oder dem Holiday Camp die idealen Übernachtungsmöglichkeiten direkt auf dem Parkgelände.</p><p>Weitere Informationen unter <a href="http://www.heide-park.de/dsdsopenair/">www.heide-park.de/dsdsopenair/</a></p><p>Preisbeispiel:<br /><em>Einzeltickets für das DSDS Open Air 2013 à 41,90 Euro (einschließlich aller VVK-Gebühren) sind ab sofort an allen bekannt Vorverkaufsstellen sowie unter www.rtl.de/dsds-openair oder www.heide-park.de erhältlich. Kinder bis acht Jahre haben freien Eintritt. Ausschließlich unter www.heide-park.de gibt es Kombi-Tickets für den Besuch des Heide Park Resort und des Events à 59,00 Euro (einschließlich aller VVK-Gebühren & Parkeintritt). </em><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Goldmedaillen für Hannover, Wilhelmshaven und Nordhorn</title>
<description><![CDATA[Die Landesmeister im Gastgewerbe stehen fest!]]></description>
<pubDate>Fri, 19 Apr 2013 14:13:46 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/goldmedaillen-fuer-hannover-wilhelmshaven-und-nordhorn</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Nach drei spannenden Wettkampftagen in Cuxhaven stehen die Jugendmeister im niedersächsischen Gastgewerbe fest: Bei den Köchen holte Constantin Langer (22 Jahre) vom Maritim Airport Hotel aus Hannover die Goldmedaille. Er wurde mit seinen herausragenden Leistungen ebenfalls Punktbester des gesamten Wettbewerbs und sicherte sich zusammen mit seinem ebenfalls sehr erfolgreichen Team den Teampokal für die Berufsschule BBS Hannover.</strong></p><p>Hoang Viet Nguyen (21 Jahre) vom Restaurant Die Insel, ebenfalls aus Hannover, holte die Goldmedaille bei den Restaurantfachleuten. Den ersten Platz bei den Hotelfachleuten errang Meike Kleemann (19 Jahre) vom Columbia Hotel aus Wilhelmshaven und der erste Preis für die Fachleute in der Systemgastronomie ging an Chantal Wolf (22 Jahre) vom Restaurant McDonald´s in Nordhorn.</p><p>Vom 16.-18.04.2013 kämpften die 67 besten Auszubildenden aus dem niedersächsischen Gastgewerbe in Cuxhaven um den Titel des Jugendmeisters. Bei Wettkampfstimmung und unter den stets wachsamen Augen einer fachkundigen Jury zeigten sie mit viel Engagement und Leidenschaft ihr Können in Theorie und Praxis.</p><p>Nach den schriftlichen Arbeiten und der Warenerkennung am ersten Tag standen an den beiden folgenden Tagen die praktischen Prüfungen auf dem Programm. Unter dem Motto „Die wundervolle Welt von Walt Disney“ gab es vielfältige Aufgaben zu erledigen. Je nach Ausbildungsberuf waren Speisen zu kochen und zu servieren, Cocktails zu mixen, Tische einzudecken und zu dekorieren, Speisekarten zu gestalten, Gespräche am Hotelempfang zu führen, Hotelzimmer abzunehmen und vieles mehr. Höhepunkt war in allen 3 Gruppen das Prüfungsessen. Jeder Koch musste aus einem vorgegebenen Warenkorb ein Menü für 6 Personen zubereiten. Dieses wurde anschließend von den Hotel- und Restaurantfachleuten professionell serviert.</p><p>Die Goldmedaillengewinner werden Niedersachsen im Herbst 2013 bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Gastgewerbe auf dem Bonner Petersberg vertreten und dort ihr hervorragendes Können erneut unter Beweis stellen.</p><p>„Sie haben den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere im Gastgewerbe gelegt. Wenn Sie weiterhin so engagiert in Ihrem Beruf bleiben, kann eigentlich nichts schief gehen“, gratulierte Hermann Kröger, Präsident des DEHOGA Niedersachsen den Teilnehmern bei der feierlichen Siegerehrung in der Kurparkhalle in Cuxhaven und wünschte den Siegern schon heute viel Erfolg bei den Deutschen Meisterschaften in Bonn.</p><p>Veranstalter der Niedersächsischen Jugendmeisterschaften ist der Berufsbildungsausschuss des DEHOGA Niedersachsen. Der Wettbewerb dient der Förderung des Berufsnachwuchses auf qualitativ gehobenem Niveau für alle gastgewerblichen Ausbildungsberufe, in denen derzeit rund 7.500 junge Menschen in Niedersachsen ausgebildet werden.</p><p>Die Gewinner auf einen Blick:</p><p>Koch/Köchin:<br />Gold: Constantin Langer (22 Jahre), Maritim Airport Hotel Hannover<br />Silber: Martin Schmierer (23 Jahre), Felsenkeller, Coppenbrügge<br />Bronze: Michael Schunck (19 Jahre), Hotel Seelust, Cuxhaven</p><p>Restaurantfachmann/-frau:<br />Gold: Hoang Viet Nguyen (21 Jahre), Restaurant Die Insel, Hannover<br />Silber: Sascha von Deyn (18 Jahre), Ringhotel Sellhorn, Hanstedt<br />Bronze: Nefer Peix (20 Jahre), Restaurant Gaudi, Göttingen</p><p>Hotelfachmann/-frau:<br />Gold: Meike Kleemann (19 Jahre), Columbia Hotel Wilhelmshaven<br />Silber: Sabrina Breitsprecher (21 Jahre), The Ritz Carlton, Wolfsburg<br />Bronze: Maria Kreuzhermes (19 Jahre), African Sky Hotel, Werlte</p><p><br />Fachmann-/frau für Systemgastronomie<br />Gold: Chantal Wolf (22 Jahre), Restaurant McDonald´s, Nordhorn<br />Silber: Daniel Wulff (23 Jahre), Restaurant McDonald´s Oldenburg<br />Bronze: Viola Borell du Vernay (22 Jahre), Restaurant Burger King, Adendorf</p><p><br />Bildunterschrift:</p><p>Gewinner der Goldmedaille von links nach rechts:</p><p>Hoang Viet Nguyen (Restaurant Die Insel, Hannover), Restaurantfachmann<br />Constantin Langer (Maritim Airport Hotel, Hannover), Koch<br />Meike Kleemann (Columbia Hotel Wilhelmshaven), Hotelfachmann<br />Chantal Wolf (Restaurant McDonald´s, Nordhorn), Fachfrau für Systemgastronomie</p><p>mit Hermann Kröger, Präsident des DEHOGA Niedersachsen</p><p>Foto: DEHOGA Niedersachsen</p><p>Pressekontakt:<br />DEHOGA Niedersachsen<br />Renate Mitulla<br />Geschäftsführerin<br />Yorckstr. 3 <br />30655 Hannover<br />Tel. 0511-33 706-25<br />mitulla@dehoga-niedersachsen.de</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Neu im Themenhotel Port Royal: Magische Kajüten</title>
<description><![CDATA[Das Themenhotel Port Royal, der Piratenstützpunkt des Heide Park Resort in Soltau, bietet ab sofort ein neues, interaktives Übernachtungserlebnis für alle Landratten.]]></description>
<pubDate>Fri, 19 Apr 2013 13:43:28 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/neu-im-themenhotel-port-royal-magische-kajueten</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Mitfiebern, Staunen und dann piratenmäßig träumen – mit allen Sinnen und ganz bequem vom Bett aus. Das Themenhotel Port Royal, der Piratenstützpunkt des Heide Park Resort in Soltau, bietet ab sofort ein neues, interaktives Übernachtungserlebnis für alle Landratten: Drei der bereits im Piratenstil eingerichteten Zimmer wurden um multimediale Effekte erweitert und sorgen für rundum piratische Nächte. </strong></p><p>Für ein einmaliges magisches Erlebnis hat Kinderbuchautorin Sabine Zett die Gute-Nacht-Piratengeschichte „Das Geheimnis der Santa Maria“ geschrieben, der Künstler Vitalli Razbarow gestaltete exklusiv das passende Wandbild. Passend zum Piratenabenteuer werden im abgedunkelten Zimmer wie von Geisterhand Bilder sichtbar, während die vertonte Geschichte im Raum erklingt. So tauchen kleine und große Seeräuber vom Bett aus in die Welt von Käpt’n Graubart, seinen Männern und den Nachwuchs-Piraten Paul und Pia ein. Die drei Magischen Kajüten mit Blick über den gesamten Park sind mit einem Doppel- sowie zwei Etagenbetten für bis zu sechs Personen ausgestattet.</p><p>Gut erholt starten die Gäste direkt vom Hotel Port Royal aus ins nächste gemeinsame Erlebnis. In Norddeutschlands größtem Familien- und Freizeitpark warten mehr als 50 Attraktionen und Shows: Zum Beispiel in der „Bucht der Totenkopfpiraten“ mit interaktiver Wasserschlacht, Piraten-Show und Deutschlands erstem Dive Coster KRAKE. Wer eine Piraten-Pause braucht, schaut sich einfach die neue Zirkus-Show „Madagascar LIVE!“ mit Alex, dem Löwen, und seinen Freunden an.</p><p>Preisbeispiel: Eine Übernachtung mit Frühstück in einer Magischen Kajüte kostet inklusive Erlebnisbuffet am Abend sowie 2-Tagesticket für den Park ab 108 Euro pro Person (bei Buchung für zwei Erwachsene und zwei Kinder von vier bis elf Jahre). Das Hotel Port Royal bietet insgesamt 166 Kajüten im Piratenstil für zwei bis sechs Personen.</p><p>Weitere Informationen unter <a href="http://www.heide-park.de/magischekajuete">www.heide-park.de/magischekajuete</a><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Erste Walpurgisnacht im Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Park am 30. April bis 22.00 Uhr geöffnet. Walpurgisnacht-Aktionen von Live-Erschreckern über Kinderschminken und Kostümprämierung bis zu Musik und Feuerwerk am Scheiterhaufen.]]></description>
<pubDate>Tue, 23 Apr 2013 09:42:23 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/erste-walpurgisnacht-im-heide-park-resort</link>
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<author>bungenstock@tourismusniedersachsen.de (Nadine Bungenstock)</author>
<dc:creator>Nadine Bungenstock</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Außergewöhnliches Warm-Up zum Tanz in den Mai gesucht? </strong></p><p>Das Heide Park Resort feiert am 30. April erstmals die Walpurgisnacht und bietet mit verhexten Aktionen und einer verlängerten Öffnungszeit bis 22.00 Uhr den idealen Auftakt für alle Partys in der Region. Von Hexenschminken und Besenbinden im Heidegarten über Fackelumzug bis zur großen Zeremonie rund um den lodernden Scheiterhaufen am Abend. In der „Hexen-Hölle“ begegnen Unerschrockene ab 16 Jahre den Live-Erschreckern der Hamburger Boo Crew. Steff Heinken & Band sowie ein DJ sorgen für die passende Musik.</p><p>Hexen, Hexer und Zauberlehrlinge aufgepasst: Der Hexenmeister prämiert beim großen Finale das schönste Hexen-Kostüm. Wer sich also hexenmäßig in Schale wirft, hat die Chance auf eine kleine Belohnung. Bevor Nachtschwärmer in die Partynacht starten, gibt es ein zauberhaftes Feuerwerk über dem Scheiterhaufen.</p><p>Wer für das Event erst nach 14.00 Uhr in den Park kommt, zahlt nur 19 Euro Eintritt (bei Online-Buchung bis 20. April: 14 Euro). Die Fahrgeschäfte sind bis zum Beginn der Abschluss-Zeremonie um 20.30 Uhr geöffnet.</p><p><strong>Weitere Infos, Preise und Öffnungszeiten unter www.heide-park.de</strong></p><p><strong>Bildmaterial zum Download finden Sie unter www.heide-park.de/presse</strong></p><p><strong> </strong></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Jazz, Römer, Aschenputtel und Drachen</title>
<description><![CDATA[Am Pfingstwochenende erwarten Reisende in Niedersachsen sportliche, tierische, artistische, märchenhafte und historische Events. Von Aschenputtel in Polle über Nordsee-Jazz auf Borkum bis hin zur Varusschlacht im Osnabrücker Land. Pfingsten kommt keine Langeweile auf. Kurzentschlossene können noch freie Zimmer für das lange Wochenende buchen.]]></description>
<pubDate>Mon, 22 Apr 2013 09:15:22 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/jazz-roemer-aschenputtel-und-drachen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Am Pfingstwochenende erwarten Reisende in Niedersachsen sportliche, tierische, artistische, märchenhafte und historische Events. Von Aschenputtel in Polle über Nordsee-Jazz auf Borkum bis hin zur Varusschlacht im Osnabrücker Land. Pfingsten kommt keine Langeweile auf. Kurzentschlossene können noch freie Zimmer für das lange Wochenende buchen. </strong></p><p>Die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH hat einige tolle Pfingstveranstaltungen zusammengestellt:</p><p><strong>Ohne Leine an der Nordsee</strong><br />Am 18. und 19. Mai treffen sich 500 Hunde und ihre Herrchen beim Nordseeturnier der Weser-Ems-Hoppers in Sandstedt. Ein Parcours aus 20 Hindernissen mit Tunneln, Wippen und Waagen muss vom Hund möglichst fehlerfrei bewältigt werden – ohne Halsband und Leine, geführt durch die Stimme und Körpersprache des Herrchens. Ein beliebtes Hundeereignis, das an dem Pfingstwochenende mehrere tausend Besucher an die Nordsee lockt.</p><p><strong>Bunter friesischer Himmel</strong><br />Das Zirkus- und Drachenfest feiert Jubiläum: Vom 18. bis 20. Mai findet es zum 20. Mal in Butjardingen am Friesenstrand Tossen statt. Drachenflieger aus den Niederlanden und Deutschland stellen ihr Können hier unter Beweis und verwandeln mit ihren über 300 Drachen den friesischen Himmel in ein buntes Farbenspiel. Zusätzlich wird der Nordsee-Strand in diesen Tagen zur Zirkusmanege: Ein umfassendes Programm mit Workshops, Zirkusvorstellungen und Watt-Olympiade macht die Gäste zu einem Teil der bunten Zirkus-Welt.</p><p><strong>Als die Germanen die Römer verkloppten</strong><br />Pfingsten können Reisende in die Zeit der Antike reisen: Am 19. und 20. Mai schlagen wieder hunderte Römer und Germanen im Museum und Park Kalkriese ihre Zelte auf und treffen sich am ehemaligen Schauplatz der legendären Varusschlacht. Arbeit und Alltag, Handwerk und Handel, Genuss und Glorie geben einen lebhaften Einblick in die Zeit des ersten Jahrhunderts nach Christus. Abwechslungsreiche Mitmachaktionen und Kinderprogramme laden ein zum Erkunden und Kennenlernen. Besonderer Höhepunkt bei den Römer- und Germanentagen 2013 sind die Gladiatorenkämpfe in der Arena im Museumspark. Prunkvolle Kämpfer zeigen die Kunst der Gladiatur.</p><p><strong>Nordsee-Jazz</strong><br />Zum 29. Mal finden auf der ostfriesischen Insel die Borkumer Jazztage am Pfingstwochenende statt (17. bis 20. Mai). Neben hochkarätigen Musikern sorgt das Inselambiente für ein einmaliges Jazzerlebnis. Nationale und internationale Jazz-Größen begeistern während des Musikevents das Publikum in außergewöhnlichen Veranstaltungsorten.</p><p><strong>Lügenbaron und Aschenputtel </strong><br />In der Sollinger-Vogler-Region treffen Reisende zu Pfingsten auf zwei märchenhafte Persönlichkeiten des Weserberglandes: Aschenputtel auf der Burgruine Polle und der Baron von Münchhausen inmitten der historischen Kulisse Bodenwerders. Am Pfingstsonntag tauchen die Besucher mit der Laienspielgruppe Polle vor der Burg in die sagenhafte Welt des Aschenputtels ein. In einer 30-Minuten-Kurzfassung des Märchens wechseln die Spielszenen und Erzählungen ab. Der für seine fantastischen Geschichten bekannte Baron von Münchhausen lädt ab 15 Uhr mit der Musik am Brunnen zu einem Konzert in der Innenstadt von Bodenwerder ein.</p><p><strong>Es klappert die Mühle… </strong><br />Am Pfingstmontag, den 20. Mai, öffnen zum Deutschen Mühlentag in der Südheide Gifhorn die Mühlen ihre Tore für die Besucher.16 Mühlen aus der ganzen Welt, darunter berühmte Bauwerke, wie die Mühle von Sanssouci, so wie sie im Potsdamer Park steht, oder die Kellerholländermühle, ein Geschenk von Axel Springer, können im Internationalen Mühlen-Freilichtmuseum in Gifhorn besichtigt werden. Auch in Wahrenholz im Landkreis Gifhorn wird an beiden Pfingsttagen das Mühlenfest gefeiert und die historische Wassermühle geht wieder in Betrieb – wie in alten Zeiten laufen alle Maschinen und stündlich finden fachkundige Mühlenführungen statt.</p><p><strong>White Sands Festival </strong><br />Ein bewährter Mix aus Spitzensport, Party und ganztägigem Rahmenprogramm ist das White Sands Festival auf Norderney. Zu Pfingsten wird es voll auf der ostfriesischen Insel: Mehrere tausende Besucher kommen zu dem Sportevent und feiern hier gemeinsam. Neben zahlreichen Partys werden die national höchsten Wettkampfformen im Beachvolleyball, bei der SMART BEACH TOUR, und im Windsurfen, beim PANASONIC WINDSURF CUP, auf Norderney ausgetragen.</p><p><br />Eine Übersicht aller Pfingstveranstaltungen und -angebote gibt es unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/pfingsten">www.reiseland-niedersachsen.de/pfingsten</a>.</p><p>Freie Zimmer im Reiseland Niedersachsen<br />Wer noch kurzfristig über Pfingsten, nicht nur für einen Tagesausflug, sondern einen längeren Zeitraum, plant in Niedersachsen zu urlauben, hat noch gute Chancen. Zwar sind die Kontingente der Hotels und Pensionen gut ausgelastet, doch überall gibt es noch kurzfristig Zimmer zu buchen.</p><p>Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland niedersachsen.de/arrangements.">www.reiseland niedersachsen.de/arrangements.</a></p><p> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Jetzt zum Naturpark-Sommercamp anmelden</title>
<description><![CDATA[Die vielen Facetten der Naturparkregion Lüneburger Heide können Kinder im Alter von 9-16 Jahren jetzt im Rahmen eines Sommercamps erleben, das der Naturpark vom 22.-27.07.2013 veranstaltet.]]></description>
<pubDate>Fri, 12 Apr 2013 14:50:59 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/jetzt-zum-naturpark-sommercamp-anmelden</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Die vielen Facetten der Naturparkregion Lüneburger Heide können Kinder im Alter von 9-16 Jahren jetzt im Rahmen eines Sommercamps erleben, das der Naturpark vom 22.-27.07.2013 veranstaltet. Bei dem fünftätigen Ferienprogramm zeigen Studierende der Leuphana Universität Lüneburg und Natur- und Landschaftsführer den Kindern, wie sie die Natur vor ihrer eigenen Haustür spielerisch entdecken können. Das Camp endet mit der Auszeichnung der Kinder als „Naturpark-Entdecker“. Übernachtet wird im Naturcamp Egestorf. Platz ist für 20 Teilnehmer. Anmeldungen sind ab sofort und bis zum 30.06.2013 möglich.</strong></p><p><br />„Auf dem Programm stehen bisher eine digitale Schatzsuche, die Erforschung der Tier- und Pflanzenwelt mit Becher-Lupe und Entdeckerwesten und eine gemeinsame Naturschutzaktion zum Schutz der Schwalben“, erläutert André Dierßen, Leiter des Projekts. Geplant sind auch der Besuch des Barfuß-Parks sowie Exkursionen zur Ameisenausstellung in Döhle und zum Heide-ErlebnisZentrum in Undeloh. „Wichtig ist uns, dass die Kinder Lust bekommen, ihre eigene Region und die heimische Natur auch nach dem Sommercamp näher kennenzulernen“, so André Dierßen. Das von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung und der Sparkasse Harburg-Buxtehude geförderte Sommercamp endet mit der Auszeichnung der Kinder als „Naturpark-Entdecker“. Sie werden auch nach dem Camp die Möglichkeiten erhalten, im Naturpark Lüneburger Heide mitzuwirken und ihre Kenntnisse an andere Kinder weiterzugeben.</p><p><br />Die Kosten für das Ferienprogramm betragen 50 € pro Teilnehmer. Hinweise zur Anmeldung und weitere Informationen sind auf der Homepage des Naturparks unter www.naturpark-lueneburger-heide.de zu finden. Als Ansprechperson steht Herr Dierßen 04171/693 – 127 zur Verfügung.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Mit Kindern im Ferienparadies</title>
<description><![CDATA[In Niedersachsen sind Kinder herzlich willkommen. Das Erkennen Reisende anhand der "KinderFerienLand" Plakette.]]></description>
<pubDate>Mon, 08 Apr 2013 09:15:11 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/mit-kindern-im-ferienparadies</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>In den Sommerferien stehen Ausflüge und Unternehmungen mit den Kindern auf dem Programm. Manchmal eine Herausforderung für Eltern mit dem Nachwuchs, denn nicht jedes Angebot ist auch für die Sprösslinge geeignet. In Niedersachsen ist das anders – hier sind Kinder herzlich willkommen. Vor allem in Betrieben, die die Plakette „KinderFerienLand“ tragen: Eine Zertifizierung, die für Qualität, Service und Kompetenz steht und nur ausgewählte familienfreundliche Unterkünfte, Restaurants und Freizeiteinrichtungen tragen dürfen. Rund 150 Betriebe wurden auf Herz und Nieren geprüft und bieten von der Wickelkommode, sicheren Steckdosen und Kinderbesteck, bis hin zu ausreichend Platz zum Spielen, alles, was das Kinderherz begehrt. Eine Übersicht über die Betriebe gibt es unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/urlaub-mit-qualitaet">www.reiseland-niedersachsen.de/urlaub-mit-qualitaet</a>. </strong></p><p>In Zusammenarbeit mit den niedersächsischen Reiseregionen sowie der AG Urlaub und Freizeit auf dem Lande e. V. bietet die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH seit Oktober 2011 eine Zertifizierung für Anbieter von kinder- und familienfreundlichen Unterkünften, gastronomischen Einrichtungen sowie Freizeit- und Erlebnisparks an. Rund 50 Kriterien in den Kategorien Service, Sicherheit und Ausstattung muss der Betrieb erfüllen, um die Zertifizierung zu erhalten. Sie stellen einen Mindeststandard für einen gelungenen Familienurlaub dar. Alle Betriebe werden bei einer Vor-Ort-Besichtigung durch einen unabhängigen und geschulten Prüfer unter die Lupe genommen. Werden alle Kriterien erfüllt, können die Betriebe sich mit dem KinderFerienLand-Logo schmücken und zeigen: Hier sind Kinder herzlich willkommen und gut aufgehoben!</p><p>„Wir haben die Initiative ins Leben gerufen, um den Urlaubern eine flächendeckende Klassifizierung von familienfreundlichen Angeboten anzubieten. Die neue Zertifizierung hilft, die Nachfrage nach Familienurlauben in diese Betriebe zu lenken“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. Zu den KinderFerienLand-Betrieben gehören unter anderem das Schloss Dankern, der Erlebnis-Zoo Hannover, der Serengeti-Park Hodenhagen, der Center Parc Bispinger Heide oder auch das Ramada Hotel Vier Jahreszeiten in Goslar.</p><p>Das Merian Extra „Niedersachsen mit Kindern“ stellt auf 140-Seiten 330 Tipps für einen gelungenen und entspannten Familienurlaub dar. Auf einem Streifzug durch alle 13 niedersächsischen Urlaubsregionen bekommen die Leser Lust auf Berg- und Wandertouren im Harz, Bauernhofferien im Emsland, Rad- und Reiterferien in Ostfriesland, Abenteuerparks in der Lüneburger Heide sowie Ferienspaß mit Wasser, Wind und Wellen an der Nordsee. In den drei Kategorien „Drinnen“, „Draußen“ sowie „Bett und Bauch“ werden Kinder-Einrichtungen aus Gastronomie, Hotellerie und Freizeitwelten vorgestellt. Der Service-Teil liefert eine Übersicht aller Adressen, eine großformatige Karte zum Herausnehmen und jede Menge Tipps. Das Heft ist im deutschen Buchhandel erhältlich. <br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Heide Park Resort feierte Saisonstart mit Show-Premiere</title>
<description><![CDATA[Am Samstag, 23. März startete das Heide Park Resort, Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark, in die Saison 2013. Bei winterlichen Außentemperaturen wurde den Gästen beim Besuch der neuen Show „Madagascar LIVE!“ im Zirkuszelt eingeheizt. „KIKA LIVE“-Moderator und Sänger Ben eröffnete die Show: „Ich habe das Heide Park Resort schon als Kind besucht.]]></description>
<pubDate>Mon, 25 Mar 2013 16:05:45 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/heide-park-resort-feierte-saisonstart-mit-show-premiere</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Am Samstag, 23. März startete das Heide Park Resort, Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark, in die Saison 2013. Bei winterlichen Außentemperaturen wurde den Gästen beim Besuch der neuen Show „Madagascar LIVE!“ im Zirkuszelt eingeheizt.</strong></p><p>„KIKA LIVE“-Moderator und Sänger Ben eröffnete die Show: „Ich habe das Heide Park Resort schon als Kind besucht. Bei der ersten „Madagascar LIVE!“-Show dabei zu sein, war ein ganz besonderes Erlebnis. Wir haben eine mitreißende Show mit toller Musik, Laser-Effekten und Zirkus-Artisten gesehen. Alex, der Löwe, und seine Freunde sorgen mit der Leidenschaft für ihren Zirkus für leuchtende Augen bei Groß und Klein.“</p><p>Die Show wird von Ingo Reichstein produziert, der als Entertainment Manager für alle Shows des Heide Park Resort verantwortlich ist. „Mit „Madagascar LIVE!“ bringen wir einen ganz besonderen Zirkus in den Park und die Kinohelden erstmals in Deutschland auf die Bühne. Die Produktion war eine tolle Herausforderung und ich bin sicher, dass die Familien-Show unser Angebot sehr gut ergänzt“, so Reichstein. Direkt nach der ersten Vorstellung am Samstag war die Schlange für die nächste Show schon lang und das Zelt wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Im Anschluss waren Alex, die Pinguine und die Nilpferddame Gloria bei strahlendem Sonnenschein beliebte Fotomotive. „Madagascar LIVE!“ wird bis zu drei Mal täglich aufgeführt, im Zirkuszelt finden 500 Besucher Platz.</p><p>Besucher erleben in der Saison 2013 über 50 Attraktionen und Shows. Darunter Europas schnellste und höchste Holzachterbahn Colossos und KRAKE, Deutschlands ersten Dive Coaster. Die beiden Übernachtungsmöglichkeiten runden den gemeinsamen Erlebnisurlaub ab: Das Holiday Camp bietet 81 bunte Holzhäuser im karibischen Surferflair. Das Hotel Port Royal verfügt über 166 Themen-Zimmer im Piratenstil und bildet den Piratenstützpunkt des Resorts mit direktem Parkzugang.</p><p>Weitere Informationen, Öffnungszeiten und Preise unter <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a> <br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Lüneburger Wohnmobiltage: Stadtromantik und Aktuelles rund ums Wohnmobil</title>
<description><![CDATA[Die über 1050 Jahre alte Salz- und Hansestadt Lüneburg ist seit vielen Jahren ein beliebtes Ziel für Wohnmobilisten aus ganz Deutschland und dem Ausland. Der Wohnmobilstellplatz liegt ruhig und dennoch zentral ganz in der Nähe der Altstadt. Mit ihrer neuen Veranstaltung ‚Lüneburger Wohnmobiltage‘ bietet die Lüneburg Marketing GmbH Wohnmobil-Touristen eine reizvolle Möglichkeit, die historische Stadt kennenzulernen.]]></description>
<pubDate>Tue, 12 Mar 2013 09:08:58 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/lueneburger-wohnmobiltage-stadtromantik-und-aktuelles-rund-ums-wohnmobil</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Die über 1050 Jahre alte Salz- und Hansestadt Lüneburg ist seit vielen Jahren ein beliebtes Ziel für Wohnmobilisten aus ganz Deutschland und dem Ausland. Der Wohnmobilstellplatz liegt ruhig und dennoch zentral ganz in der Nähe der Altstadt. Mit ihrer neuen Veranstaltung ‚Lüneburger Wohnmobiltage‘ bietet die Lüneburg Marketing GmbH Wohnmobil-Touristen eine reizvolle Möglichkeit, die historische Stadt kennenzulernen.</strong></p><p>Die Wohnmobiltage finden vom 12. bis 14. April 2013 auf den Lüneburger Sülzwiesen statt, wo sich der Wohnmobilstellplatz mit insgesamt 53 Stellplätzen befindet. Für die Wohnmobiltage wird die Anzahl der Stellplätze einmalig erweitert und es findet eine Wohnmobilmesse statt, auf der sich Interessierte über Neuheiten des Marktes informieren können. Gleichzeitig bietet sich die Gelegenheit, Lüneburg mit seinen Jahrhunderte alten Patrizierhäusern, Backsteingiebeln und unzähligen gemütlichen Kneipen und Cafés zu erkunden. Wohnmobilisten können ein attraktives Pauschalprogramm buchen, das nur während der Wohnmobiltage angeboten wird. Es enthält einen Stellplatz für ein Wohnmobil inklusive Strom, Wasserver- und –entsorgung, Brötchenservice am Platz, eine Stadt- und Rathausführung, eine Broschüre ‚Natur erleben‘ inklusive Radkarte, einen Eintritt in die Salztherme Lüneburg, Ermäßigungen bei Buchung eines ADAC-Fahrsicherheitstrainings und einer Stadtkutschfahrt und ein kleines Lüneburger Souvenir. Das Angebot kostet 64,00 Euro für zwei Personen im Wohnmobilmobil, jede weitere Person 27,00 Euro (nur gültig vom 12. bis 14. April 2013). Ein gemütlicher und unterhaltsamer ‚Lüneburger Abend‘ mit Tapas, Musik und mittelalterlichem Spektakel kann hinzugebucht werden. Anmeldeschluss ist der 31. März 2013. Informationen, Flyer und Buchung unter Tel. 0800 - 220 50 05 (kostenfrei) oder unter <a href="http://www.lueneburg.de/tourismus">www.lueneburg.de/tourismus</a>.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Wirtschaftsminister Olaf Lies besucht das Reiseland Niedersachsen auf der ITB</title>
<description><![CDATA[Der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies hat die Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) zum Anlass genommen, den Messestand und die Aussteller aus dem Reiseland Niedersachsen zu besuchen. Im Rahmen seines heutigen Besuches und dem Rundgang bekam Minister Lies einen Überblick über die neuen Angebote und Produkte mit denen Niedersachsen in das Reisejahr 2013 startet.]]></description>
<pubDate>Tue, 05 Mar 2013 10:27:39 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/wirtschaftsminister-olaf-lies-besucht-das-reiseland-niedersachsen-auf-der-itb</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p style="text-align: left;"><strong>Der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies hat die Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) zum Anlass genommen, den Messestand und die Aussteller aus dem Reiseland Niedersachsen zu besuchen. Im Rahmen seines heutigen Besuches und dem Rundgang bekam Minister Lies einen Überblick über die neuen Angebote und Produkte mit denen Niedersachsen in das Reisejahr 2013 startet. </strong></p><p>Eine besondere Auszeichnung konnte er an das bade:haus Norderney übergeben. Dieses erhielt heute aus den Händen des Ministers das „Wellness & SPA Europa Gütesiegel“ – das einzige als europäische Marke eingetragene europaweite Wellness & SPA Qualitätssiegel. Damit trägt das Thalassohaus als erste Wellnesseinrichtung in ganz Europa das Gütesiegel „Thalasso & SPA – Premium SPA Selection“.</p><p>Bei einem Rundgang führte er Gespräche mit Vertretern von touristischen Unternehmen, wie der Autostadt in Wolfsburg, der Lüneburger Heide, dem Osnabrücker Land, dem Emsland und der Nordsee. Insgesamt sind noch bis Sonntag 21 niedersächsische Partner auf dem Niedersachsen-Stand der TMN auf der ITB vertreten. Die ITB endet am Sonntag, dem 10. März 2013. <br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Kulinarische Rundreise durch Niedersachsen geht weiter</title>
<description><![CDATA[Regional essen und kostenlos übernachten
Bereits zum 19. Mal können Gäste und Einheimische in Niedersachsen eine kulinarische Rundreise durch 82 Betriebe starten.]]></description>
<pubDate>Wed, 06 Mar 2013 12:11:57 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/kulinarische-rundreise-durch-niedersachsen-geht-weiter</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Das neue Reisejahr hat begonnen. Nach dem Motto „Unser Land – unsere Küche“ zeigen mehr als 80 Betriebe der Aktion „Gastlichkeit in Niedersachsen“ ihre Verbundenheit zur regionalen Küche. Heimische Produkte aus der Region werden für die Zubereitung verwendet und den Gästen auf einem eigens für diese Aktion kreierten Niedersachsenteller serviert.</strong><strong> Der Spaß für die Gäste: eine kulinarische Reise durch Niedersachsen mit dem Stempelpass führt zu einer kostenlosen Übernachtung in einem der teilnehmenden Betriebe.</strong></p><p>Wie es funktioniert? Jeder Gast besucht innerhalb von 12 Monaten 12 verschiedene Betriebe der Aktion und genießt dort für jeweils 11 Euro ein regionales Gericht auf dem Niedersachsenteller. Hat der Gast seinen Stempelpass mit 12 verschiedenen Stempeln gefüllt, erhält er dafür eine kostenfreie Übernachtung mit Frühstück für 2 Personen in einem der teilnehmenden Betriebe. Die Broschüre mit den Betrieben und dem Stempelpass kann sowohl beim DEHOGA Niedersachsen als auch auf der Internetseite www.niedersachsenteller.de angefordert werden.</p><p>Foto: Titelseite der Broschüre Niedersachsenteller 2013, © DEHOGA Niedersachsen</p><p>Landkarte mit den Teilnehmern der Aktion im Überblick: <br /><a href="http://www.niedersachsenteller.de/imagemap/">http://www.niedersachsenteller.de/imagemap/</a></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Erstmals über 40 Millionen Übernachtungen in Niedersachsen</title>
<description><![CDATA[Das Reiseland Niedersachsen hat im vergangenen Jahr einen Tourismus-Rekord aufgestellt: Erstmals wurden mehr als 40 Millionen Übernachtungen im zweitgrößten Bundesland gezählt.]]></description>
<pubDate>Mon, 04 Mar 2013 13:47:34 +0100</pubDate>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Das Reiseland Niedersachsen hat im vergangenen Jahr einen Tourismus-Rekord aufgestellt: Erstmals wurden mehr als 40 Millionen Übernachtungen im zweitgrößten Bundesland gezählt. „Ein guter Start, das neue Tourismusjahr mit einem Rekord zu beginnen“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. „Die Zahlen zeigen, dass Urlaub in Niedersachsen immer beliebter wird. Trotz des verregneten Sommers sind und bleiben wir die Nummer eins im Norden.“ Rund 1,7 Prozent bei den Übernachtungen konnte Niedersachsen zum Vorjahr zulegen und damit einen bundesweiten Marktanteil von 9,8 Prozent erzielen. Das belegen die Zahlen des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie (LSKN)* für das Tourismusjahr 2012. </strong></p><p><strong>Niedersachsen ist eine Urlaubsdestination </strong><br />So viele Übernachtungen hat es in Niedersachsen noch nie gegeben: Der Inlandstourismus stellte dabei auch 2012 wieder einmal das Gros der Übernachtungen, denn die Lust auf Urlaub im eigenen Land ist ungebremst. Im vergangenen Jahr kamen 11,4 Millionen Gäste aus Deutschland (plus 2,3 Prozent) und blieben im Durchschnitt 3,2 Tage im Reiseland Niedersachsen. Obwohl turnusmäßig weniger Messetage stattfanden, sind die Zahlen steigend. „Niedersachsen positioniert sich immer weiter als attraktive Urlaubsdestination. Wir bieten sowohl für Gäste aus dem Inland als auch aus dem Ausland, das ganze Jahr über attraktive touristische Angebote bietet“, betont Ruh.</p><p><strong>Wachstum aus dem Ausland – Polen wird immer wichtiger </strong><br />„Besonders erfreulich ist, dass immer mehr ausländische Gäste nach Niedersachsen kommen“, so Ruh. „Im Incoming-Tourismus haben wir eine Steigerung von 4,4 Prozent auf 3,5 Millionen Übernachtungen erzielt. Die Niederlande und Dänemark bleiben weiterhin unsere wichtigsten Märkte.“ Während Großbritannien Verluste bei den Übernachtungen von minus 1,3 Prozent verzeichnet, wächst der polnische Markt um 6,4 Prozent. Beide Märkte unterscheiden sich nach den Zahlen des LSKNs demnach nur um sechs Übernachtungen und liegen damit eigentlich gleich auf. Alleine bei der niedersächsischen Nordseeküste konnten 2012 knapp 70 Prozent des Übernachtungszuwachses dem ausländischen Quellmarkt zugeordnet werden.</p><p><br /><strong>Harz ist Ganzjahresdestination – Lüneburger Heide erzielt bestes Ergebnis seit 11 Jahren </strong><br />Das jahrelange Marketing des Harzer Tourismusverbandes e.V. zahlt sich aus und so zeigen die Zahlen, dass die Mittelgebirgsregion sich nicht nur im Winter zahlreicher Gäste erfreuen kann, sondern zu einer Ganzjahresdestination geworden ist. Insgesamt verbuchte die Region 3,3 Millionen Übernachtungen und ein Wachstum von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei Betrachtung der einzelnen Monate hatte der Harz eine sehr gute Wintersaison (Februar 2012: Plus 21,2 Prozent), das Gros der absoluten Übernachtungen wurde jedoch vor allem in den Sommer- und Herbstmonaten erzielt. „Der Harz ist das ganze Jahr eine Reise wert“, so Carolin Ruh. „Neben Wintersport können die Urlauber UNESCO Weltkulturerben besichtigen, einen Wellnessurlaub machen oder aktiv beim Wandern, Mountainbiken oder auf dem Rennrad sein.“ Auch die Lüneburger Heide hatte allen Grund zum Jubeln. Der größte Wirtschaftszweig der Region, der Tourismus, schrieb 2012 Rekordzahlen: Mit mehr als 5 Millionen Übernachtungen lag die Region im letzten Jahr in der Gunst der Urlauber und ist nach der Nordseeküste und den ostfriesischen Inseln die drittbeliebteste Reiseregion Niedersachsens. Mit den guten Zahlen erzielt die Lüneburger Heide das beste Ergebnis seit elf Jahren. Trotz des sonnenarmen Sommers konnte die Nordseeküste 1,4 Prozent mehr Übernachtungen zählen und bleibt damit das beliebteste Reiseziel im zweitgrößten Bundesland. „Wir freuen uns über die guten Zahlen“, so Ruh. „Wir werden uns mit der neuen Landesregierung in diesem Jahr auf die Themen Gesundheit und Erholung, sowie Fahrrad-, Wander- und Wassertourismus konzentrieren. Wir wollen den Trend des Wachstumes der letzten Jahre kontinuierlich fortsetzten und nicht nur mehr deutsche Gäste sondern auch mehr Gäste aus dem Aus-land willkommen heißen.“</p><p><br />Das detaillierte Jahresbilanz zur Tourismusstatistik 2012 finden Sie unter <a href="http://www.tourismuspartner-niedersachsen.de/jahresstatistik">http://www.tourismuspartner-niedersachsen.de/jahresstatistik</a>. <br /> </p><p><em>* Der Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie erfasst die Übernachtungszahlen auf Grundlage aller geöffneten Beherber-gungsbetriebe mit mindestens 10 Betten und geöffneten Campinglätze mit mindestens 10 Stellplätzen. Betriebe mit weniger als 10 Betten bzw. 10 Stellplätzen werden in der Statistik nicht berücksichtigt.</em></p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Rekordzahlen im Tourismus</title>
<description><![CDATA[Bei den Touristikern in der Lüneburger Heide wird gefeiert. Gerade hat
das Landesamt für Statistik die Übernachtungszahlen des Jahres 2012
bekannt gegeben und der Heide einen enormen Erfolg attestiert.]]></description>
<pubDate>Mon, 25 Feb 2013 16:20:24 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/rekordzahlen-im-tourismus</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Bei den Touristikern in der Lüneburger Heide wird gefeiert. Gerade hat<br />das Landesamt für Statistik die Übernachtungszahlen des Jahres 2012<br />bekannt gegeben und der Heide einen enormen Erfolg attestiert. Der größte Wirtschaftszweig der Region, der Tourismus, schrieb 2012 erneut Rekordzahlen. Mit 5.061.524 Übernachtungen übertraf man das bisher erfolgreichste Jahr 2011 um weitere 20.916 Übernachtungen.</strong></p><p>Seit die neue Dachmarkengesellschaft Lüneburger Heide GmbH 2007 gegründet wurde, hat man die Übernachtungen um 534.000 gesteigert. Dies entspricht einem zusätzlichen Umsatz von 40 Millionen Euro. „Eine halbe Millionen mehr Übernachtungen innerhalb von 5 Jahren sind ein Wahnsinnsergebnis“, freut sich Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, „ich hätte nicht gedacht, dass wir 2011 noch einmal steigern können.“</p><p>Ein besonderer Effekt ist die Änderung der amtlichen Statistik, die seit 2012 nur noch Betriebe mit mehr als 10 Betten betrachtet (vorher mehr als 9 Betten). „Im Vergleich zu den Vorjahren sind in der Heide viele Betriebe aus der Statistik gefallen. Die Dunkelziffer der Steigerung liegt also noch höher“, sagt Ulrich von dem Bruch. Traditionell ist die Lüneburger Heide stark bei den Kleinbetrieben.</p><p>Viele Übernachtungsbetriebe sprechen sogar von zweistelligen Zuwachsraten im Urlaubsbereich. „Die Statistik beinhaltet jede Art von Übernachtungen, also auch Geschäftsreisen“, erklärt Ulrich von dem Bruch. In diesem Bereich hat die Heide Einbußen zu verzeichnen. Viele Tagungen sind von den Firmen in die Großstädte Berlin und Hamburg verlagert worden, da die dortige Hotellerie aufgrund zahlreicher Hotelneubauten mit niedrigen Preisen lockt. „Wir haben viele Tagungsgäste verloren, konnten das aber mit Urlaubern kompensieren“, sagt der Lüneburger Heide Geschäftsführer, „dieser Trend wird sich fortsetzen“.</p><p>Auch klassische Militärstandorte, wie Munster, Bergen oder Fassberg verloren viele Übernachtungen. Zudem verändern sich die Buchungskanäle der Heide-Gäste. „Wir hatten 2012 einen Zuwachs von 34% über das Internet“, berichtet Ulrich von dem Bruch. Insbesondere würden die Buchungen in den Abendstunden und am Wochenende zunehmen. Auch die Zugriffe über mobile Endgeräte, wie I-Pads, steigen stark.</p><p>In den drei stärksten Orten Bad Bevensen, Bispingen und Wietzendorf verlief die Entwicklung unterschiedlich. Während Bad Bevensen mit +5,9% ein hervorragendes Ergebnis erreichte, musste Bispingen im dritten Jahr hintereinander ein Minus verkraften. Wietzendorf, geprägt durch den großen Campingplatz „Südsee Camp“ verzeichnete ebenfalls nach Jahren des Wachstums ein Minus von 6%. Alleine diese drei Orte stehen für 1,8 Millionen Übernachtungen in der Lüneburger Heide. In den einzelnen Landkreisen der Lüneburger Heide fiel das Ergebnis unterschiedlich aus. Der Landkreis Celle konnte ebenfalls das beste Ergebnis seit 11 Jahren verzeichnen und erreichte 597.107 Übernachtungen. Trotzdem sind insbesondere hier Verluste durch das Fehlen von Geschäftsreisen und Tagungen zu erkennen.</p><p>„Das Ergebnis des Landkreises Celle wäre noch viel besser, wenn uns der Business Travel nicht so getroffen hätte“, sagt Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch. Insgesamt ist er mit der Entwicklung aber sehr zufrieden. Der Landkreis hat doppelt so stark gesteigert, wie die gesamte Lüneburger Heide, sowohl die Stadt Celle, als auch die übernachtungsstärkste Gemeinde Hermannsburg haben überdurchschnittliche Ergebnisse erreicht. Der Landkreis Harburg verzeichnet nach 5 Jahren des überdurchschnittlichen Wachstums erstmalig ein Minus von 2%. Hier verloren vor allem die großen Orte, wie Seevetal, Jesteburg, Egestorf und Hanstedt. „In der absoluten Steigerung über 5 Jahre ist der Landkreis Harburg mit einem Zuwachs von 166.000 Übernachtungen immer noch die Nummer 1 in der Heide“, beruhigt Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, „die Entwicklung ist nachhaltig und im Plan“.</p><p>Der Landkreis Lüneburg erreichte ein sehr positives Ergebnis von 1,2% Steigerung und verzeichnet mit 593.054 Übernachtungen das beste Ergebnis seit dem Jahr 2000. Die Stadt Lüneburg konnte das Vorjahresergebnis halten, das Wachstum kam vor allem aus der Fläche. „Wir konnten sehr viele Buchungen auf dem Land tätigen, vor allem in Reinstorf und Heiligenthal“, berichtet Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, „hier gab es sehr attraktive Angebote für Touristen.“ Der touristisch größte Landkreis, der Heidekreis, der alleine 2,4 Millionen Übernachtungen der 5,06 Millionen der Lüneburger Heide trägt, verzeichnet mit – 0,9% einen kleinen Verlust. Insbesondere die negative Entwicklung der beiden stärksten Orte Bispingen und Wietzendorf konnte nicht durch Rekordzahlen aus Walsrode oder Schneverdingen ausgeglichen werden. „Hier muss man sich die Langzeitentwicklung ansehen“, sagt Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, „der Heidekreis hat seit 2007 über 70.000 Übernachtungen dazu gewonnen“. Jedoch sei auch der große Anteil der CampingÜbernachtungen im Heidekreis anfällig für Wetter-Entscheidungen der Gäste.</p><p>Der Landkreis Uelzen ist der Landkreis mit der höchsten Steigerung aller Landkreise der Lüneburger Heide im Jahr 2012. Mit einem Zuwachs von 5,1% fiel das Ergebnis sehr deutlich aus. Von den insgesamt 781.767 Übernachtungen im Kreis entfallen alleine 519.996 auf Bad Bevensen, das mit +5,9% sogar über dem Kreisergebnis abschloss. „Der Landkreis Uelzen hat in den letzten 5 Jahren über 100.000 Übernachtungen dazu gewonnen“, freut sich Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, „das ist eine fantastische Entwicklung“.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>„Madagascar LIVE! – It’s Circus Time“ neu auf der Bühne im Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Am 23. März startet das Heide Park Resort mit einer neuen Live-Show, die auf dem dritten Teil des DreamWorks Animation Kinohits Madagascar basiert, in die Saison 2013.]]></description>
<pubDate>Mon, 18 Feb 2013 08:38:00 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/madagascar-live-its-circus-time-neu-auf-der-buehne-im-heide-park-resort</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Manege frei im Heide Park Resort! Einen solchen Zirkus gab es noch nie: Die Stars aus dem DreamWorks Animation Kinofilm Madagascar 3: Flucht durch Europa ziehen mit ihrem einzigartigen Zirkus pünktlich zum Saisonstart in Norddeutschlands größten Familien- und Freizeitpark ein und sorgen für aufregende Erlebnisse. </strong></p><p>“Madagascar LIVE! – It’s Circus Time“ ist eine Show für die ganze Familie und wird das Publikum täglich bis zu viermal mit Humor und einem Riesenspektakel begeistern. Dabei werden die beliebten Madagascar-Stars an der Seite von Zirkusakrobaten auftreten, die ihre Stunts und Illusionstricks aufführen.</p><p>Die Show zeigt, wie die Lieblingsfiguren aus Madagascar nach ihrer Ankunft in Europa versuchen, in ihren geliebten New Yorker Zoo zurückzukehren. Auf ihrer Reise stoßen Alex, der Löwe, der Lemurenkönig King Julien, die frechen Pinguine und ihre Freunde auf einen Wanderzirkus, dem sie sich anschließen. Im typischen Madagascar-Stil übernehmen sie den Zirkus. Ihr nächster Stopp ist das Heide Park Resort!</p><p>Die neue Show „Madagascar LIVE – It’s Circus Time“ wird ab dem 23. März exklusiv im Heide Park Resort aufgeführt. Weitere Informationen gibt es unter: <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a>.<br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Nur die Geräusche der Natur: Wandern im autofreien Naturschutzgebiet</title>
<description><![CDATA[Die Lüneburger Heide ist berühmt für ihre unvergleichliche Heideblüte
im August und September. Doch immer mehr Urlauber kommen auch im
Frühjahr oder Herbst für einen Aktivurlaub in die Region.]]></description>
<pubDate>Tue, 19 Feb 2013 09:55:31 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/nur-die-geraeusche-der-natur-wandern-im-autofreien-naturschutzgebiet</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Die Lüneburger Heide ist berühmt für ihre unvergleichliche Heideblüte<br />im August und September. Doch immer mehr Urlauber kommen auch im Frühjahr oder Herbst für einen Aktivurlaub in die Region. Denn die Lüneburger Heide hat zu jeder Jahreszeit viel zu bieten.</strong></p><p>Wanderungen in der unberührten Natur des Naturschutzgebietes sind besonders beliebt. Denn die Lüneburger Heide hat, im Gegensatz zu anderen Urlaubsgebieten, eine Besonderheit: 23.000 Hektar des Naturschutzgebietes sind autofrei! Wander- und Radwege erschließen das Gebiet, Bänke laden zur Rast ein und in der Mitte liegt das winzige Heideörtchen Wilsede mit einigen Restaurants für eine zünftige Mittagspause. Hier hört man nur die Geräusche der Natur: Vogelzwitschern, das Rauschen der Blätter, wenn der Wind durch die silbernen Birken weht, oder das Schnauben der Pferde. Denn wer nicht gut zu Fuß ist, kann das Naturschutzgebiet auch mit der Kutsche entdecken. Auf jedem Parkplatz am Rande des autofreien Gebiets warten die Kutscher auf ihre Fahrgäste. Das Naturschutzgebiet hat eine große Bedeutung für den Biotop- und Artenschutz. Es ist zum Beispiel das einzige frei zugängliche Gebiet in www.lueneburger-heide.de/presse Niedersachsen, in dem noch Birkhühner vorkommen. Aber auch bedrohte Vogelarten, wie Heidelärche, Nachtschwalbe, oder Schwarzkehlchen finden hier noch eine ungestörte Heimat.</p><p><strong>Der Heidschnuckenweg</strong></p><p>Der Heidschnuckenweg, Norddeutschlands neuster Qualitätswanderweg, führt auch durch das Naturschutzgebiet. Von Hamburg bis nach Celle verbindet er auf dem Niveau Deutschlands bester Wanderwege über 220 km alle Naturhöhepunkte der Lüneburger Heide. Dunkelgrüne Wacholderbüsche strecken ihre Zweige zur Sonne und der herbe Duft der schwarzen Beeren erfüllt die warme Mittagsluft. Wandern auf dem neuen Heidschnuckenweg ist ein Festival der Sinne. Ein Naturerlebnis schöner als das andere, jedes auf seine Art einmalig mit der eigenen Kulturgeschichte. Da gibt es Berge mit steilen Heidehängen, wacholderbestandene Talkessel und klare Heidebäche. Es gibt einzeln stehende Kiefern mit weit ausladenden Ästen und ausgedehnte Wacholderwälder mit Büschen in den eigentümlichsten Formen. Dazwischen erstrecken sich abwechslungsreiche Flussauen, dunkle Heidebäche mit klarem kaltem Wasser, urwaldartige Wälder und ein Mosaik aus Feldern, Wiesen und kleinen Waldstücken. Und immer wieder durchquert der Weg kleine Heidedörfer, die ihren ursprünglichen Charakter bewahren konnten: einzeln stehende Höfe, Findlingsmauern und Feldsteinkirchen unter mächtigen Eichen, alles im typischen Fachwerkstil. Der Heidschnuckenweg ist mehr als ein Wanderweg durch dieLüneburger Heide. Er ist eine Reise in eine der ältesten und ursprünglichsten Kulturlandschaften Deutschlands. Die ideale Wanderzeit ist im Frühling und im Herbst.</p><p><strong>33 neue Tages-Radtouren</strong></p><p>Wer neben dem Wandern auch das Radfahren liebt, kann auf den 33 neuen Tagestouren rund um die Sehenswürdigkeiten der Lüneburger Heide seine Entdeckungen machen. „Lüneburger Backsteintour“ oder „Das weiße Gold der Südheide entdecken“ heißen die tollen Touren zwischen 20 und 50 Kilometern Länge. Gerade für Urlauber, die jeden Tag etwas anderes unternehmen möchten, sind diese Touren ideal. Ein <a href="http://www.lueneburger-heide.de/presse">www.lueneburger-heide.de/presse</a> Tag wandern, ein Tag Rad fahren und einen weiteren Tag einen Ausflug in die Heide-Städte Lüneburg oder Celle machen, das ist das Lieblingsprogramm der Heide-Urlauber.</p><p>Information: Katalogbestellungen auf www.lueneburger-heide.de oder telefonisch unter 04131 / 29 89 80 800. Auf der Website www.heidschnuckenweg.de gibt es alle Informationen über den Weg, Unterkünfte, GPS-Daten und Prospektmaterial. 33 Tages-Radtouren Tipp 1: Tagestour „Kleine Heidetour“ 27 km rund um Bispingen im August/September Tipp 2: Tagestour „Lüneburger Backsteintour“ 20 km rund um die alte Hansestadt</p><p><strong>Übernachtung</strong></p><p>Zum Beispiel im 4-Sterne-Hotel Sellhorn in Hanstedt schon ab € 64,50 pro Nacht, oder im Bio-Naturhotel im Spöktal bei Bispingen schon ab 30 Euro pro Nacht.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Küken, Kunsthandwerk und klappernde Mühlen</title>
<description><![CDATA[In der Urlaubsregion Südheide Gifhorn sind nicht nur die Hasen los. Da darf man wählen zwischen dem Zwitschern frisch geschlüpfter Osterküken im Otter-Zentrum Hankensbüttel oder dem Klappern der 16 internationalen Mühlen im Mühlen-Freilichtmuseum Gifhorn. Oder doch lieber ein Besuch auf dem Kunsthandwerkermarkt im historischen Ortskern von Müden (Aller) mit seinem geschäftigen Treiben?]]></description>
<pubDate>Tue, 12 Feb 2013 14:48:12 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/kueken-kunsthandwerk-und-klappernde-muehlen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>In der Urlaubsregion Südheide Gifhorn sind nicht nur die Hasen los. Da darf man wählen zwischen dem Zwitschern frisch geschlüpfter Osterküken im Otter-Zentrum Hankensbüttel oder dem Klappern der 16 internationalen Mühlen im Mühlen-Freilichtmuseum Gifhorn. Oder doch lieber ein Besuch auf dem Kunsthandwerkermarkt im historischen Ortskern von Müden (Aller) mit seinem geschäftigen Treiben?</strong></p><p>Im Otter-Zentrum in Hankensbüttel schlüpfen die Lachshühner und können dabei im Brut-Schaukasten beobachtet werden. Die Lachshühner gehören zu den selten gewordenen Haustierrassen und bewohnen als ausgewachsene Tiere die Wiese an der Marder-Scheune. Der Osterhase stattet dem Otter-Zentrum selbstverständlich auch einen Besuch ab und versteckt bunte Ostereier und die Kinder dürfen sich auf die Suche machen.</p><p>Das Internationalen Mühlen-Freilichtmuseum Gifhorn lädt seine Ostergäste zu einer Reise durch 14 Länder dieser Erde an nur einem Tag ein. Die 16 Mühlen aus Europa und Asien sind alle funktionstüchtig und werden in Originalgröße präsentiert. Es handelt sich um die größte Ansammlung von Mühlen in ganz Europa.</p><p>Im historischen Ortskern von Müden/Aller öffnet vor dem Osterfest am 03. März der traditionelle Kunsthandwerkermarkt. Die Kunsthandwerker bieten bunte Ostereier, Osterschmuck, Fensterbilder, Keramik, Tischdecken, Floristik, Puppen, Holzbrandmalerei und interessante Kunst rund um das Ei an.</p><p>Die vielseitige Landschaft der Südheide Gifhorn, dem südlichen Tor zur Lüneburger Heide, ist zudem ideal zur Erholung für den kleinen Urlaub zwischendurch. Weite Wälder und die typischen Heideflächen, Moorgebiete und die Flussläufe von Aller, Oker und Ise laden zu langen Spaziergängen, gemütlichen Radtouren und zum Wasserwandern ein.</p><p>Ein Osterangebot mit zwei Übernachtungen und Halbpension ist bereits ab 80,00 Euro pro Person bei der Südheide Gifhorn GmbH buchbar.</p><p>Weitere Informationen über das Osterangebot und die Südheide Gifhorn sind bei der Südheide Gifhorn GmbH telefonisch unter 05371-88175 und im Internet unter <a href="http://www.suedheide-gifhorn.de">www.suedheide-gifhorn.de</a> abrufbar. <br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Deutschland-Incoming weiter auf Wachstumskurs</title>
<description><![CDATA[Der Deutschland-Tourismus entwickelt sich auch 2012 besser denn je: Von Januar bis November 2012 sind laut Angaben des Statistischen
Bundesamtes bereits über 64,2 Millionen ausländische Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit mehr als zehn Betten gezählt worden.]]></description>
<pubDate>Wed, 06 Feb 2013 10:27:02 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/deutschland-incoming-weiter-auf-wachstumskurs</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Der Deutschland-Tourismus entwickelt sich auch 2012 besser denn je: Von Januar bis November 2012 sind laut Angaben des Statistischen Bundesamtes bereits über 64,2 Millionen ausländische Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit mehr als zehn Betten gezählt worden. Das ist ein Zuwachs von 8,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.</strong></p><p>„Wir steuern auf einen neuen Rekord zu, das unterstreichen die aktuellen Zahlen eindrucksvoll. Dies ist ein voller Erfolg für das Reiseland Deutschland“, erklärt Ernst Burgbacher, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus.</p><p><strong>UNWTO-Studie untermauert hervorragende Entwicklung des Incoming-Tourismus</strong></p><p>„Laut der aktuellen UNWTO-Studie liegt das Wachstum des Incoming-Tourismus für das Reiseland Deutschland auch 2012 weit über Welt- und Europaniveau“, betont Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT. Den neuesten Zahlen zufolge konnte bei den internationalen Ankünften in Deutschland von Januar bis November 2012 ein Plus von 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. Weltweit lag laut UNWTO das Wachstum bei 3,8 Prozent, europaweit konnten plus 3,3 Prozent verbucht werden.</p><p><strong>Konstantes Wachstum aus den Nachbarländern</strong></p><p>Ein Großteil der ausländischen Übernachtungen im Reiseland Deutschland stammt aus Europa, der Quellregion, die die solide Basis für das Deutschland-Incoming bildet. Von Januar bis November 2012 wurden über 48,5 Millionen Übernachtungen von europäischen Gästen registriert, das entspricht einem Zuwachs von mehr als sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei sorgen insbesondere die Nachbarländer für konstante Zuwächse – allen voran die Schweiz als der zweitwichtigste Quellmarkt für Deutschland. Von Januar bis November 2012 konnten knapp 4,9 Millionen Übernachtungen von Gästen aus diesem Nachbarland gezählt werden - ein Plus von 9,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ebenfalls ein starkes Wachstum von sieben Prozent für das Deutschland-Incoming ist aus Italien zu verzeichnen. Großbritannien (plus 5,1 Prozent) und Österreich (plus 6,4 Prozent) tragen mit konstant hohen Zuwächsen zum sehr guten Übernachtungsvolumen in Deutschland bei. Weiter im Aufwärtstrend liegt Dänemark mit einem Plus von über zehn Prozent.</p><p><strong>BRIC-Staaten liefern hohe Zuwachsraten</strong></p><p>Übersee-Märkte und BRIC-Staaten sorgen in erheblichem Maße für eine dynamische Entwicklung des Deutschland-Tourismus. Überproportional entwickeln sich dabei mit einem Plus von 27,7 Prozent die arabischen Golfstaaten. In den ersten elf Monaten des Jahres 2012 sind über 1,2 Millionen Übernachtungen aus diesem wichtigen Quellmarkt für Deutschland zu verzeichnen. Nicht nur arabische Gäste sind stark an dem Thema Gesundheitsreisen in Deutschland interessiert. Das gilt auch für Reisende aus Russland, die mit einem Wachstum von 26,2 Prozent deutlich mehr Übernachtungen als im Vorjahreszeitraum verbuchen. Insgesamt trägt dieser wichtige Markt Osteuropas mit über zwei Millionen Übernachtungen im Zeitraum zwischen Januar und November 2012 zum Gesamtergebnis bei. Eine konstant hohe Nachfrage registriert die DZT auch aus China. Aus dem Reich der Mitte sorgt ein starkes Plus von 19,4 Prozent bei den Übernachtungen für deutliche Zuwächse, dicht gefolgt von Brasilien mit einem Wachstum von 18,5 Prozent. Indien trägt mit einer Zunahme von 7,1 Prozent zum Übernachtungsvolumen für das Reiseland Deutschland bei. </p><p><strong>Starkes Wachstum in den Städten</strong></p><p>Ein Zugpferd für internationale Gäste ist der Städtetourismus. Insbesondere die großen Städte mit über 100.000 Einwohnern entwickeln sich sehr positiv mit einem Wachstum von 10 Prozent bei den internationalen Übernachtungen von Januar bis November, allen voran Hamburg mit plus 16,5 Prozent, Berlin mit plus 14,3 Prozent und Frankfurt mit plus 13,7 Prozent.</p><p><strong>DIHK-Studie bestätigt gute Geschäftslage</strong></p><p>Insgesamt ist die Stimmung im Reiseland Deutschland ausgesprochen positiv. Dies bestätigt die aktuelle Saisonumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Demnach blickt das Gastgewerbe auf ein gutes Sommergeschäft zurück, der Campingbereich hat sogar deutlich aufgeholt und fast den bisherigen Spitzenwert des Sommers 2003 erreicht. Im Gastgewerbe ist die Zimmerauslastung gegenüber dem Vorjahr um über ein Prozent auf 56,7 Prozent gestiegen.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Nochmal schnell ein Zimmer buchen</title>
<description><![CDATA[Durch das Wattenmeer wandern und noch schnell ein Hotelzimmer buchen – das geht jetzt mit der neuen mobilen Reiseland Niedersachsen Webseite, die heute freigeschaltet ist.]]></description>
<pubDate>Wed, 06 Feb 2013 12:03:16 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/nochmal-schnell-ein-zimmer-buchen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Durch das Wattenmeer wandern und noch schnell ein Hotelzimmer buchen – das geht jetzt mit der neuen mobilen Reiseland Niedersachsen Webseite, die heute freigeschaltet ist. Ab sofort können Smart-Phone Nutzer unterwegs Informationen zum Reiseland Niedersachsen abrufen sowie Reiseangebote und Highlights in ihrer Nähe finden. </strong></p><p>Sobald die Adresse <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de">www.reiseland-niedersachsen.de</a> im Browser des Smartphones eingeben wird, wird die mobile Seite des Reiseland-Portals aufgerufen. Hier werden nicht nur Informationen und aktuelle Wetterdaten zum Reiseland Niedersachsen bereitgestellt, sondern der User kann seinen Standort bestimmen und damit Veranstaltungen sowie Highlights in seiner Nähe finden. Der besondere Clou: Es werden aktuelle Reiseangebote angeboten und sind direkt online mit dem Smartphone buchbar. Zusätzlich werden das nächste Hotel, das nächstliegende Museum, die nächste Tourist Information, Freizeit- und Erlebnisparks, aber auch Wellnesseinrichtungen und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung auf der Niedersachsen-Karte angezeigt.</p><p>„Mit der mobilen Webseite folgen wir den Wünschen und Bedürfnissen unserer Gäste“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH „Wir möchten unseren Gästen den Service bieten überall und jederzeit Informationen über das Reiseland Niedersachsen abzurufen und während ihres Urlaubes bei uns die tollsten Reiseattraktionen immer in ihrer Nähe zu finden“. Die mobile Webseite wird von jedem Smartphone automatisch aufgerufen und bietet dieselben Inhalte und Funktionen wie die Internetseite w<a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de">ww.reiseland-niedersachsen.de</a>.</p><p>Die mobile Seite erreichen Sie unter <a href="http://m.reiseland-niedersachsen.de/">m.reiseland-niedersachsen.de</a> <br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Kekskrimi im Reiseland Niedersachsen</title>
<description><![CDATA[Facebook-Gewinnspiel auf der Facebook Fanpage "Mein Niedersachsen" - User können 52 Packungen Bahlsen-Kekse gewinnen.]]></description>
<pubDate>Tue, 05 Feb 2013 17:13:18 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/kekskrimi-im-reiseland-niedersachsen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Der goldene Bahlsen-Keks ist frei und Hannover hat eines seiner berühmten Wahrzeichen zurück. Nun ist das "Krümelmonster" im Reiseland Niedersachsen unterwegs und kommt einigen bekannten Sehenswürdigkeiten gefährlich nahe. Auf der Facebook FanSeite „Mein Niedersachsen“ startet heute ein neuntägiges Gewinnspiel, bei dem die Fans dem "Krümelmonster" auf der Spur sind. Am Ende kriegt der Gewinner 52 Packungen Bahlsen-Kekse.</strong></p><p><strong>Das Gewinnspiel: </strong><br />Jeden Tag wird ein neues Bild mit dem "Krümelmonster" veröffentlicht. Die User haben die Möglichkeit zu erraten, um welche Sehenswürdigkeit im Reiseland Niedersachsen es sich handelt. Neun Motive, neun Tage und ein Buchstabensalat. Am 15. Februar müssen die Teilnehmer alle Buchstaben zusammensetzten und das Lösungswort per E-Mail einsenden. Unter allen richtigen Einsendungen wird ein Gewinner gezogen, der das Monsterkekspaket mit 52 Packungen Bahlsen-Keksen gewinnt.</p><p>Weitere Informationen unter <a href="https://www.facebook.com/LowerSaxony">www.facebook.com/LowerSaxony</a> oder <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/">www.reiseland-niedersachsen.de</a><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Neuer Katalog „Rad Urlaub“ für 2013 erschienen</title>
<description><![CDATA[Rad-Urlauber freuen sich: Heute ist der neue Katalog „Rad Urlaub" der
Lüneburger Heide für 2013 erschienen.]]></description>
<pubDate>Thu, 10 Jan 2013 09:30:52 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/neuer-katalog-rad-urlaub-fuer-2013-erschienen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Rad-Urlauber freuen sich: Heute ist der neue Katalog „Rad Urlaub" der<br />Lüneburger Heide für 2013 erschienen. Auf 56 Seiten gibt es alles um das Thema Urlaub mit dem Rad in der flachen und damit sehr idealen Region Lüneburger Heide</strong>.</p><p><br />Von Premium-Radwegen, wie dem Aller-Radweg, bis zu Themenrouten, wie der Kloster-Route, oder der Welfen-Route finden Urlauber ein spannendes und naturnahes Angebot. 50 radtaugliche Unterkünfte und die bekannten Stern-Radtouren sind auch in diesem Jahr wieder dabei. „Die Nachfrage nach Aktivurlaub mit dem Fahrrad nimmt ständig zu“, sagt Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, „aus diesem Grund haben wir auch das Programm deutlich erweitert“. Neu hinzu gekommen sind 33 Tages-Rundtouren in allen Bereichen der Lüneburger Heide. „Viele Urlauber bringen heute ihr Rad selbst mit“, sagt Ulrich von dem Bruch, „für die haben wir mit den Tagestouren ein sehr abwechslungsreiches Angebot geschaffen“. Auch die Tagesgäste aus den nahen Großstädten Hamburg, Hannover oder Bremen können diese Touren ideal nutzen. Ebenfalls neu im Angebot ist die Storchenroute, die im Süden der Lüneburger Heide entlang des Flusses Aller stattfindet. Auf 2 Touren kann man von Mai bis August die vielen Storchennester und Jungvögel beobachten. Das Aller-Leine-Tal ist ein wahres Paradies für Störche. Passend zum Katalog kann man auf der Spezial-Website <a href="http://www.radtour-lueneburgerheide.de/">http://www.radtour-lueneburgerheide </a>Zusatzinformationen abrufen und GPS-Daten herunterladen.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Das Heide Park Resort unterm Tannenbaum</title>
<description><![CDATA[Beim Weihnachtsmarkt auf der Homepage unter www.heide-park.de/weihnachtsmarkt gibt es überraschend andere Geschenkideen für das anstehende Weihnachtsfest.]]></description>
<pubDate>Mon, 03 Dec 2012 08:46:35 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/das-heide-park-resort-unterm-tannenbaum-1</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>„Es weihnachtet sehr“, heißt es zur Adventszeit auch im Heide Park Resort. Beim Weihnachtsmarkt auf der Homepage unter www.heide-park.de/weihnachtsmarkt gibt es überraschend andere Geschenkideen für das anstehende Weihnachtsfest und die Winterspecials laden zu den Piraten ins Hotel Port Royal ein.</strong><br /><br />Alle Jahre wieder beginnt zur Adventszeit die Suche nach den passenden Weihnachtsgeschenken für Verwandte und Freunde. Eine Alternative zu den üblichen Aufmerksamkeiten wie Socken, Parfüm oder Krawatten hat der Weihnachtsmarkt auf der Website des Heide Park Resort zu bieten. Unter www.heide-park.de/weihnachtsmarkt sind ab dem 01. Dezember 2012 besondere Erlebnisse erhältlich. Angeboten werden sowohl Eventtickets und Eintrittskarten für die Saison 2013 als auch Gutscheine fürs Hotel Port Royal und Holiday Camp sowie die Merlin Jahreskarte. Und das alles zu speziellen Weihnachtspreisen. So kostet beispielsweise ein Tagesticket für Erwachsene statt der üblichen 39,50 Euro nur 32,00 Euro und macht den Schenker zum Helden unterm Tannenbaum.</p><p>Erlebnisreich geht es auch im Hotel Port Royal zu: Beim gemütlichen Weihnachtsbrunch, der jeden Sonntag bis 23. Dezember 2012 von 11.30 bis 14.00 Uhr mit weihnachtlichen Köstlichkeiten für Gaumenfreuden sorgt, können alle Freizeitpiraten gemeinsam Genießen. Außerdem lädt die neu geschaffene Wintermeile direkt am Hotel in zauberhafter Atmosphäre zwischen Glühweinbuden und Eisstockschießen zum Bummeln ein. Eine Übernachtung in einer echten Seeräuberkajüte samt reichhaltigem Frühstücksbuffet rundet das weihnachtliche Erlebnisangebot im Piratenstützpunkt ab.<br /><br /><em>Der Winterbrunch kostet 21,90 Euro pro Person. Eine Übernachtung in einer Seeräuberkajüte samt Frühstücksbuffet ist ab 49 Euro pro Person im Einzelzimmer erhältlich (nur im Dezember gültig). Weitere Informationen und Buchung unter www.heide-park.de. <br /></em><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Frohes neues Jahr!</title>
<description><![CDATA[Eine Reise nach Niedersachsen lohnt sich – auch über Silvester – denn die Urlaubsregionen haben außergewöhnliche Ideen entwickelt, um den Rutsch in das neue Jahr ganz besonders zu feiern.]]></description>
<pubDate>Tue, 20 Nov 2012 10:45:31 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/frohes-neues-jahr</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Eine Reise nach Niedersachsen lohnt sich – auch über Silvester – denn die Urlaubsregionen haben außergewöhnliche Ideen entwickelt, um den Rutsch in das neue Jahr ganz besonders zu feiern. </strong></p><p><strong>Anbaden und Wattwanderung mit einer steifen Brise an der Nordsee</strong><br />Wie wäre es, Silvester mit rauem Meeresklima, hohen Wellen, kräftigen Böen und Salz auf der Haut zu feiern? Dafür können Urlauber den letzten Tag des Jahres bei einer Wattwanderung in Cuxhaven genießen und am Abend dem Feuerwerk sowie den Wellen lauschen. Mutige werden eingeladen, um sich am Neujahrstag um 12:00 Uhr im Westbad auf Norderney traditionell in die ein Grad kalte Nordsee zu stürzen. Feuriger geht es beim Tango-Event auf Spiekeroog zu. Seit elf Jahren befindet sich die Nordseeinsel Spiekeroog, kurz nach dem Jahreswechsel, fest in der Hand mehrerer hundert Tangotänzer aus ganz Deutschland. In diesem Jahr auch erstmalig am 31. Dezember mit einer Abendveranstaltung.</p><p><strong>Ruhige Klänge und ein Feuerwerk der Turnkunst in Hannover</strong><br />Silvester in Hannover: Erst einen Spaziergang durch die besinnliche Stille der Herrenhäuser Gärten machen und ab 17:00 Uhr in der Hofkapelle auf den Jahreswechsel einstimmen lassen. Unter dem Motto „Nur der Teufel kennt keine Musik“ lässt die Hannoversche Hofkapelle ihren Gästen einen großen musikalischen Spielraum mit Werken und Raritäten von J. S. Bach, Telemann und Johann Carl Fischer mit seinem Konzert für 8 obligate Pauken. Danach geht es in die TUI Arena zum Feuerwerk der Turnkunst. Das Thema „Nächsten Generation – Aufbruch in ein neues Zeitalter“ verspricht eine temporeiche und hochkarätige Präsentation neuer und junger Sportarten sowie halsbrecherische Stunts von Europas erfolgreichster Turnshow.</p><p><strong>Traditionelles Silvesterschießen in der Grafschaft Bentheim </strong><br />Silvester muss es krachen! So sehen das zumindest die Uelsener. Der Jahresausklang wird in Uelsen in der Grafschaft Bentheim traditionell mit dem Silvesterschießen gefeiert. In historischen Uniformen, die originalgetreu angefertigt wurden, treten die Schützen der Historischen IV. Kompanie Uelsen des Bentheimer Landwehrbataillons von 1814 an und schießen ihre Böller mit Musketen und Kanonen – ein ohrenbetäubendes Spektakel. Das Silvesterschießen beginnt am 31. Dezember um 17:00 Uhr. Für das leibliche Wohl der Gäste wird an Getränke- und Imbissständen gesorgt.<br /> <br /><strong>Laufen, Schlittern und Skifahren im Harz</strong><br />Wer den letzten Tag des Jahres nicht besinnlich sondern sportlich angehen will, kann beim traditionellen Silvesterlauf an den Start gehen. Der Bad Harzburger Silvesterlauf wird bereits zum 30. Mal ausgetragen. Los geht es um 12:45 Uhr. Wer sich dann noch nicht genug verausgabt hat, kann eine Runde auf dem Eis drehen: In Bad Harzburg startet zum Jahreswechsel wieder die Silvesterparty an der Eisbahn. Von 21:30 Uhr bis ca. 1:30 Uhr wird in einem 300 Quadratmeter großen, beheizten Zelt gefeiert. Hüttenromantik gibt es in der Harzer Bergen: Tagsüber wird die Umgebung per Ski- und Schlitten erkundet, Abends genießen die Urlauber die romantische Stimmung vorm eigenen Kamin und zu Mitternacht wird hoch über den Tälern zugeschaut, wie die Geister des alten Jahres mit Feuerwerken vertrieben werden.</p><p><strong>Das neue Jahr auf dem Wasser beginnen – „Flotte Weser“ im Weserbergland </strong><br />Den Jahreswechsel einmal auf einem Schiff erleben und dabei auf dem Panorama-Freideck das Feuerwerk über Hameln im Weserbergland bewundern, dass können die Gäste der „Flotten Weser“ am 31.12.2012 erleben. Die Flotte Weser begrüßt die Gäste mit einem Sektempfang und serviert anschließend ein festliches Büfett.</p><p><em>Weitere Informationen zu Ideen, Veranstaltungen und Highlights zu Silvester in Niedersachsen finden Sie unter </em><a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/frohes-neues-jahr"><em>www.reiseland-niedersachsen.de/frohes-neues-jah</em></a><em>r. <br /></em><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Gemeinsam mit den Piraten Weihnachten feiern</title>
<description><![CDATA[Wer das Fest einmal überraschend anders erleben will, hat dazu im Hotel Port Royal die Gelegenheit. Denn der Piratenstützpunkt lädt zu vielseitigen Winterspecials ein.]]></description>
<pubDate>Thu, 15 Nov 2012 10:57:05 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/gemeinsam-mit-den-piraten-weihnachten-feiern</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Alle Jahre wieder stehen zur Adventszeit die Weihnachtsfeierlichkeiten vor der Tür. Firmen, Gruppen und Vereine, die das Fest einmal überraschend anders erleben wollen, haben dazu im Hotel Port Royal die Gelegenheit. Denn der Piratenstützpunkt lädt zu vielseitigen Winterspecials in die Lüneburger Heide ein.<br /><br /></strong>Am 13., 14. und 15. Dezember 2012 können Gruppen beispielsweise jeweils von 19 bis 1 Uhr das Tanzbein bei der großen Weihnachtsparty mit DJ-Musik schwingen – Begrüßungspunsch, Getränkepauschale und festliches Buffet inklusive. Erlebnisreich geht es auch auf der neu geschaffenen Wintermeile direkt am Hotel zu, auf der die Hotelgäste in zauberhafter Atmosphäre zwischen Glühweinbuden und Eisstockschießen bummeln können. Wer lieber exklusiv feiern möchte, der findet vom Begrüßungspunsch auf der winterlich geschmückten Hotelterrasse bis zum abendlichen Entertainmentprogramm eine Vielzahl an Möglichkeiten vor, seine Weihnachtsfeier individuell je nach Wunsch zu gestalten. Ein Programmpunkt könnte zum Beispiel die Winter-Olympiade sein, die mit Biathlon oder Baumstammsägen nicht nur sportlichen Spaß bietet, sondern auch den Teamgeist stärkt. Eine Übernachtung in einer echten Seeräuberkajüte samt reichhaltigem Frühstücksbuffet rundet das weihnachtliche Erlebnisangebot im Hotel Port Royal ab. <strong><br type="_moz" /><br /></strong><em>Die Weihnachtsparty ist bei Gruppenanmeldung für 59 Euro pro Person buchbar. Eine Übernachtung in einer Seeräuberkajüte samt Frühstücksbuffet ist ab 49 Euro pro Person im Einzelzimmer erhältlich (nur im Dezember gültig). Die Winter-Olympiade wird individuell für Gruppen ab 490 Euro auf der neuen Wintermeile des Hotels angeboten (Preisbeispiel für zwei Teams mit jeweils max. 12 Personen). Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.heide-park.de.<br /></em><strong><br /></strong></p><p> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Radfahren durch Niedersachsen auch 2012 beliebt</title>
<description><![CDATA[Trotz des mäßigen Sommers zieht das Reiseland Niedersachen eine positive Bilanz: Alle Radurlaubsregionen des Bundeslandes konnten positive Zahlen verbuchen.]]></description>
<pubDate>Wed, 14 Nov 2012 09:03:12 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/radfahren-durch-niedersachsen-auch-2012-beliebt</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>So mancher Radfahrer musste 2012 seine Regenausrüstung stets griffbereit halten, doch trotz des mäßigen Sommers zieht das Reiseland Niedersachen eine positive Bilanz: Alle Radurlaubsregionen des Bundeslandes konnten positive Zahlen verbuchen. Der Landkreis Rotenburg (Wümme) verzeichnet eine Buchungszunahme von plus 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr und das Osnabrücker Land hat sogar 21 Prozent mehr Pauschalangebote rund um das Fahrrad an den Urlauber gebracht. „Wir freuen uns, dass das Reiseland Niedersachsen auch in 2012 wieder eine beliebte Destination für Radurlauber war und ist. Unsere Gäste ließen sich durch den Regen nicht abschrecken“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. „Das zeigt, dass nicht nur unsere Gäste für jede Wetterlage gerüstet sind, sondern auch die niedersächsischen Regionen.“ </strong></p><p> </p><p><strong>Rückenwind aus der Steckdose – Mit E-Bikes durch das Rad-Reiseland Niedersachsen </strong></p><p><br />Die Kapazität an E-Bike-Verleih-Stationen wurde im letzten Jahr weiter ausgearbeitet. So verfügen die Mittelweser, die Tourismusregion Hannover, das Braunschweiger Land sowie das Land zwischen Elbe und Weser nun auch über ein großes Netz an E-Bike-Verleih- und Ladestationen und richten ihr Angebot auch an die etwas „gemütlicheren Fahrradfahrer“. Urlauber können zudem seit dieser Saison von Hann. Münden bis Cuxhaven mit einem E-Bike den Weser-Radweg entlang fahren und auf 500 Kilometern das zweitgrößte Bundesland und seine Vielfalt entdecken. Da viele Urlauber mittlerweile mit eigenen E-Bikes anreisen, ist die Herausforderung der touristischen Anbieter den E-Bike-Fahrern einen umfassenden Service für alle Modelle anzubieten. Vorreiter sind hier die Grafschaft Bentheim mit den neuen „Grafschafter Fahrradstationen“ sowie die öffentlichen E-Bike Ladeschränke im Weserbergland. In beiden Regionen haben Radfahrer so die Möglichkeit, ihr eigenes E-Bike kostenfrei zu laden, anstatt eines der hochwertigen Leih-E-Bikes zu nutzen.</p><p><strong>Die Infos immer zur Hand – Apps, GPS und Co. ermöglichen mehr Individualität</strong> <br /> </p><p>Neben der E-Mobilität sind auch die digitale Informationen immer wichtiger: GPS-Touren, Apps und umfassende Informationen von den Webseiten sind bei den Urlaubern gefragt. Auch wenn alle Regionen umfassendes Karten- und Broschürenmaterial anbieten, greifen immer mehr Urlauber auf GPS-Touren zurück. Im Harz holen die Touren- und Rennradfahrer sowie Mountainbiker im Tourenportal Tourenvorschläge ein und können die Daten direkt auf ihre Geräte laden. Zudem gibt es immer mehr Individualreisende, die ihre Route zuvor anhand einer Karte sowie auf den entsprechenden Webseiten selber planen. Die Applikation „Lüneburger Heide“ bietet den Reisenden Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Unterkünften und Insider-Tipps in der Nähe. Etwas Besonderes bietet das Alte Land für seine Urlauber: Mit dem Elbe-Radwanderbus-Audioguide bietet die Urlaubsregion Altes Land seit Spätsommer 2012 für seine Urlauber: Während der Fahrt mit dem Bus fährt das Fahrrad auf dem mitgeführten Anhänger mit und die Gäste können sich mit dem Audioguide über allerlei Wissenswertes und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand informieren.</p><p> </p><p><strong>Qualität und Sterntouren – Was erwartet die Urlauber 2013?</strong></p><p><br />Radtouristen erwarten Qualität, sie sind keine Billigurlauber. Deswegen wird das Radland Niedersachsen sich auch 2013 zum Ziel setzten, das vorhandene Radwegenetz zu optimieren und in den Regionen die Qualitätsstandards des ADFCs zu implementieren. Auch der Trend der Sterntouren von einem festen Quartier wird sich 2013 weiter fortsetzten: Darauf stellen sich die Regionen mit ihren Angeboten ein und bieten Pauschalangebote mit tollen Highlights am Radfahrrand an. Themenrouten werden weiterhin gut besucht sein, ob mit dem modernen E-Bike oder dem klassischen Fahrrad. Zusätzlich wird die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH passend zur nächsten Radsaison den Radroutenplaner unter <a href="http://www.radland-niedersachsen.de">www.radland-niedersachsen.de</a> online schalten, mit dem die Gäste individuell ihre Routen planen können und alle Informationen rund um den Radurlaub im Reiseland Niedersachsen erhalten.</p><p><br /><em>Umfassende Informationen zum Radfahren in Niedersachsen mit Touren und Tipps rund um den Radurlaub in Niedersachsen gibt die Radkarte „jedermann-tour – Ihr Urlaub im Radland Niedersachsen“. Sie ist auf deutsch, englisch und niederländisch unter der Telefonnummer 0511 / 27048840 oder online im Servicebereich unter </em><a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de"><em>www.reiseland-niedersachsen.de</em></a><em> erhältlich. Weitere Informationen zum Radland Niedersachen gibt es unter www.radland-niedersachsen.de.</em><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Neue Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Naturparke gewählt</title>
<description><![CDATA[Bei der diesjährigen Herbstsitzung der Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Naturparke wählte die AG zwei neue Arbeitsgruppensprecher.]]></description>
<pubDate>Thu, 01 Nov 2012 08:32:04 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/neue-sprecher-der-arbeitsgemeinschaft-niedersaechsische-naturparke-gewaehlt</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Die 13 Naturparke in Niedersachsen engagieren sich als Vorbildregionen mit besonderen naturräumlichen Qualitäten für eine nachhaltige Regionalentwicklung.</strong> <strong>Um sich untereinander abzustimmen, Informationen auszutauschen und Interessen gemeinschaftlich zu vertreten sind die 13 Naturparke in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen.</strong> <br /><br />Bei ihrer diesjährigen Herbstsitzung in Südergellersen im Naturpark Lüneburger Heide, wählte die Arbeitsgemeinschaft zwei neue Arbeitsgruppensprecher: die Geschäftsführerin des Naturparks Lüneburger Heide Hilke Feddersen und den Geschäftsführer des Naturparks Südheide Andreas Thiess. Während Hilke Feddersen schwerpunktmäßig für die Lobbyarbeit in Niedersachsen verantwortlich ist, vertritt Herr Thiess die Interessen der Arbeitsgemeinschaft im Bundesbeirat des Verbandes Deutscher Naturparke. <br /><br />„Die Herausforderungen für die tägliche Arbeit und die weitere Entwicklung der Naturparke sind groß“ schildert Hilke Feddersen. „Im kommenden Jahr haben wir Landtagswahlen, Bundestagswahlen und die Pflöcke für die kommende EU Förderperiode 2014-2020 werden eingeschlagen. Es ist wichtig, dass wir die Naturparke gut positionieren.“ Beide übernahmen den Staffelstab von Mathias Zimmermann, Geschäftsführer der Stiftung Naturschutzpark, der die vergangenen 5 Jahre den Vorsitz der Arbeitsgruppe inne hatte. Folgende 13 Naturparke gibt es in Niedersachsen: Bourtanger Moor, Dümmer, Elbhöhen Wendland, Elm-Lappwald, Harz, Lüneburger Heide, Münden, Solling-Vogler, Steinhuder Meer, Südheide, TERRA.vita, Weserbergland und Wildeshausener Geest.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Hannover und die 9 Städte versprechen &quot;wundervolle Erlebnisse&quot;</title>
<description><![CDATA["Experience the wonders of 9 historic cities in Northern Germany" – so lautet der Slogan einer Broschüre, die am kommenden Samstag (27.10.) in einer Auflage von rund 250.000 Exemplaren im Großraum London verteilt wird.]]></description>
<pubDate>Mon, 29 Oct 2012 12:14:25 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/hannover-und-die-9-staedte-versprechen-wundervolle-erlebnisse</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>"Experience the wonders of 9 historic cities in Northern Germany" – so lautet der Slogan einer Broschüre, die Samstag (27.10.) in einer Auflage von rund 250.000 Exemplaren im Großraum London verteilt wurde. Die nahende Vorweihnachtszeit sowie die Höhepunkte des nächsten Jahres stehen im Mittelpunkt der Beilage des Daily Telegraph Magazines.<br /></strong><br />„Wussten Sie, dass die Könige in London von 1714 bis 1837 aus Hannover kamen? “: Mit dieser Frage beginnt der Beitrag der Stadt Hannover in der 12-seitigen Broschüre, die die Städte und ihre verschiedenen Angebote vorstellen soll. „Ziel ist es, neugierig zu machen und die Leser zu einem Besuch in den niedersächsischen Städten zu motivieren“, sagt Hans Christian Nolte, Sprecher der Marketing-Kooperation und Geschäftsführer der Hannover Marketing und Tourismus GmbH. Zumal es die ausgezeichneten Flugverbindungen mit germanwings - und seit Oktober zusätzlich mit British Airways - einfach machen, die Städte von London aus zu erreichen. Unterstützt wird diese Aktion daher auch vom Flughafen Hannover.<br /><br />Den Titel der Broschüre ziert das Maschseefest, darüber hinaus vermitteln Bilder der Weihnachtsmärkte auf den historischen Plätzen den ganz besonderen Charme der Städte. Zusätzlich werden die Autostadt in Wolfsburg und ihre zahlreichen Erlebnismöglichkeiten vorgestellt. Speziell zusammengestellte Paketangebote ermöglichen eine bequeme und unkomplizierte Buchung. <br />Die Marketing-Kooperation „die_9 Städte in Niedersachsen“ startet erstmalig eine solch umfangreiche Kampagne in Großbritannien. Die Hannover Marketing & Tourismus GmbH engagiert sich besonders bei dieser Aktion. Neben der Verteilung der Beilage erscheinen aktuell Beiträge in verschiedenen Airport Magazinen, so zum Beispiel in Heathrow und Stansted, in einer Gesamtauflage von 80.000 Exemplaren. Zudem sind die Städte gemeinsam mit der Autostadt in Wolfsburg in der Broschüre "Germany Breaks" präsent, die im November in einer Auflage von 15.000 Exemplaren an die britische Reiseindustrie verschickt wird. Im Januar werden dann noch einmal auf der Fachveranstaltung "Excursions" in London speziell die Organisatoren von Gruppenreisen angesprochen.<br /><br />Betrachtet man die Gästezahlen in den 9 Städten insgesamt, so gab es im Jahr 2011 rund 75.000 Übernachtungen aus Großbritannien. Großbritannien liegt damit an dritter Stelle, in Hannover bilden die Briten sogar den stärksten Auslandsmarkt.<br /><br />Die Marketing-Kooperation „die_9 Städte in Niedersachsen“ besteht bereits seit 1984. Aktiv sind die Städte vor allem in den europäischen Nachbarländern. Seit 2011 ist auch die Autostadt in Wolfsburg Partner der Marketing-Kooperation. „Durch die gemeinsame Finanzierung der Ausland-Marketing-Aktivitäten, erreichen die einzelnen Mitglieder eine starke internationale Präsenz, die ansonsten nicht möglich wäre“, erklärt Hans Christian Nolte.<br /><br /><em>Weitere Informationen unter www.9staedte.de</em><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Ende einer erfolgreichen Saison 2012 im Naturerlebniszentrum NABU Gut Sunder</title>
<description><![CDATA[Mit Werwölfen, Wolfsgeschichten und Filmen der Nacht beendet NABU-Wildtiernis Gut Sunder am 30. Oktober die Saison 2013.]]></description>
<pubDate>Fri, 26 Oct 2012 09:30:46 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/ende-einer-erfolgreichen-saison-2012-im-naturerlebniszentrum-nabu-gut-sunder</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Mit Werwölfen, Wolfsgeschichten und Filmen der Nacht beendet NABU-Wildtiernis Gut Sunder am 30. Oktober die Saison 2013. </strong><br /><br />„Wir können auf ein sehr gutes Jahr zurückblicken. Steigende Besucherzahlen, erhöhte Auslastung unserer Strohscheune, rd. 40 Seminare und über 200 Schulklassen und Tagesgruppen, die uns in diesem Jahr besucht haben, zeigen uns, daß der Standort nach wie vor interessant ist und die vielen neuen Aktionspunkte im Gelände und in der Ausstellung auch gut ankommen,“ so Monika Heinen, zuständig für Marketing und Besucherbetreuung. In der sogenannten „Winterruhe“ fällt das traditionsreiche Teichgut nicht etwa in einen Dornröschenschlaf, sondern in dieser Zeit werden wichtige Pflegearbeiten am Gelände, den Gebäuden und auch an den Materialen für die Gruppen erledigt. In der Ausstellung werden die Terminals aktualisiert, neben kaufmännischen Abschlussarbeiten werden die pädagogischen Programme überarbeitetet und in 2013 auch um ein Programm zum Thema Fischotter erweitert. Der neue Seminarkalender ist bereits in Arbeit und erscheint planmäßig Anfang Dezember. <em>(Bestellungen unter: info@nabu-gutsunder.de oder tel. 05056-970111) </em><br /><br />Das NABU-Gut-Sunder-Team dankt allen Besuchern, ehrenamtlichen Mitarbeitern und Freunden dieses Umweltbildungs- u. Naturlerlebniszentrums für die Unterstützung in diesem Jahr und freut sich auf 2013, wenn die Saison offiziell am 16. März 2013 beginnt. Dann warten Eisvogel, Fischotter & Co. wieder auf Besucher, am Wolfstag (05.05.2013) interessante Vorträge und Aktionen um den willkommenen Vierläufer, am 3. Oktober das Apfelfest, monatliche Backtage, Ferienprogramme in allen Schulferien und rd. 80 weitere Aktionstage und Seminare. Für Spaziergänger bleibt das Gelände auch im Winter geöffnet, allein der kleine Rundweg um den Herrenhausteich ist geschlossen. Das Café im Herrenhaus Gut Sunder ist ebenfalls geschlossen und öffnet wieder an Ostern 2013. Gruppenbuchungen sind natürlich auch in der Winterzeit möglich. <br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Studie belegt: Reiseland Niedersachsen ist gastfreundlich</title>
<description><![CDATA[Die Studie „Destination Brand 11“ des Instituts für Management und Beratung (IMT) der Fachhochschule Westküste hat Profile deutscher Reiseziele analysiert - unter anderem auch das Reiseland Niedersachsen.]]></description>
<pubDate>Mon, 15 Oct 2012 13:27:49 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/studie-belegt-reiseland-niedersachsen-ist-gastfreundlich</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Die Studie „Destination Brand 11“ des Instituts für Management und Beratung (IMT) der Fachhochschule Westküste hat Profile deutscher Reiseziele analysiert.</strong> <br /><br />Das Ergebnis: Mehr als 41 Prozent aller Befragten geben an, dass die Eigenschaft „gastfreundlich“ auf Niedersachsen zutrifft. Bei den Urlaubern, die bereits einen Urlaub in Niedersachsen verbracht haben, bestätigen dies sogar 70 Prozent der Befragten. <br /><br />Kein Wunder, denn die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH betreut schon seit 2004 die Initiative ServiceQualität Deutschland für das Bundesland und setzt sich aktiv dafür ein diese zu fördern. Zurzeit sind bereits 387 niedersächsische Betriebe zertifiziert und übernehmen „vor und hinter den Kulissen“ Verantwortung dafür, die Kundenerwartungen mit einem besonderen Service tagtäglich zu erfüllen. „Es ist ein großes Kompliment für uns, dass unsere Gäste Niedersachsen’s Gastfreundlichkeit bestätigen“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH „Unser Ziel ist es, nicht nur Reisende nach Niedersachsen zu bringen. Wir wollen, dass sie sich im Reiseland Niedersachsen wohlfühlen und gerne wiederkommen“. <br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Deutscher Tourismustag auf Norderney</title>
<description><![CDATA[Das „Who is Who“ der deutschen Tourismusbranche trifft sich zum Deutschen Tourismustag vom 7. bis 9.11.2012 auf Norderney. Die größte Fachtagung der Branche steht unter dem Motto “Wettbewerbsfaktor Mensch, zwischen Arbeitsverdichtung und Wohlfühlatmosphäre“.]]></description>
<pubDate>Mon, 15 Oct 2012 13:12:38 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/deutscher-tourismustag-auf-norderney</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>Das „Who is Who“ der deutschen Tourismusbranche trifft sich in diesem Jahr zum Deutschen Tourismustag vom 7. bis zum 9. November 2012 auf Norderney. Die größte Fachtagung der Branche steht unter dem Motto “Wettbewerbsfaktor Mensch, zwischen Arbeitsverdichtung und Wohlfühlatmosphäre“. Spitzenreferenten gehen gemeinsam mit den Akteuren des Deutschlandtourismus der Frage nach, wie es gelingt, gestiegene Gästeansprüche zu befriedigen und gleichzeitig Fachkräfte zu binden. Zusätzlich lernen sie in den zwei Tagen die Insel und die ostfriesische Kultur näher kennen. <br /><br />Gemeinsam mit dem DTV und dem Staatsbad Norderney begrüßt die TourismusMarketing Niedersachsen mehr als 250 Gäste auf der zweitgrößten niedersächsischen Insel. „Wir freuen uns, dass der Tourismustag in Niedersachsen stattfindet und wir die Spitzen der Branche, nach 2003 in Oldenburg, in diesem Jahr auf der Ferieninsel Norderney willkommen heißen dürfen“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. „Wir haben ein tolles Rahmenprogramm erstellt, das den Teilnehmern den Stil und die Schönheit unserer Insel näher bringt. Eine Fahrt mit der Inselbahn, ein Get-Together in den Dünen mit insularen Köstlichkeiten, ein echt ostfriesisches Teeseminar mit Wölkchen und Kluntje sowie eine Besichtigung des bade:haus Norderney, das größte Thalassohaus Europas, werden unsere Gäste unterhalten“ freut sich Wilhelm Loth, Geschäftsführer der Staatsbad Norderney GmbH. „Mit über 3,2 Millionen Übernachtungen ist Norderney einer der bedeutendsten Ferienorte in Deutschland“, fügt er hinzu. Teilnehmer des Deutschen Tourismustages sind in erster Linie Touristiker aus allen Regionen der Bundesrepublik, Vertreter aus Ministerien des Bundes und der Länder, Vorsitzende und Geschäftsführer touristischer Verbände und Organisationen und von städtischen Marketinggesellschaften, die überregionale wie regionale Presse sowie die touristische Fachpresse. Im direkten Anschluss an den zweitägigen Kongress findet am 9. und 10. No-vember der erste Deutsche Thalasso-Kongress auf der Insel statt.<br /><br />Weitere Informationen finden Sie unter <a href="http://www.norderney.de/dtt/ob_d417800a_7e90_43c1_7692d6c508507476">www.norderney.de/dtt</a><br /><br /> </p>]]></content:encoded>
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<title>Niedersachsens Tourismus und die Euro-Krise</title>
<description><![CDATA[Die Euro-Krise lässt die niedersächsische Tourismusbranche kalt, denn trotz des schlechten Wetters verlief das erste Halbjahr 2012 weitestgehend positiv.]]></description>
<pubDate>Wed, 10 Oct 2012 12:06:05 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/niedersachsens-tourismus-und-die-euro-krise</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Während in diesem Jahr bislang wohl vermehrt die Finanzexperten schwitzten, ist die Reiselust weiterhin ungetrübt. Die Euro-Krise lässt die niedersächsische Tourismusbranche kalt, denn trotz des schlechten Wetters verlief das erste Halbjahr 2012 weitestgehend positiv.</strong> <br /><br />„Über 22 Millionen Übernachtungen, darunter viele Gäste aus dem Ausland, sind eine gute Bilanz für die ersten sieben Monate“, so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. <br /><br />Die GfK Konsumklimastudie für Deutschland für September 2012 zeigt, dass sich das Konsumklima der Deutschen insgesamt unverändert zeigt. Die Neigung zum Sparen ist rückläufig und die Deutschen sind weiterhin bereit ihr Geld auszugeben. Dies spiegeln, in Bezug auf den Tourismus, auch die vorläufigen Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen des ersten Halbjahres 2012 wider: Niedersachsen ist weiterhin das viertbeliebteste Reiseziel der Republik. Aufgrund des sonnenärmsten Junis seit 21 Jahren, fiel die Wahl der Reiseziele einiger Urlauber dabei weniger auf die Küstengebiete und die Inseln, als auf das niedersächsische Binnenland. <br /><br />Trotz der verschärften europäischen Wirtschaftskrise konnte das zweitgrößte Bundesland auch in den ersten sieben Monaten des Jahres 2012 einen leichten Anstieg der ausländischen Übernachtungszahlen (+ 3,2 Prozent) verbuchen. Vor allem Polen beschert der Statistik ein Plus von 11 Prozent bei den Übernachtungen. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage in Spanien wurde aus diesem Quellmarkt ein Plus von 15,9 Prozent erreicht. Frankreich und Italien konnten hingegen nicht das Vorjahresniveau erzielen. Die Niederländer sind mit mehr als 591.570 Übernachtungen weiterhin der stärkste Auslandsmarkt für Niedersachsen. <br /><br /><em>Weitere Zahlen, Daten und Fakten stehen im Internet unter www.presse-niedersachsen.de zum Download bereit.</em><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>200 Tester in der Lüneburger Heide unterwegs</title>
<description><![CDATA[Ab der kommenden Woche sind 200 „Heide-Tester“ in der Lüneburger
Heide unterwegs. Getestet werden 100 Gastgeber der Region.]]></description>
<pubDate>Wed, 26 Sep 2012 10:11:07 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/200-tester-in-der-lueneburger-heide-unterwegs</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Ab der kommenden Woche sind 200 „Heide-Tester“ in der Lüneburger<br />Heide unterwegs.</strong><br /><br />Initiiert durch die Lüneburger Heide GmbH, haben 100 Gastgeber der<br />Heide, von Hotel bis Freizeitpark, von Campingplatz bis Ferienwohnung,<br />insgesamt 200 Gäste kostenlos zum einem Test des Lüneburger Heide<br />Urlaubs eingeladen. 3 Tage werden diese Gäste anonym unterwegs sein,<br />das Angebot der Heide prüfen und danach ausführlich bewerten. „Die Meinung des Gastes steht bei uns im Mittelpunkt, was liegt da näher, als ihn selbst zu fragen?“, sagt Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch. Dank einer guten Zusammenarbeit mit den Gastgebern könne man diese Idee stemmen und durch die unterschiedliche Art der Übernachtungsbetriebe bekomme man auch ein rundes Bild. Über 4000 Gäste hätten sich um den Job als Heide-Tester beworben, die Teilnehmer wurden daraufhin ausgelost.<br /><br />„Wir haben drei Säulen der Gästemeinung, die uns lenken“, sagt der<br />Lüneburger Heide Geschäftsführer. Neben der klassischen Marktforschung über das weltgrößte Marktforschungsinstitut GfK sei das die Image-Studie über EMNID, die alle zwei Jahre durchgeführt wird und die kontinuierliche Gästebefragung in der Heide. Den Heide-Test sieht man als weiteren Baustein, das Urlaubsprodukt auf die Kundenwünsche hin zu optimieren.<br />„Im Zeitalter der Bewertungsportale kann ein Gast seine Meinung überall abgeben und diese ist dann für die nachfolgenden Leser ausschlaggebend für ihre Urlaubsplanung“, meint Ulrich von dem Bruch. Man wolle mit dem Test eine neutrale Bewertung der Heide erhalten und Schwachstellen finden.<br />„Keine Region in Deutschland hat sich das bisher getraut“, sagt von dem<br />Bruch, „wir wollen wissen, was der Gast über uns denkt und haben keine<br />Angst vor dem Ergebnis“.<br /><br />Über einen ausführlichen Fragebogen dokumentieren die Heide-Tester<br />das Erlebte. Dabei sollen Sie einen ganz normalen Urlaub verbringen, es<br />gibt keine Vorgaben. Die Auswertung soll in die Produktstrategie der<br />Touristiker einfließen.<br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Auf Entdeckertour durch die Herbstferien</title>
<description><![CDATA[Halloween-Spaß, durch Bäume schwingen oder exotische Tiere beobachten – in den Herbstferien 2012 haben Kinder und Jugendliche viele Möglichkeiten, das Reiseland Niedersachsen zu entdecken und die Ferien unvergessen zu machen.]]></description>
<pubDate>Mon, 01 Oct 2012 15:00:47 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/auf-entdeckertour-durch-die-herbstferien</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Halloween-Spaß, durch Bäume schwingen oder exotische Tiere beobachten – in den Herbstferien 2012 haben Kinder und Jugendliche viele Möglichkeiten, das Reiseland Niedersachsen zu entdecken und die Ferien unvergessen zu machen. </strong><br /><br />Vom platten Watt im Norden bis zum Weserbergland im Süden, von der holländischen Grenze bis zu den Bergen im Harz – überall bieten sich tolle und abwechslungsreiche Gelegenheiten für kleine Entdecker und Abenteurer. Mit den zehn tollsten Erlebnisangeboten im zweitgrößten Bundesland kommt in den Ferien keine Langeweile auf.<br /><br /><strong>Gruselspaß und Adrenalinkick – Heide Park Resort Soltau in der Lüneburger Heide</strong><br />Mit 120 Stundenkilometern auf Colossos, einer der größten Holzachterbahnen der Welt, abwärts sausen oder die wagemutigen Abenteuer der Piraten auf der Seebühne miterleben. Der Heide-Park bietet unzählige Möglichkeiten, einen erlebnisreichen Tag mit der ganzen Familie zu verbringen – und das inmitten einer wunderschönen 850.000 Quadratmeter großen Parklandschaft. Frei nach Abenteuerlust, Alter und Nervenkitzel-Bereitschaft wählt jeder Besucher von Norddeutschlands größtem Familienpark selbst sein individuelles Erlebnis aus 50 Attraktionen und Shows. Die über 40 Fahrgeschäfte bieten Unterhaltung von ruhig und gemütlich bis temporeich und atemberaubend. Im freien Fall geht es beispielsweise mit Scream, dem höchsten Gyro-Drop Tower der Welt, blitzschnell in die Tiefe. In der Hänge-Loopingbahn Limit erlebt der Freizeitparkfan die Welt kopfüber und mit der Schweizer Bobbahn rauschen die Parkbesucher pfeilschnell durch einen stählernen Eiskanal oder sie schaukeln beim Mountain-Rafting durch einen reißenden Gebirgsfluss. Mit sensationellen Gruselspezialeffekten und Live-Erschreckern verspricht KRAKE lebt! seinen Gästen den Schock ihres Lebens zu bescheren. Am 19./20., 26./27. und 31. Oktober wird es noch gruseliger im Heide Park – bei den Halloween Nights kommen Gänsehaut-Fans voll auf ihre Kosten. Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/heide-park-resort-soltau">www.reiseland-niedersachsen.de/heide-park-resort-soltau</a> oder <a href="http://www.heide-park.de">www.heide-park.de</a>.<br /><br /><strong>Manege frei – Mitmachzirkus Tausendtraum auf Spiekeroog </strong><br />Die einzige ostfriesische Insel mit einem eigenen Zirkus: Ein Programm voller Ideen und mit pädagogischem Hintergrund. Ob Mitmachzirkus, Zwergenzirkus, Spielfest oder Varieté für Groß und Klein, ob im Saal oder im eigenen Zirkuszelt – die ganze Familie ist begeistert, wenn die neuen Sternchen am Varietéhimmel aufgehen. Der Circus Tausendtraum gastiert wieder vom 14.10. bis 03.11.2012 auf der Insel und lädt alle Kinder ein, einmal selbst in der Manege zu stehen. Gemeinsam mit Jongleuren, Clowns, Zauberern, Fakiren und Artisten lernen die Kleinen das Einmaleins des Zirkuswesens. Der Kurs dauert eineinhalb Tage und kostet 30 Euro pro Kind. <br />Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/manege-frei ">www.reiseland-niedersachsen.de/manege-frei </a>oder <a href="http://www.tausendtraum.de/circus/spiekeroog/2012/Herbst2012_Magazin.pdf">www.tausendtraum.de/circus/spiekeroog/2012/Herbst2012_Magazin.pdf</a>.<br /><br /><strong>Die weite Welt der wilden Tier – Erlebnis-Zoo Hannover </strong><br />Über 3.000 Tiere in sieben einzigartigen, aufwändig gestalteten Themenwelten können Niedersachen-Urlauber im Erlebnis-Zoo Hannover entdecken. Bei der Bootsfahrt über den Sambesi scheinen Flusspferde, Zebras, Flamingos und Giraffen zum Greifen nah. Tiefe Wälder mit mächtigen Bisons und Karibus, der Wolfs-Canyon, Goldgräberromantik, eine lebhafte Hafenzeile mit diversen kanadischen Spezialitäten und eine faszinierende Unterwasserwelt: Das ist das kanadische Yukon Bay! Die Panoramafenster in Henry's Underwater World geben den Blick frei auf tauchende Eisbären, Pinguine und Robben. Im indischen Dschungelpalast, wo einst mächtige Maharadschas Hof hielten, baden heute Elefanten im Palastpool, regieren Tiger, Leoparden und heilige Hulman-Affen ihr traumhaftes Reich. Im australischen Outback erwarten die Gäste Kängurus, Emus und Wombats. Das kunterbunte Kinderland Mullewapp ist Staunen, Toben, Spielen und Erleben! Nostalgischer geht es in der dörflichen Idylle von Meyers Hof zu, wo selten gewordene Haustierrassen eine Heimat gefunden haben. Während die kleinen Besucher den Abenteuerspielplatz erobern, genießen die Erwachsenen eine Pause im urgemütlichen Gasthaus Meyer oder im Biergarten. Der Zoo hat täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/erlebnis-zoo-hannover-3">www.reiseland-niedersachsen.de/erlebnis-zoo-hannover-3</a> oder <a href="http://www.zoo-hannover.de">www.zoo-hannover.de</a>. <br /><br /><strong>Knips die Taschenlampe an – Abenteuer Piesberg im Geopark „terra.vita“</strong><br />Osnabrück mit dem Piesberg liegt im Herzen des Geoparks „terra.vita“, der aufgrund seiner natürlichen Ausstattung ein spannungsreiches und reizvolles Gelände ist. Durch den Steinbruchbetrieb ist am Piesberg eine Art geologisches Bilderbuch entstanden, das sehr lebendig von 300 Millionen Jahren Erdgeschichte erzählt: Ausgestattet mit Hammer, Handschuhen und Schutzbrille starten kleine und große Entdecker ihre Tour zu Pflanzen, Tieren und Fossilien. Extraführungen unter dem Motto „Pack die Taschenlampe ein“ gibt es an weiteren Terminen. „Piesberg im Fackelschein“ findet am 26. Oktober statt. Anmeldungen und Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/knips-die-taschenlampe-an">www.reiseland-niedersachsen.de/knips-die-taschenlampe-an</a><br />oder <a href="http://www.osnabrueck.de/piesberg ">www.osnabrueck.de/piesberg</a>.<br /><br /><strong>Schatzsuche im Stollen – Erzbergwerk Rammelsberg im Harz</strong><br />Seit 1992 zählt das ehemalige Erzbergwerk Rammelsberg zum UNESCO Weltkulturerbe. Das industrielle Baudenkmal am nördlichen Harzrand dient heute als Museum und ist zugleich ein beliebter Ort für Tagungen und Veranstaltungen. Führungen unter Tage gewähren einen spannenden Einblick in die frühere Welt der Bergleute. Mit ihrem traditionellen Gruß „Glück auf“ verbanden sie die Hoffnung, dass sich die Schätze des Berges vor ihnen auftun mögen. Gleichzeitig drückt er den Wunsch aus, nach Ende der Schicht wieder gesund und wohlbehalten ans Tageslicht zu fahren. Bei einer speziellen Familienführung können die Besucher das Werk zu Fuß oder per Grubenbahn erkunden, auf Goethes Spuren wandeln und sogar unter Tage ein Bergmanns-Mahl essen. Die Familienführung findet jeden Samstag und Sonntag um 11 Uhr statt und dauert 90 Minuten. Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/schatzsuche-im-weltkulturerbe-rammelsberg">www.reiseland-niedersachsen.de/schatzsuche-im-weltkulturerbe-rammelsberg</a> oder <a href="http://www.rammelsberg.de">www.rammelsberg.de</a>. <br /><br /><strong>Wo der Roboter singt – phæno in Wolfsburg </strong><br />Über 350 Phänomene zum Anfassen und Ausprobieren erleben Neugierige im phæno Wolfsburg. Tornados, Antischwerkräfte, Magnetschwebebahnen und leuchtende Gase wecken die Begeisterung für naturwissenschaftliche und technische Themen. Im phæno gibt es für jeden – ob Spezialist oder Laie – etwas zu erleben. Man selbst ist gefragt, das ganze Geschehen aktiv zu beeinflussen. Im phæno geht es ganz besonders darum Spaß zu haben, neugierig zu werden und sein Wissen zu vertiefen. Polarlichter auf einer Weltkugel entstehen lassen, einen Regenbogen erzeugen, verschiedenfarbige Schatten an die Wand werfen, gelbes Licht aus Rot und Grün mischen und noch vieles mehr erleben die Besucher vom 29.09.2012 bis 07.04.2013 in der Lichtausstellung „Licht.Schatten.Farbe“ im phæno Wolfsburg. Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/phaeno-wolfsburg-3">www.reiseland-niedersachsen.de/phaeno-wolfsburg-3</a><br />oder <a href="http://www.phaeno.de">www.phaeno.de</a>. <br /><br /><strong>Abenteuer Archäologie – Museum um Park Kalkriese im Osnabrücker Land </strong><br />9 n. Chr.: Weite Teile Germaniens sind von römischen Truppen besetzt, als Publius Quinctilius Varus und sein Herr auf dem Rückmarsch ins Winterlager in einen Hinterhalt gelockt werden. Drahtzieher der Verschwörung ist der Chrusker Armenius. In wenigen Tagen werden die 17., 18. und 19. Legion von germanischen Kriegern niedergemetzelt. Die tragische Niederlage geht als »Varusschlacht« in die Geschichte ein. Heute forschen hier Kinder, Schüler und Erwachsene, was der Boden an Schätzen und Geschichten verbirgt. Hintergründe und spannende Geschichten erfahren die Besucher bei speziellen Familienführungen, die auch ein Rundgang durch die Mitmach-Ausstellung umfassen. Die Tour in die römische und germanische Geschichte lässt sich außerhalb der Veranstaltungen hervorragend mit einem Besuch im Hochseilgarten verbinden. Wagemutige können sich hier am Ort der Varusschlacht von Baum zu Baum schwingen. Das Museum ist täglich von. 9.30 -18 Uhr und samstags von 10 -16 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/varusschlacht-im-osnabruecker-lan">www.reiseland-niedersachsen.de/varusschlacht-im-osnabruecker-lan</a>d oder <a href="http://www.kalkriese-varusschlacht.de">www.kalkriese-varusschlacht.de</a>. <br /><br /><strong>Wildniscamp im NABU Gut Sunder – Tourismusregion Hannover </strong><br />Beim Wildniscamp für Kinder im NABU Gut Sunder können sich kleine Abenteuerlustige ab 6 Jahren auf eine spannende Übernachtung in der Wildnis freuen. Die Teilnehmer lernen die Rituale der Naturvölker kennen, indem sie selber ein kleines Feuer entfachen, Gegenstände aus Holz herstellen und sich eigene Schutzhütten bauen. Nebenbei sind interessante Begegnungen mit heimischen Pflanzen und Tieren möglich. Das Camp findet vom 25. Oktober, 9 Uhr bis zum 26. Oktober, 19 Uhr statt und kostet 79 Euro pro Kind inkl. Vollpension und aller Getränke. Die Kinder übernachten in Mehrbettzimmern und werden rund um die Uhr von Wildnis Pädagogin Marion Werthmann betreut. Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/wildniscamp-im-nabu-gut-sunder">www.reiseland-niedersachsen.de/wildniscamp-im-nabu-gut-sunder</a> oder<br /><a href="http://niedersachsen.nabu.de/naturerleben/gutsunder/13895.html#header">niedersachsen.nabu.de/naturerleben/gutsunder/13895.html#header</a>.<br /><br /><strong>„Hannover ist cool“ – Stadtrundgang durch die Landeshauptstadt Hannover </strong><br />Was passiert, wenn man den Wunschring am Oskar-Winter-Brunnen dreht? Wieso ist der Bogenaufzug im Rathaus weltweit einzigartig? Warum hat man das Rathaus auf über 6000 Buchpfähle gestellt? Diese und viele weitere Fragen beantwortet ein Stadtrundgang, der von der Hannover Marketing & Tourismus GmbH speziell für Kinder jeden Donnerstag in den Herbstferien angeboten wird. Spannendes zur Geschichte und Geschichten aus Hannover erfahren die kleinen Teilnehmer zunächst in der Altstadt. Weiter geht es zum Neuen Rathaus, wo auch der Höhepunkt der Tour stattfindet: Nervenkitzel garantiert die Fahrt im modernen Bogenaufzug auf die Rathauskuppel. Die Kinder können durch den durchsichtigen Kabinenboden in den Aufzugsschacht schauen. Oben angekommen, haben sie einen wunderschönen Ausblick über ganz Hannover. Teilnehmen können Kinder ab 8 Jahren, für Kinder unter 12 Jahren ist eine Begleitung erforderlich. Der Rundgang dauert eineinhalb Stunden und kostet fünf Euro pro Person. Start ist um 11:30 Uhr. Treffpunkt ist der Marktbrunnen zwischen Altem Rathaus und Marktkirche – Endpunkt: Neues Rathaus. Weitere Informationen sind unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/hannover-ist-cool">http://www.reiseland-niedersachsen.de/hannover-ist-cool</a> oder <a href="http://www.hannover.de/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten-Stadttouren/Stadttouren/Stadttouren-und-F%C3%BChrungen/Kinderrundgang-%22Hannover-ist-cool!%22">http://www.hannover.de/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten-Stadttouren/Stadttouren/Stadttouren-und-F%C3%BChrungen/Kinderrundgang-%22Hannover-ist-cool!%22</a> erhältlich.<br /><br /><strong>Einmal durch die Lüfte schweben – Der Seilrutschenpark in der „Erlebniswelt Steinzeichen“ bei Rinteln </strong><br />Einmal durch die Lüfte schweben, das geht im Seilrutschenpark in der „Erlebniswelt Steinzeichen“ bei Rinteln im Weserbergland. Die natureingebundene Outdoor-Attraktion zählt zu einer der größten und zugleich spektakulärsten Flying-Fox-Anlagen seiner Art in Deutschland. Wer das unvergessliche Abenteuer in luftiger Höhe von bis zu 20 Metern über dem Waldboden sucht und wie Tarzan von Baum zu Baum gleiten möchte, ist hier genau richtig. Der sogenannte Air Trail Park bietet insgesamt 500 Meter Seilrutschen-Spaß. In einer Höhe von bis zu 20 Metern sorgen verschieden lange Seilrutschen zwischen drei und 53 Metern für ein unvergessliches Naturerlebnis. Und da auch Kinder ab einer Größe von 1,40 Meter teilnehmen dürfen, ist der neue Air Trail Park ein Spaß für die ganze Familie. An den kurzen Air Trails, die relativ nah am Boden sind, kann das Seilrutschen erst einmal ausprobiert werden. Danach warten die höheren Seilrutschen mit noch mehr Nervenkitzel. Der 16 Hektar große Freizeitpark beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen „Faszination Stein“ und „Wunder des Lebens“. Neben dem Air Trail Park warten viele Stationen zum Mitmachen und Ausprobieren auf die Besucher. Besonders beliebte Stationen sind der Klopfplatz oder das „Abenteuer Goldrausch“. Auf dem Klopfplatz werden die Besucher zu Archäologen wenn sie mit Helm, Schutzbrille und Hammer ausgestattet auf die Suche nach Fossilien gehen und beim „Abenteuer Goldrausch“ können alle Abenteurer wie Profi-Goldwäscher mit einer Schüssel im nassen Flusssand das glänzende (Katzen-)Gold schürfen. Die „Erlebniswelt Steinzeichen“ ist bis zum 05. November täglich von 10 Uhr bis 19 Uhr , der Air Trail Park ist von 12 – 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt kostet für Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren 7,50 Euro und für Erwachsene 9,50 Euro. Familien erhalten 15 Prozent Rabatt. Der Air Trail Park ist in den Herbstferien täglich geöffnet. Eine Seilrutschenfahrt durch den Park kostet zehn Euro pro Person. Weitere Informationen gibt es unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/einmal-durch-die-luefte-schweben">www.reiseland-niedersachsen.de/einmal-durch-die-luefte-schweben</a> oder <a href="http://www.steinzeichen.de">www.steinzeichen.de</a>.<br /><br />Weitere 320 Freizeittipps und Ausflugsziele finden Besucher im neuen MERIAN Extra „Niedersachsen mit Kindern“. Das Heft ist für 5 Euro im Buchhandel erhältlich.</p><p>Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/top-10-tipps ">www.reiseland-niedersachsen.de/top-10-tipps </a>und <a href="http://www.presse-niedersachsen.de">www.presse-niedersachsen.de</a>.<br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Halloween-Nights im Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[In diesem Jahr verwandelt sich die Abenteuerwelt des Heide Park Resort gleich an fünf Tagen in eine schrecklich-schöne Geisterszene.]]></description>
<pubDate>Fri, 21 Sep 2012 09:47:33 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/halloween-nights-im-heide-park-resort</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>In diesem Jahr verwandelt sich die Abenteuerwelt des Heide Park Resort gleich an fünf Tagen in eine schrecklich-schöne Geisterszene. Am 19./20., 26./27. und 31. Oktober gruselt’s die Gäste bei den Halloween-Nights bis 22 Uhr erstmals im Horrorkabinett KRAKE lebt! und in neuen atemberaubenden Extra-Attraktionen.</strong></p><p>Wenn sich die Dunkelheit langsam durch die Bäume schleicht und die schweren Äste im nebligen Wind knarren, dann beginnt im Heide Park Resort nicht nur der Horror für echte Halloween-Fans, sondern vor allem der Gruselspaß für die ganze Familie: Auch in diesem Jahr sind knapp 80 Prozent der Abenteuerwelt wieder für schaurig-schöne Geisterstunden nach 16 Uhr geöffnet. An zwei Wochenenden im Oktober und am Tag des Halloweenfestes selbst laden wieder zahlreiche Attraktionen, darunter KRAKE, Scream und Co., alle Besucher dazu ein, sie von ihrer dunklen Seite kennenzulernen.</p><p>Von leichtem bis fürchterlichem Gruselfaktor gibt für jeden etwas zu erleben – darunter viele schaurig-schöne Neuheiten. Neben dem multidimensionalen Horrorkabinett KRAKE lebt!, das nach seiner diesjährigen Eröffnung das erste Mal dabei sein wird, feiern mit Inferno, Asylum und Apokalypse drei weitere Highlights Premiere. Als würdige Nachfolger der bisherigen Mutproben werden sie fortan schockerprobten Gänsehaut-Fans das Fürchten lehren. Doch auch die kleinen Gäste wurden nicht vergessen. Sie können ihre Unerschrockenheit im ebenfalls nagelneuen Kindergrusellabyrinth unter Beweis stellen oder schrecklich nette Stunden im Lucky Land verbringen, wo mit den Kindern gebastelt oder Kürbissen ein Gesicht geschnitzt wird. <br />Außerdem warten auf die kleinen und großen Gruselfans im herbstlich geschmückten Heide Park lustige Walk-Acts sowie die Heide Park Shows im Dunkeln, die ebenfalls zu diesem fantastischen Halloween-Abenteuer in Norddeutschlands größtem Familien- und Freizeitpark gehören.</p><p><em>Informationen:</em><br />Das Heide Park Resort hat am 19./20., 26./27. und 31. Oktober bis 22 Uhr geöffnet. Die Geisterstunden finden von 16 bis 22 Uhr statt. Ein entsprechendes Abendticket ist für 19,00 Euro pro Person an den Heide Park Kassen sowie online auf www.heide-park.de erhältlich. Alle Gäste, die eine Tageskarte für einen der Halloween-Tage erwerben, zahlen keinen Aufpreis. Damit sich unsere kleinen Gäste nicht erschrecken, sind die gruseligsten Parkbereiche gekennzeichnet.</p><p><em>Mehr Informationen zu den Grusel-Attraktionen</em>:<br /><strong>Inferno</strong><br />Erforsche das dunkle Geheimnis der alten Kapelle und steig hinab in die Unterwelt.<br />Grusel-Level: Horror</p><p><strong>Asylum</strong><br />Erfahre am eigenen Leibe, was mit den schwersten Fällen im Sanatorium Bergfrieden geschehen ist.<br />Grusel-Level: Horror</p><p><strong>Apokalypse</strong><br />Die Apokalypse hat begonnen, das Ende naht. Wirst du überleben?<br />Grusel-Level: anspruchsvoll<br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Nachhaltiges Niedersachsen</title>
<description><![CDATA[Fast jeder macht gerne Urlaub und noch lieber einen umweltfreundlichen. Niedersachsen hat einige Angebote in petto, die einen nachhaltigen Urlaub ermöglichen.]]></description>
<pubDate>Wed, 19 Sep 2012 14:55:56 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/nachhaltiges-niedersachsen</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Fast jeder macht gerne Urlaub und noch lieber einen umweltfreundlichen. Niedersachsen hat einige Angebote in petto, die einen nachhaltigen Urlaub ermöglichen. </strong><br /><br /><strong>Klimaneutral nach und durch Niedersachsen reisen – Nachhaltige Mobilität</strong><br />Als Alternative zum eigenen Auto können Urlauber problemlos mit der Deutschen Bahn nach und durch Niedersachsen reisen. Sogar eine CO2-neutrale Anreise für alle Nordsee-Urlauber ist unter der Marke Fahrtziel Natur möglich. Gemeinsam mit Ameropa ist die klimafreundliche An- und Abreise ans Wattenmeer gewährleistet. In Ostfriesland steht allen Niedersachsen-Gästen der Urlauber-Bus zwischen Ems und Jade zur Verfügung. Für nur einen Euro pro Strecke kann an über 4.900 Haltestelle ein- und ausgestiegen werden – eine kostengünstige Alternative zum eigenen Wagen. Des Weiteren ist der „Urlauberbus für'n Euro“ Gewinner des diesjährigen Fahrtziel Natur Award. Auf den ostfriesischen Inseln fällt die Entscheidung vergleichsweise einfach – Spiekeroog, Juist, Langeoog, Baltrum und Wangerooge sind komplett autofrei. Auch ideal für Familien, denn der Nachwuchs kann sich hier frei und gefahrlos bewegen. In der Landeshauptstadt Hannover lockt der futuristisch anmutende Solar-Katamaran Europa-enercity zu einer Bootstour auf dem Maschsee. Die Lüneburger Heide punktet mit Heide-Shuttle im Naturpark Lüneburger Heide, Heide-Radbussen, Entdeckerbus Südheide, Entdeckerbus Uelzen oder auch der Regionalpark-Shuttle – zahlreiche Gründe um das eigene Auto stehen zu lassen und die Regionen in einem der Busse umweltfreundlich zu entdecken. In Hildesheim können Gäste auf mit Ökostrom betriebenen Segways die Stadt erkunden und den Umweltgedanken mit Spaß verbinden. Das Fahrrad, als 100 Prozent umweltfreundliches Verkehrsmittel, ist auch in Niedersachsen eine gute Wahl. Mehr als 13.000 Kilometer Radwege schlängeln sich durch das zweitgrößte Bundesland.<br /><br /><strong>Begegnungen zwischen Mensch und Natur – Umweltbewusster Freizeitspaß</strong><br />Unter dem Motto „Menschen, Autos und was sie bewegt“ werden in der Autostadt in Wolfsburg die Philosophie und Werte der Marken des Volkswagen Konzerns erlebbar. Besonders im Fokus steht dabei das Thema Nachhaltigkeit. So vermittelt die interaktive Ausstellung „LEVEL GREEN – Die Idee der Nachhaltigkeit“ Interessantes zu den Zusammenhängen zwischen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Im Wattenmeer, 2009 ausgezeichnet von der UNESCO als Weltnaturerbe, lassen sich die Themen Naturverträglichkeit, Naturerlebnis und Nachhaltigkeit besonders gut erleben: Wattwanderungen, Erlebnisfahrten, Nationalparkhäuser, Zugvögeltage, Junior-Range-Camp oder Radtouren zeigen den Gästen die Schönheit der Natur. Im niedersächsischen Biosphärenreservat im Wattenmeer werden beispielhaft innovative Ansätze nachhaltiger Entwicklung erprobt und realisiert. Im Kerngebiet des Reservats steht der Schutz der Natur im Vordergrund, bei der möglichst wenig in die natürlichen Prozesse eingegriffen werden darf. In Niedersachsens Naturparks steht die Begegnung des Menschen mit der Natur im Vordergrund. Norddeutschlands größter Binnensee, das Steinhuder Meer, der Naturpark Solling-Vogler, der Naturpark Weserbergland, der Naturpark Münden, der Naturpark Wildeshauser Geest und Nabu Gut Sunder verfolgen gemeinsam das Ziel, die Natur im Einklang mit dem Menschen und ihrer Kultur zu erhalten. Die herrlichen Landschaften werden mit den Besuchern zum Wandern, Radfahren, Reiten oder Wassersport geteilt. Die Interessen des Naturschutzes und der Landschaftspflege werden dabei mit den Bedürfnissen der Erholungssuchenden verbunden. Das Klimahaus Bremerhaven schickt die Besucher auf eine Reise durch die Klimazonen der Welt und zeigt welche Folgen der Klimawandel hat und wie er entstanden ist. Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/naturlandschaften">www.reiseland-niedersachsen.de/naturlandschaften</a>. <br /><strong><br />Scholle und Granat statt Pangasius und Scampi – Biologische Kulinarik</strong><br />Der Genuss von regionaler Küche ist vielen Touristen bei ihrer Reise wichtig. Niedersachsen besticht durch seine abwechslungsreiche Küche, die sowohl von Tradition und Regionalität als auch von Moderne und Internationalität geprägt ist: Mit deftigem Grünkohl und Bregenwurst, feinem Fisch, frischem Spargel und vielem mehr, locken Landgasthöfe und noble Gourmetrestaurants ihre Gäste mit regionalen Erzeugnissen. Über 90 Prozent der Zutaten, die in den Küchen der neun Autostadt-Restaurants verarbeitet werden, sind ökologisch produziert und stammen größtenteils aus der Region. Ein kühles Bio-Blondes lässt sich im Weserbergland genießen. Die Wirtebrauerei Meierhof in Höxter-Ottbergen braut ausschließlich Bio-Bier. Die Ölmühle Solling produziert kalt gepresste Bio-Ölspezialitäten und Essige, welche ein tolles Mitbringsel für die Daheimgebliebenen sind. Der regionale Einkaufsführer des Naturparks Lüneburger Heide gibt den Urlaubern einen Überblick, wo sie am besten Heidehonig, Heidekartoffeln, Heidschnucken oder auch Heidespargel kaufen können. Unter der Regionalmarke Typisch Harz finden Niedersachsen-Besucher regionale Produkte, die den Harz weit über das am nördlichsten gelegene Mittelgebirge Deutschlands hinaus bekannt gemacht haben. Vom Harzer Käse bis zum Hasseröder Premium Pils – nur Produkte, die aus überwiegend einheimischen Rohstoffen produziert werden, dürfen diese Siegel tragen. Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/essen-und-trinken">www.reiseland-niedersachsen.de/essen-und-trinken</a>. <br /><strong><br />Umweltschonend logieren und residieren – Ökologisch Träumen</strong><br />Für einen ressourcenschonenden Urlaub ist die Wahl der richtigen Unterkunft entscheidend. Das klimafreundliche Wellnesshotel Logierhus Langeoog bietet erstklassigen vier-Sterne Komfort mit ökologischem Anspruch. Die hochwertige Ausstattung umfasst Zirbenholzmöbel und Eichendie-lenböden aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Ein innovatives SolarEis-System ist Herzstück der umweltschonenden Energieversorgung in dem Hotel. Einhundertprozentige Bioqualität garantiert das Bio-Hotel AnNatur auf der ostfriesischen Insel Juist. Im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue liegt das Bio-Hotel Kenners Landlust. Naturbezogene Führungen durch das Naturreservat Elbtalaue stehen ebenso auf dem Programm wie regionale Bio-Küche. In Bad Zwischenahn steht das Resort Baumgeflüster für Ursprünglichkeit und Natur. In exklusiven Baumhäusern schlafen die Gäste in vier Meter Höhe hoch in den Bäumen. In Mitten des UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer liegt das Gästehaus Klasing – ohne Fernseher, radio- und handyfrei können die Gäste den Klang der Nordsee genießen. Der Alfsee Ferien- und Erholungspark im Osnabrücker Land ist seit 2011 komplett Co² frei und mit dem Eco-Camping Siegel ausgezeichnet. Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachsen.de/oekologisch-traeumen">www.reiseland-niedersachsen.de/oekologisch-traeumen</a>. <br /><br /><strong>Ein Ziel verbindet – Nachhaltige Initiativen und Tourismus-Projekte </strong><br />Nachhaltiges Celle ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Celle, Unternehmen aus Wirt-schaft und Tourismus, öffentlichen Einrichtungen und Energieversorgern. Es beruht auf Freiwilligkeit und Eigeninitiative der Teilnehmer und fördert die praxisnahe Verankerung des Prinzips der Nach-haltigkeit. In Celle sind bisher 11 Hotels und touristische Leistungsträger als Partnerbetrieb Nachhaltiges Celle zertifiziert und ausgezeichnet worden. Im Osnabrücker Land ist seit zwei Jahren eine Initiative zur Entwicklung eines nachhaltigen Geschäftstourismus unter dem Motto Grün tagen aktiv. Auch Urlauber profitieren von Angeboten, wie Energiesparmaßnahmen, Bio-Menüs und fair gehandeltem Kaffee in Hotels und weiteren touristischen Einrichtungen. Das Osnabrücker Veranstaltungsticket der DB für 99 Euro für Hin- und Rückweg garantiert allen, die zu Veranstaltungen oder für einen Kurzurlaub nach Osnabrück kommen, eine klimafreundliche Anreise. Auf Langeoog fallen den Reisenden sofort die vielen fair gehandelten Produkte auf, die in den Läden platziert sind – im April diesen Jahres wurde Langeoog zu ersten Fair-Trade Insel Deutschlands ausgezeichnet. Ein Vorzeigeprojekt ist auch die ostfriesische Nordseeinsel Juist, die es sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2030 klimaneutral zu sein.</p><p>Weitere Informationen unter <a href="http://www.reiseland-niedersachen.de">www.reiseland-niedersachen.de</a> und <a href="http://www.presse-niedersachsen.de">www.presse-niedersachsen.de</a>.<br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>3-Wüstenlauf startet in der Lüneburger Heide</title>
<description><![CDATA[Ein ungewöhnliches Event findet vom 28.09. bis 30.09.12 in der
Lüneburger Heide statt. Extrem-Läufer Thomas Lemcke startet seine
Vorbereitung zum 3-Wüsten-Lauf durch die Wüsten Sahara, Gobi und
Atacama in der Heide.]]></description>
<pubDate>Mon, 17 Sep 2012 09:49:39 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/3-wuestenlauf-startet-in-der-lueneburger-heide</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Ein ungewöhnliches Event findet vom 28.09. bis 30.09.12 in der<br />Lüneburger Heide statt. Extrem-Läufer Thomas Lemcke startet seine<br />Vorbereitung zum 3-Wüsten-Lauf durch die Wüsten Sahara, Gobi und<br />Atacama in der Heide.</strong><br /><br />In 2013 wird Thomas Lemcke die drei Wüsten durchlaufen und nutzt nun<br />den ganz neuen Qualitätswanderweg in der Lüneburger Heide, den<br />Heidschnuckenweg, als Vorbereitung. Der Weg wurde erst am 07.07.12<br />von Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister eingeweiht.<br />Vom 28.09. bis 30.09. wird Thomas Lemcke den 217 km langen Weg<br />durch die größte zusammenhängende Heidelandschaft Europas laufen.<br />Er startet in Buchholz in der Nordheide und endet in Celle. „Die<br />Lüneburger Heide ist eines der schönsten Laufreviere Deutschlands“,<br />sagt der Extrem-Läufer, „ich freue mich darauf“.<br /><br />Self Supported wird er dann 2013 durch die heißesten und trockensten<br />Wüsten der Erde laufen. Mehrtägige Etappen mit einer Streckenlänge<br />von 125 - 250km sind zu bewältigen, nur mit einem Rucksack auf dem<br />Rücken, gefüllt mit Verpflegung und Equipment.<br />Dabei wird das komplette Projekt - mit seinen verschiedenen<br />Grenzerfahrungen - von einem professionellen Film- und Foto Team<br />begleitet und als medienwirksames Buch- und Filmprojekt vorbereitet.<br /><br /><em>Weitere Infos: http://www.thomas-lemcke.de</em></p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Hattrick für die Shows des Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Das Piratenspektal „Das Gold von Port Royal“ des Heide Park Resort ist zum dritten Mal in Folge als beste Freizeitparkshow Europas ausgezeichnet worden.]]></description>
<pubDate>Wed, 05 Sep 2012 13:47:22 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/hattrick-fuer-die-shows-des-heide-park-resort</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Große Freude im Heide Park Resort: Bei ihren jährlichen Awards-Verleihungen kürte jetzt das Freizeitpark-Tester Team die Piratenshow „Das Gold von Port Royal“ in der Kategorie „Beste Freizeitparkshow Europas“ zum Sieger – und das zum dritten Mal in Folge. </strong></p><p>Seit 2010, mit Eröffnung der Bucht der Totenkopfpiraten, läuft die aktuelle Show in der Piraten-Arena des Heide Park Resort bis zu dreimal täglich. In ihr treten nach einem verlustreichen Seegefecht die beiden Kontrahenten Captain Morgan und Admiral Lafitte in einen erbitterten Wettstreit. In diesem geht es nicht nur um einen Goldschatz, sondern vor allem um die Suche einer neuen Crew zum Bergen desselbigen.</p><p>Mit dem Sieg der Piratenshow konnte sich bereits im fünften Jahr ohne Unterbrechung eine Produktion aus dem Entertainment-Programm von Norddeutschlands größtem Familien- und Freizeitpark gegen die Konkurrenz durchsetzen, was wiederum in der 15-jähigen Geschichte der Auszeichnungen einmalig ist.</p><p>Aber auch andere Attraktionen des Heide Park Resort überzeugten die 80-köpfige Jury: So erhielt der Piratenstützpunkt Hotel Port Royal unter anderem aufgrund seiner Familien- und Kinderfreundlichkeit den Titel „Bestes europäisches Freizeitpark-Hotel“. Und auch die beiden Hotel-Shows „Dream“ und „Lars Vegas“ dürfen sich zukünftig mit dem Prädikat „Top Show“ schmücken. Die Neuheit 2012 „KRAKE lebt!“ konnte sich in den Kategorien „Beste Neuheit 2012“ und „Top Innovation 2012“ ebenfalls erfolgreich in den Top 3 platzieren.</p><p> </p>]]></content:encoded>
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<title>Größte Kettenreaktion der Welt</title>
<description><![CDATA["Abenteuer Leben“ greift nach dem Weltrekord! Bau der größten Kettenreaktion der Welt am 29./30. September 2012 im Heide Park Resort mit Live-Act Marquess]]></description>
<pubDate>Fri, 31 Aug 2012 13:03:53 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/groesste-kettenreaktion-der-welt</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>"Abenteuer Leben" greift nach dem Weltrekord! Bau der größten Kettenreaktion der Welt am 29./30. September 2012 im Heide Park Resort mit Live-Act Marquess </strong></p><p>"Abenteuer Leben" stellt sich einer neuen spektakulären Herausforderung: Das kabel eins-Wissensmagazin baut die größte Kettenreaktion der Welt! Am 29./30 September 2012 sind Basteleinsteiger und Profi-Tüftler in das Heide Park Resort in Soltau eingeladen, um das Team tatkräftig bei der Rekordjagd zu unterstützen. Für musikalische Motivation sorgen die Hannoveraner Chartstürmer Marquess. „Abenteuer Leben“ zeigt den Weltrekordversuch in einer Spezialsendung am 14. Oktober um 22.15 Uhr bei kabel eins. Seinen ersten Eintrag im Buch der GUINNESS WORLD RECORDSTM sicherte sich „Abenteuer Leben“ 2011 mit der längsten Sandburg der Welt.</p><p>Wenn platzende Wasserballons spektakuläre Feuerwerke entfesseln und rollende Autoreifen Blumenregen auslösen, dann stellt „Abenteuer Leben“ die größte Kettenreaktion der Welt auf die Beine. Mindestens 50 Kettenreaktionen mit mindestens 15 Stationen müssen nacheinander reibungslos ablaufen, erst dann ist der Weltrekord geknackt. Und: Am Ende muss die Kettenreaktion in einer Alltagshandlung münden. Beispiel: Ein Ball fällt auf eine Fernbedienung und schaltet damit einen Fernseher an.</p><p>Mitmachen kann jeder: „Abenteuer Leben“ freut sich auf kreative Unterstützung vom Publikum. Live vor Ort im Heide Park Resort in Soltau sind am 29. September 2012 (bei schlechtem Wetter: 30. September 2012) Zuschauer des Wissensmagazins und Gäste des Heide Park Resort dazu eingeladen, ihre eigenen Kettenreaktionen aufzubauen und Teil des Weltrekords zu werden. Moderiert wird das große kabel eins-Event von Kathy Weber und Christian Mürau. <br /><em>Alle weiteren Informationen unter www.heide-park.de/weltrekordversuch2012 oder unter www.weltrekord.kabeleins.de.</em></p><p>„Abenteuer Leben“ zeigt den Weltrekordversuch in einer Spezialsendung am 14. Oktober um 22.15 Uhr bei kabel eins.<br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
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<title>Ferienspecial für Schüler im Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Norddeutschlands größter Familien- & Freizeitpark versüßt allen Schülern das Ferienende mit einer "Ein Euro pro Lebensjahr"-Aktion.]]></description>
<pubDate>Tue, 28 Aug 2012 14:57:07 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/ferienspecial-fuer-schueler-im-heide-park-resort</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Bevor auch die letzten Langschläfer wieder ihre Rucksäcke aus der Ecke kramen und Muttis wieder Schulbrote schmieren müssen, versüßt Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark allen Schüler/innen noch einmal das Ferienende mit der „Ein Euro pro Lebensjahr“-Aktion.<br /> </strong><br />Vom 26. August bis zum 12. September kommen die Kids und Teens im wahrsten Sinne des Wortes mal wieder richtig auf ihre Kosten. Alle 4- bis 17-Jährigen zahlen während der letzten deutschen Ferienwochen für jedes Lebensjahr nur einen Euro, um den großen Abenteuerspaß im Heide Park Resort zu erleben. So zahlt ein 5-jähriges Kind nur 5 Euro anstatt der üblichen 29 Euro und alle 12-jährigen Jugendlichen nur 12 Euro anstatt 39 Euro, um den wahren Nervenkitzel in Deutschlands einzigartigem Horrorkabinett KRAKE lebt! auszuprobieren. Für die Kleinen unter 4 Jahren ist der Eintritt wie immer frei.<br /> <br />Und während die einen Ferien zu Ende gehen, lassen die nächsten gar nicht mehr so lange auf sich warten, ebenso wenig wie ein weiteres Heide Park Highlight: Die Halloween Nights finden pünktlich zu den niedersächsischen Herbstferien am 19., 20., 26., 27. und 31. Oktober im Heide Park Resort in Soltau statt.<br /> </p>]]></content:encoded>
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<title>Wirgefühl in voller Blüte</title>
<description><![CDATA[Alljährlich findet in der Lüneburger Heide ein besonderes Naturschauspiel statt. Wenn im August und September das Heidekraut die einzigartige Landschaft in ein zartes Lila taucht, entfaltet auch das Wirgefühl in Schneverdingen seine volle Pracht.]]></description>
<pubDate>Thu, 23 Aug 2012 08:35:55 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/wirgefuehl-in-voller-bluete</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Alljährlich findet in der Lüneburger Heide ein besonderes Naturschauspiel statt. Wenn im August und September das Heidekraut die einzigartige Landschaft in ein zartes Lila taucht, entfaltet auch das Wirgefühl in Schneverdingen seine volle Pracht. Am letzten Wochenende im August lädt die Stadt zum Heideblütenfest ein und dann folgen bis zu 30.000 Gäste aus Nah und Fern dem Ruf der Heidekönigin.</strong> <br /><br />Eine besondere Attraktion ist der Festumzug. Ähnlich dem Kölner Karneval rollt ein aus bis zu 45 Festwagen bestehender Heideblüten-Zug durch die Stadt. Riesige landwirtschaftliche Zugmaschinen werden hier zu jamaikanischen Partyinseln, auf denen die Jugend Hula Hoop im Bastrock tanzt. Dieses Jahr fährt sogar ein Nachbau der Hamburger Reeperbahn durch die Heide-Metropole, auf der Kiezgrößen zu Hans Albers- und Deichkind-Hits ihr zwielichtiges Gewerbe anpreisen. Höhepunkte sind die Aufführungen und die Krönung der Heidekönigin in dem idyllischen Heide-Freilichttheater im Höpental. Unter blauem Himmel picknicken dann tausende Gäste und bestaunen die neue Queen, die anschließend für 12 Monate Schneverdingen in Deutschland präsentiert.</p><p>Erstmalig wurde das Fest 1922 ausgerichtet und sein Erfolgsrezept hat bis heute die Wirkung nicht verloren: Hunderte Einheimische aus der Stadt und den nahen Dörfern packen bereits Wochen vorher an und verwirklichen zusammen ihren Traum von einem unvergesslichen Heide-Schauspiel. Und dieses breite ehrenamtliche Engagement macht das Fest auch so einzigartig. Viele Besucherinnen und Besucher kommen schon seit Jahrzehnten mit Kind und Kegel. Sie schätzen dieses Landerlebnis sehr und werden warmherzig von der Schneverdinger Stadt-Familie aufgenommen. Gemeinsamer Spaß und Emotionen hautnah sind garantiert.<br /><br />„Wir sind das Heideblütenfest, wir sind Schneverdingen“, erklärt Lisa Rosebrock. „Das Bauen der Umzugswagen kennen wir schon von Kindesbeinen an. Ich konnte kaum laufen, da haben mich meine Eltern bereits zum Wagenbau mitgenommen. Es ist unsere fünfte Jahreszeit und da ist es völlig klar, dass die junge Generation diese tolle Tradition fortsetzt“, fügt die 19-jährige hinzu.<br /><br />Auch die Aufführungen im Freilichttheater wären ohne die vielen Freiwilligen undenkbar. Dabei hat der „Verein Heideblüte Schneverdingen“, der Ausrichter des Heideblütenfestes, über Jahrzehnte gelernt, was den Zuschauerinnen und Zuschauern gefällt. „Es ist der Mix aus Tradition und Moderne, den die Gäste erwarten. In diesem Jahr gibt es ein Improvisationstheater, eine Volkstanzgruppe und die Krönung der Heidekönigin in einem aufwendig dekorierten Krönungssaal“, führt Achim Harraß, der langjährige Laienschauspieler und Bühnenbauer des Vereins, aus.<br /><br />Die Begeisterung der Einheimischen und Touristen für die Aufführungen im Freien überdauerte auch die politische und technische Entwicklung. So wurde gelassen hingenommen, dass in den Zeiten des Kalten Krieges das Festspiel nicht selten von den britischen Panzern des nahen Truppenübungsgeländes übertönt wurde. Heute wird modernste Tontechnik eingesetzt. Damals aber kam Playback zur Anwendung. Dass Text und Handlung da manchmal nicht ganz synchron waren, führte zu unvergesslich authentischen Momenten, von denen noch heute berichtet wird.<br /><br />Da ist es früher wie heute von besonderem Vorteil, dass die „Heidjerinnen und Heidjer“ nichts so schnell aus der Ruhe bringen kann. Diese Gabe ist besonders gut auf der abschließenden After-Work-Party zu beobachten. Nach 72 Stunden Festwochenende feiern hier der Heimatbund genauso wie die Teenager der Dorfjugend, die Bürgermeisterin und die Unternehmerinnen und Unternehmer der Stadt. Gemeinsam lassen sie das Blümchenfest, wie es unter den Mitwirkenden heißt, Revue passieren und schmieden bereits Pläne für das nächste Jahr. Denn hier ist das Motto: Nach dem Heideblütenfest ist vor dem Heideblütenfest.<br /> </p>]]></content:encoded>
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<title>Hit-Radio Antenne Open-Air im Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Internationale Stars rocken am 25. August die Heide
Zum fünften Mal bitten Hit-Radio Antenne und das Heide Park Resort in Soltau Weltstars auf die Open-Air Bühne.]]></description>
<pubDate>Mon, 20 Aug 2012 10:37:49 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/hit-radio-antenne-open-air-im-heide-park-resort</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Zum fünfjährigen Jubiläum erwartet das Publikum eine grandiose Show der Superlative: Neun Top-Künstler und die bekannten Hit-Radio Antenne Moderatoren feiern über fünf Stunden eine riesige Sommer Open Air Party im Heide Park Resort!</strong> </p><p>Die Hit-Radio Antenne Morgenshow-Moderatoren Wenke Weber und Peter Mack holen die Popgrößen Rick Astley, La Bouche, Londonbeat, Marquess, Vengaboys, Hot Banditoz, Cascada und Queensberry auf die Bühne.<br />Zu diesen musikalischen Highlights darf ein Angriff auf die Lachmuskeln nicht fehlen: Comedy-Star Atze Schröder mit seinem unverwechselbaren Humor sorgt nicht nur für ein sensationelles Live-Event, sondern auch für eine spektakuläre Party unter Freunden!</p><p><strong>Tickets:</strong><br /><em>Einzeltickets à 29,50 Euro (einschließlich aller VVK-Gebühren) sowie Kombitickets à 49,00 Euro (einschließlich aller VVK-Gebühr & Parkeintritt) für das Hit-Radio Antenne Open-Air am 25. August 2012 gibt es ab sofort an der Heide-Park-Service-Hotline 01805-91 91 01 (0,14 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk höchstens 0,42 Euro/Min), auf www.antenne.com und bei Mitveranstalter Block Musik auf www.block24.de.</em></p><p><strong>Die Künstler:</strong><br />Wie seine Debutsingle Never Gonna Give You Up landete auch die zweite Single von Rick Astley Whenever You Need Somebody auf Anhieb auf Platz 1 der britischen Charts. Rote Haare und Sommersprossen sind neben seiner gewaltigen Soulstimme die Markenzeichen von Rick Astley, dem Superstar der 80er Jahre, der beim Open-Air im Heide Park Resort noch einmal unter Beweis stellen wird, dass er nichts von dem verlernt hat, was schon vor Jahrzehnten das Publikum begeisterte. Weitere Höhepunkte des Events in Soltau werden die Auftritte von Londonbeat mit Top-Hits wie You Bring On The Sun oder I’ve Been Thinking About You und La Bouche, dem wahrscheinlich bekanntesten Eurodance-Duo der 90er Jahre sein. La Bouche platzierte zahlreiche Hits in den Charts, darunter zum Beispiel Sweet Dreams, der erste Song des Duos oder Be My Lover, der in Deutschland 1995 auf Chart-Position 1 landete. Außerdem geben Marquess, Vengaboys, Hot Banditoz, Cascada und Queensberry ihre Hits zum Besten und neben der musikalischen Unterhaltung wird es der Veranstaltung im Heide Park Resort ebenfalls nicht an Humor fehlen. Denn mit TV-Star Atze Schröder betritt erstmals ein bekannter Comedian die Open-Air-Bühne, um dem Publikum in Soltau ebenfalls ordentlich einzuheizen.</p>]]></content:encoded>
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<title>KRAKE lebt!-Tattoo: Dreimal LEBENSLÄNGLICH</title>
<description><![CDATA[Die beiden Norddeutschen Sven und Kerstin Heyckendorf ließen sich heute im Heide Park Resort in Soltau das Logo der neuesten Attraktion, dem Horrorkabinett KRAKE lebt!, tätowieren.]]></description>
<pubDate>Tue, 14 Aug 2012 09:33:21 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/krake-lebt-tattoo-dreimal-lebenslaenglich</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Die beiden Norddeutschen Sven und Kerstin Heyckendorf ließen sich heute im Heide Park Resort in Soltau das Logo der neuesten Attraktion, dem Horrorkabinett KRAKE lebt!, tätowieren.</strong> </p><p>Er auf den Nacken und sie auf den Oberarm. Die Gegenleistung für dieses verrückte Partnertattoo ist dabei genauso lang anhaltend wie die Tätowierung selbst: Freier Eintritt auf Lebenszeit für den Park, alle Events und jährlich eine kostenlose Übernachtung im Hotel Port Royal.</p><p>„LEBENSLÄNGLICH“, das ist diesmal nicht die Höchststrafe für ein Verbrechen, sondern das Motto der aktuellen Aktion des Heide Park Resort in Soltau, Niedersachsen. Über 150 Bewerbungen für das Tattoo erhielt der Park innerhalb kürzester Zeit, darunter Vorschläge sich das KRAKE lebt!-Logo auf den Hinterkopf, den ganzen Rücken oder sogar eine Pobacke tätowieren zu lassen. „Wir waren überwältigt von der Flut und Skurrilität der Fananfragen und haben uns mit der Auswahl schwer getan“, erklärt Geschäftsführer Hannes Mairinger. „Letztendlich hat uns die Idee gefallen, unserem Motto ‚Lebenslänglich’ in Form eines Partnertattoos noch eine dritte Dimension zu geben – also gleich dreimal lebenslänglich.“</p><p>Auch Hardy Messerschmidt, Tätowierer und Chef von Funky Pain Tattoo in Walsrode, hat in seiner 15-jährigen Laufbahn schon so einige schräge Motive gesehen, dass sich aber ein Ehepaar das KRAKE lebt!-Logo tätowieren lässt, sei auch für ihn eher ungewöhnlich: „Partnertattoos kommen nicht besonders häufig vor und schon gar nicht in Form von Krakenmaul und -auge mit blutverschmierten Buchstaben – krass“, findet der Künstler. „Aber ich mag krass!“ schließt er ab und widmet sich wieder dem 34-jährigen Sven um die Umrisse des Logos mit Farbe zu füllen. Auch Svens Ehefrau Kerstin lässt sich „KRAKE lebt!! stechen. Genau wie ihr Mann ist auch sie schon tätowiert, ein gemeinsames Motiv haben sie bisher aber noch nicht. Auf die Frage, wie man darauf kommt, bei einer so verrückten Aktion mitzumachen, antwortet sie cool, dass sie beide Tattoo- und Heide Park Fans seien und sich diese Kombination da geradezu aufdrängen würde. „Niemals würde ich mir den Namen meines Mannes tätowieren lassen, dann lieber das KRAKE lebt!-Tattoo“, erzählt die 36-Jährige schmunzelnd. Überzeugend hätte natürlich auch die Gegenleistung des Heide Park Resort gewirkt, erklärt Kerstin ihre Beweggründe weiter. „Den freien Eintritt zu den Events werden wir gleich am 25. August beim diesjährigen Hit-Radio Antenne Open-Air zum ersten Mal ausnutzen.“</p><p><em>Info:</em><br />Das Hit-Radio Antenne Open-Air 2012 findet am 25. August 2012 ab 17.00 Uhr im Heide Park Resort in Soltau statt. Einlass ab 16.00 Uhr.<br />Einzeltickets à 29,50 Euro (einschließlich aller VVK-Gebühren) sowie Kombitickets à 49,00 Euro (einschließlich aller VVK-Gebühr & Parkeintritt) gibt es an der Heide-Park-Service-Hotline 01805-91 91 01 (0,14 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk höchstens 0,42 Euro/Min), auf www.antenne.com und bei Mitveranstalter Block Musik auf www.block24.de.<br /><em>Weitere Informationen zum Open-Air oder Heide Park Resort auf www.heide-park.de.</em><br /> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>LEBENSLÄNGLICH Heide Park Resort</title>
<description><![CDATA[Das Heide Park Resort sucht einen Fan, der verrückt genug ist, sich das Logo der neuesten Attraktion KRAKE lebt! auf den Körper tätowieren zu lassen. Die Gegenleistung ist dabei nicht weniger lang anhaltend wie das Tattoo selbst: Freier Eintritt auf Lebenszeit für den Park, alle Events und jährlich eine kostenlose Übernachtung im Hotel Port Royal.]]></description>
<pubDate>Mon, 06 Aug 2012 13:27:41 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/lebenslaenglich-heide-park-resort</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p style="text-align: left;"><strong>„LEBENSLÄNGLICH“, das ist diesmal nicht die Höchststrafe für ein Verbrechen, sondern das Motto der neuesten Aktion des Heide Park Resort in Soltau, Niedersachsen. </strong></p><p style="text-align: left;">Über die parkeigene facebook-Seite www.facebook.com/HeideParkResort sucht Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark einen verrückten Fan, der sich das Logo des Horrorkabinetts KRAKE lebt! tätowieren lässt. Die Aktion findet am 13. August im Heide Park Resort statt: Hardy Messerschmidt, Chef von Funky Pain Tattoo in Walsrode soll das ungewöhnliche Tattoo live auf der KRAKE-Terrasse stechen und hat genauso wie Heide Park Geschäftsführer Hannes Mairinger keinen Zweifel daran, dass sich jemand „Verrücktes“ finden wird: „Ich habe in meiner 15-jährigen Laufbahn schon so einige schräge Tattoos gesehen, das KRAKE lebt!-Logo gehört definitiv zu den cooleren Motiven“, erzählt der Tätowierer. </p><p style="text-align: left;">Bereits über 150 Heide Park Fans haben via facebook ihr Interesse an dem Tattoo und den lebenslangen Vergünstigungen im Heide Park Resort bekundet, der Bewerbungsschluss ist am 6. August und dann geht es nur noch um die Auswahl des richtigen Kandidaten, um Tattoogröße und Körperstelle.</p><p style="text-align: left;"> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Heideblütenbarometer zeigt Stand der Blüte</title>
<description><![CDATA[Wenn die Heide beginnt zu blühen, verwandelt sich die Lüneburger Heide in eine durch die Heideblüte lila gefärbte einzigartige Landschaft und versprüht ihren besonderen Charme.]]></description>
<pubDate>Thu, 02 Aug 2012 11:24:55 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/heidebluetenbarometer-zeigt-stand-der-bluete</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p style="text-align: left"><strong>Wenn ab August die Heide zu blühen beginnt, versprüht die einzigartige Landschaft der Lüneburger Heide ihren ganz besonderen Charme</strong>.</p><p style="text-align: left">Kräftiges Lila von vielen Millionen Blüten, unterbrochen vom satten Grün der Wacholder und Kiefern und das silbrige Weiß der Birken färben die ganze Region. Planwagen und Kutschen ziehen über die gelbsandigen Wege, in der Heide blöken die Schnucken und über der Landschaft liegt der herbsüße Duft sonnenwarmer Blüten. Radfahrer und Wanderer genießen die unberührte Natur.</p><p style="text-align: left">Jedes Jahr lassen sich mehrere Millionen Urlauber von dem einzigartigen Naturschauspiel beeindrucken. In der Lüneburger Heide gibt es die größten zusammenhängenden Heideflächen Europas. Damit die Gäste der Lüneburger Heide den Fortgang der Blüte immer aktuell betrachten können, hat die Lüneburger Heide GmbH, Tourismusorganisation der Region, im Internet ein „Heideblütenbarometer“ installiert. Ständig aktuell kann man hier die neuesten Bilder der Heideblüte aus allen Teilen der Lüneburger Heide sehen, die gerade begonnen hat.</p><p style="text-align: left">Wegen der bisherigen Wetterlage mit viel Sonne in den letzten Tagen rechnet man mit einer guten Blüte. Ungewöhnlich große, bis zu 18 Zentimeter lange Blütentriebe konnten schon ausgemacht werden. <em>„Viele unserer Gäste entscheiden sich kurzfristig“, </em>sagt Lüneburger Heide-Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, <em>„sie können so sehen, wie die Blüte steht.“ </em>Kurzfristige Reise-Angebote bietet die Lüneburger Heide im Internet unter „Last Minute“ an. Die Heideblüte dauert gewöhnlich bis Ende September an.</p><p style="text-align: left"><strong><em>Weitere Informationen für Urlauber:<br /></em></strong><em>Lüneburger Heide GmbH, Telefon (0700) 20 99 30 99</em></p><p style="text-align: left"><em>Heideblütenbarometer:<br />www.lueneburger-heide.de</em></p><p style="text-align: left"><em>Last Minute Angebote für die Heideblütezeit:<br />www.lueneburger-heide.de/lastminute</em></p><p style="text-align: left"><strong>Termine:</strong><br />06.08.12, 13.08.12, 20.08.12 „Heidetraumpfade“, geführte Wanderung mit allen Sinnen</p><p style="text-align: left">11.08.12 „Der See brennt“, Auftaktveranstaltung des Heideblütenfestes in Amelinghausen</p><p style="text-align: left">19.08.12 Finale des Heideblütenfestes in Amelinghausen, Krönung der Heidekönigin</p><p style="text-align: left">26.08.12 Finale des Heideblütenfestes in Schneverdingen, Krönung der Heidekönigin</p><p style="text-align: left"> </p><p style="text-align: left"><strong><em>Über die Lüneburger Heide</em><br /></strong>Die Lüneburger Heide ist mit fünf Millionen jährlichen Übernachtungen eine der größten Urlaubsregionen Deutschlands und liegt im Dreieck zwischen Hamburg, Hannover und Bremen. Die unvergleichliche Landschaft ist geprägt von den größten zusammenhängenden Heideflächen Europas. Aufgrund der flachen Landschaft ist die Region ideal für Fahrrad- und Wander-Urlaub.</p><p style="text-align: left">Eine überraschende Tatsache sind die zehn Freizeit- und Erlebnisparks in der Lüneburger Heide, die das Gebiet zur wohl größten Erlebnisregion Deutschlands machen. Vom Heide-Park, über Serengeti-Park, Weltvogelparks, bis zum Barfußpark und Wildpark ist für jeden Geschmack etwas dabei.</p><p style="text-align: left">Die beiden Städte Lüneburg und Celle verfügen über sehr gut erhaltene Altstädte und ein großes Angebot an Sehenswürdigkeiten.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>presse-pool der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH jetzt noch leistungsfähiger</title>
<description><![CDATA[Die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) hat ihren bewährten kostenfreien Pressedienst rund um den Tourismus komplett überarbeitet.]]></description>
<pubDate>Tue, 17 Jul 2012 08:58:18 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/jetzt-noch-leistungsfaehiger</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) hat ihren bewährten kostenfreien Pressedienst rund um den Tourismus komplett überarbeitet. Ziel des Relaunchs war es, die Profi-Webseite noch mehr auf die Bedürfnisse von Journalisten anzupassen.</strong></p><p>„Unseren presse-pool Niedersachsen gibt es seit Anfang 2009, nun war es Zeit für einen Relaunch“, erläutert TMN-Geschäftsführerin Carolin Ruh. Der presse-pool unter der Adresse www.presse-niedersachsen.de hat sich in den letzten Jahren als Informationsquelle für Journalisten aus den Print-, Hörfunk-, Online- und Fernsehredaktionen etabliert. Er bündelt das Informationsangebot aus Städten, Regionen und der Tourismuswirtschaft in Niedersachsen für die Medien.</p><p>Dem Relaunch ging eine intensive Entwicklungsphase voraus, zu der auch Tests mit Journalisten gehörten. Wichtigste Neuerung ist die vereinfachte Navigation: Jede Destination und jedes Thema wird mit allen zugehörigen Informationen auf einen Blick gefunden. Dazu steuerte die Marktforschung der TMN umfangreiches und aktuelles Zahlenmaterial bei. Der Zugriff auf die etwa 2.400 Fotos ist jetzt leichter, „und dem Trend vorauseilend, dass auch Journalisten immer mehr auf Web 2.0 setzen, haben wir viel Social Media integriert und die TMN-Auftritte in den unterschiedlichen Plattformen eingebunden“, so die TMN-Geschäftsführerin. Besonders erwähnt sei hier der Twitter-Kanal des presse-pools; er richtet sich ausschließlich an Medienvertreter. „In Kooperation mit den niedersächsischen Partnern finden hier Journalisten auf einen Blick aktuelle und presserelevante Informationen aus ganz Niedersachsen und zur niedersächsischen Tourismuswirtschaft“, erläutert Ruh. Bewährtes, wie der vierzehntägliche Newsletter „pool-news“ und die monatlichen „Urlaubs-News“ bleiben den Journalisten im neuen Auftritt natürlich erhalten.</p><p>Die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) wurde 2001 gegründet und hat als Landesmarketingorganisation die Aufgabe, das Reiseland Niedersachsen national und international zu vermarkten. TMN ist zentraler Ansprechpartner für den Tourismus in Niedersachsen, um die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Reiseindustrie und Medien zu bündeln. Aktive Unterstützung bekommt die TMN durch ihre 22 Gesellschafter in einem Public-Partnership-Modell, einer engen Zusammenarbeit von dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft sowie Tourismuswirtschaft und Tourismusorganisationen der Regionen.</p><p><strong>Schnellzugriff zum presse-pool</strong></p><p>Der presse-pool hat für den Journalisten mehrere Zugriffsmöglichkeiten:</p><ul><li>Unter „Pressemitteilungen“ finden sich alle Meldungen chronologisch sortiert. Wenn möglich, bieten wir zusätzliches Fotomaterial zu den Pressemeldungen an.</li><li>Unter „Themen“ sind die Pressemeldungen sortiert nach Themen wie beispielsweise Kultur, Familien oder Städte. Zu allen Themen gibt es außerdem wichtige Basisinformationen und umfangreiches Daten- und Zahlenmaterial. Der „Tipp des Monats“ wird regelmäßig aktuell recherchiert und zusammengestellt.</li><li>Unter „Regionen“ werden die Pressemitteilungen sortiert nach den Regionen des Reiselandes Niedersachsen aufgeführt. Zu allen Regionen gibt es wichtige Basisinformationen und umfangreiches Daten- und Zahlenmaterial.</li><li>Unter „Tourismuswirtschaft“ erhalten Journalisten Zahlen, Daten und Fakten zum Tourismus in Niedersachsen, umfangreiche Marktforschungsergebnisse, und -studien, sowie ein Niedersachsen-Porträt.</li><li>Unter „Presse-Service“ gibt es den Zugang zur Bilddatenbank mit mehr als 2.400 Fotos aus dem Reiseland Niedersachsen sowie Informationen zu Pressereisen und –terminen. Außerdem findet sich hier der RSS-Feed, der sich differenziert nach Themen und Regionen individuell zusammenstellen lässt.</li></ul><p><br />Alle Inhaltsseiten des presse pools sind auch als PDF zum Download verfügbar.</p><p><br /><strong>Die Mitarbeiter des presse pools der TMN unterstützen die Journalisten darüber hinaus gerne:</strong></p><ul><li>bei Film-, Fernseh- und Hörfunkproduktionen,</li><li>bei der Recherche und Berichterstattung über das Reiseland Niedersachsen,</li><li>bei der Beschaffung von speziellem Bild- und Filmmaterial</li><li> bei der Vermittlung von Interviewpartnern,</li><li> bei allen touristischen Anfragen.</li></ul><p> </p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Heidschnuckenweg – der neue Qualitätswanderweg durch die einzigartige Natur der Heide</title>
<description><![CDATA[Dort, wo die Heidschnucken grasen, verläuft einer der schönsten
Wanderwege Deutschlands. Entlang des 220 Kilometer langen
Heidschnuckenweges von Hamburg-Fischbek bis nach Celle reihen sich
die Heideflächen der Lüneburger Heide wie eine Perlenkette
aneinander.]]></description>
<pubDate>Mon, 02 Jul 2012 13:54:43 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/heidschnuckenweg-der-neue-qualitaetswanderweg-durch-die-einzigartige-natur-der-heide</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Dort, wo die Heidschnucken grasen, verläuft einer der schönsten Wanderwege Deutschlands. Entlang des 220 Kilometer langen Heidschnuckenweges von Hamburg-Fischbek bis nach Celle reihen sich die Heideflächen der Lüneburger Heide wie eine Perlenkette aneinander.</strong></p><p>Eine schöner als die andere, jede auf ihre Art einmalig mit ihrer eigenen Kulturgeschichte. Da gibt es Berge mit steilen Heidehängen, wacholderbestandene Talkessel und klare Heidebäche. Es gibt einzeln stehende Kiefern mit weit ausladenden Ästen und ausgedehnte Wacholderwälder mit Büschen in den eigentümlichsten Formen.</p><p>Feiner Sand knirscht leicht unter der Schuhsohle, die borstigen Zweige der Zwergsträucher kratzen an den Beinen. Irgendwo blöken die Heidschnucken. Ein Teppich von rosarot blühender Heide liegt über der sanft gewellten Landschaft. Dunkelgrüne Wacholderbüsche strecken ihre stacheligen Zweige zur Sonne und der herbe Duft der schwarzen Beeren erfüllt die warme Mittagsluft. Wandern auf dem neuen Heidschnuckenweg ist ein Festival der Sinne.</p><p>Dazwischen erstrecken sich abwechslungsreiche Flussauen, dunkle Heidebäche mit klarem kalten Wasser, urwaldartige Wälder und ein Mosaik aus Feldern, Wiesen und kleinen Waldstücken. Und immer wieder durchquert der Weg kleine Heidedörfer, die ihren ursprünglichen <a href="http://www.lueneburger-heide.de/presse">www.lueneburger-heide.de/presse</a> Charakter bewahren konnten: einzeln stehende Höfe, Findlingsmauern und Feldsteinkirchen unter mächtigen Eichen, alles im typischen Fachwerkstil.</p><p><strong>Mehr als ein Wanderweg</strong><br />Der Heidschnuckenweg ist mehr als ein Wanderweg durch die rosablühende Heide und zu dunkelgrünen Wacholderbüschen. Er ist eine Reise in eine der ältesten und ursprünglichsten Kulturlandschaften Deutschlands. Eine Reise zu den Heidjern, den Menschen der Heide, die aus dem, was die karge Heide bietet, imponierende Kirchen, Häuser und Gebäude geschaffen haben. Eine Reise zu den Heidschnucken, die für das Überleben der Heidelandschaft eine entscheidende Rolle spielen.</p><p><strong>McAllister eröffnet</strong><br />Am 7. Juli 2012 wird der Heidschnuckenweg von Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister in Wilsede offiziell eröffnet. Der Weg wird vom Deutschen Wanderverband zertifiziert und reiht sich damit ein in die bekannten deutschen Wanderwege, wie Rothaarsteig oder Rheinsteig.</p><p>Dabei ist der Heidschnuckenweg kein Höhenweg, sondern schlängelt sich durch die sanfte, flache Landschaft der Lüneburger Heide von Norden nach Süden. Insgesamt führt der Weg durch mehr als 30 große und kleine Heideflächen der Nord- und Südheide.</p><p><strong>Es geht durch mehr als 30 Heideflächen</strong><br />Neben dem Wilseder Berg, mit 169 Metern der höchste Berg der Norddeutschen Tiefebene, berührt der Heidschnuckenweg das bekannte Heidedorf Wilsede, das nur zu Fuß, per Rad oder mit der Kutsche zu erreichen ist, und Müden, die „Perle der Südheide“ – und auch eine ganze Reihe der weniger bekannten Heidelandschaften.</p><p>Entlang der heidebedeckten Hügel der Fischbeker Heide verlässt der Weg das Hamburger Stadtgebiet. Der 129 Meter hohe Brunsberg bei Buchholz, das Büsenbachtal mit seinem gluckerndem Heidebach und die langgestreckte Weseler Heide sind Stationen auf dem Weg nach Undeloh mit seiner 800 Jahre alten Feldsteinkirche.</p><p>Von dort geht es durch eines der ursprünglichsten Heidetäler, dem Radenbachtal nach Wilsede. Die Behringer Heide, der Borsteler Kuhlen mit der Heidelandschaft in Urform und der Kreuzberg vor der Spielestadt Soltau liegen abseits der üblichen Touristenpfade.</p><p>Das Tor zur Südheide bildet der Wietzer Berg mit dem mächtigen Lönsstein und dem Blick ins Örtzetal. Einzigartig ist der Wacholderwald bei Schmarbeck, wo sich der Pfad durch die dicht stehenden Wacholderbüschen zwängt. Und von der Hütte am Haußelberg sowie<a href="http://www.lueneburger-heide.de/presse"> www.lueneburger-heide.de/presse</a> dem Waldrand der Heide am Schillohsberg bei Lutterloh geht der Blick weit ins Land. Letzter großer Heidehöhepunkt ist die sichelförmig im Wald liegende Misselhorner Heide mit dem Tiefental am Ende. Über Angelbecksteich und die sandigen Wege in den ausgedehnten Mischwäldern der Südheide erreicht der Heidschnuckenweg die schmucke Residenzstadt Celle mit ihren alten Fachwerkhäusern und dem prächtigen Herzogschloss.</p><p><strong>Weitere Informationen:</strong><br />Auf der Website www.heidschnuckenweg.de gibt es alle Informationen über den Weg, Unterkünfte, GPS-Daten und Prospektmaterial.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Neuauflage des regionalen Einkaufsführers erschienen</title>
<description><![CDATA[Druckfrisch und aktualisiert ist jetzt der regionale Einkaufsführer des Naturparks Lüneburger in seiner zweiten Auflage erhältlich.]]></description>
<pubDate>Mon, 02 Jul 2012 11:04:43 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/neuauflage-des-regionalen-einkaufsfuehrers-erschienen</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Druckfrisch und aktualisiert ist jetzt der regionale Einkaufsführer des Naturparks Lüneburger in seiner zweiten Auflage erhältlich.</strong></p><p>Die Naturparkregion ist reich an heimischen Lebensmitteln und Spezialitäten. Heidehonig, Heidekartoffel und Heidespargel sind überregional bekannte Produkte. Um Touristen und Einheimischen zu zeigen, wo man diese in der Region frisch kaufen kann und was für regionale Produkte sonst noch erzeugt werden, gibt der Naturpark jetzt die zweite Auflage des regionalen Einkaufsführers heraus.</p><p><em>„Für den Kauf von regionalen Produkten gibt es viele gute Gründe, zum Beispiel Qualität durch Frische und Vertrauen, Einkommen für heimische Betriebe, Erhalt der Kulturlandschaft sowie Stärkung der regionalen Identität“, </em>erklärt Nicola Roser, Regionalmanagerin der Naturparkregion, die Motivation des Naturparks zur Herausgabe des Einkaufsführers.</p><p>In der Neuauflage präsentieren wieder über 40 Hofläden, Imkereien, Fleischereien, Bäckereien, Fischzuchtbetriebe sowie Hofcafés und Restaurants ihren Betrieb und ihre Angebote. Die vorgestellte Produktpalette ist breit. Sie reicht von selbstgemachter Marmelade aus Schneverdingen und Brochdorf, Heidelbeeren zum Selberpflücken in Wesel, Ölen und Senfen mit Chili aus Soltau, Forellen und Karpfen aus Handeloh-Wörme über Honig aus Quarrendorf, Heidschnuckenfleisch aus Schneverdingen, Behringen und Egestorf bis zum Bauernhofeis aus Salzhausen.</p><p>Neben den Beschreibungen der Betriebe und einzelner Produkte findet man in dem Einkaufsführer einen Erntekalender, ein kleines plattdeutsches Wörterbuch zum Thema „Essen und Trinken“ sowie eine Übersicht über die Wochenmärkte im Naturpark.</p><p>Die Produktion des Einkaufsführers haben die Betriebe selbst, die Sparkasse Harburg- Buxtehude, die Kreissparkasse Soltau, die EWE sowie die Domkellerei Bardowick – Heide Pils – finanziell unterstützt.</p><p>Der Einkaufsführer ist kostenlos bei den beteiligten Betrieben oder den Tourist-Informationen im Naturpark sowie in der Naturpark-Geschäftsstelle (Tel: 04171-693139, Mail: <a href="http://info@naturpark-lueneburger-heide.de">info@naturpark-lueneburger-heide.de</a>) kostenlos erhältlich. Ebenso steht er im Internet unter www.naturpark-lueneburger-heide.de zur Verfügung.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Reiseführer über die Niedersächsische Spargelstraße</title>
<description><![CDATA[Pünktlich zur diesjährigen Spargelsaison ist ein neuer Reiseführer erschienen: „Niedersächsische Spargelstraße – Eine Route für Gourmets und Naturliebhaber“. Das 229 Seiten starke Buch wurde von Dieter Hurcks aus Burgdorf verfasst.]]></description>
<pubDate>Mon, 21 May 2012 16:16:18 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/reisefuehrer-ueber-die-niedersaechsische-spargelstrasse</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Pünktlich zur diesjährigen Spargelsaison ist ein neuer Reiseführer erschienen: „Niedersächsische Spargelstraße – Eine Route für Gourmets und Naturliebhaber“. </strong></p><p>Das 229 Seiten starke Buch wurde von Dieter Hurcks aus Burgdorf verfasst. Es weist den Weg entlang eines 750 Kilometer langen Rundkurses und führt in die Anbaugebiete des Edelgemüses. Das Buch handelt von idyllischen Heidehöfen, uralten Großsteingräbern oder gruseligen Moorleichen. Neben Themen rund um den Spargel blickt es auf zahlreiche weitere Attraktionen, wie die Fachwerkstädte Nienburg/Weser, Celle oder Lüneburg, die imposanten Flusslandschaften von Weser und Elbe, technische Attraktionen wie das Schiffshebewerk Scharnebeck oder historische Wasserkraftwerke.</p><p><strong>Hintergrund:<br /></strong>Der Reiseführer ist für 14,90 Euro im Buchhandel erhältlich und kann auch über das Internet unter <a href="http://www.spargelstrasse.com">www.spargelstrasse.com</a> bestellt werden.</p><p>Das Ziel des am 19. März 1998 gegründeten Vereins "Niedersächsische Spargelstraße e.V." war die Einrichtung einer touristischen Route, die die niedersächsischen Spargelanbaugebiete miteinander verbindet. Das Logo „Niedersächsische Spargelstraße“ steht für qualitativ hochwertigen heimischen Spargel, reizvolle Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Feste, Märkte und Sonderaktionen, die eine Reise nicht nur zur Spargelsaison lohnen. Die Route verbindet die touristischen Regionen Lüneburger Heide, Hannover und Umland, Braunschweiger Land, Mittelweser und das Oldenburger Münsterland. 100 Mitglieder aus den Bereichen Städte und Gemeinden sowie Samtgemeinden, Hotellerie & Gastronomie, Spargelanbau, Landvolk- und DEHOGA-Verbände, Verkehrsvereine, Privatpersonen gehören zum Verein. Zu den Mitgliedern gehört auch die Vereinigung der Spargelanbauer in Niedersachsen e.V.</p><p>Tauchen Sie unter im grünen Herzen Niedersachsens, bei einer Wanderung, einer Radtour, beim Sport, in Ruhe beim Angeln, beim Beerenpflücken, Pilze sammeln oder einem Spaziergang in den ausgedehnten Wäldern, stillen Heideflächen, naturbelassenen Mooren, saftigen Wiesen und wogenden Kornfeldern. Der Besuch einer Spargelausstellung, natürlich in Verbindung mit einem Spargelessen, und der Versuch, selbst Spargel zu stechen, runden das Programm ab.<br />Um sich dem kulinarischen Genuss hinzugeben, Spargel frisch vom Bauern einzukaufen oder den Spargelstechern bei der mühseligen Arbeit zuzusehen, bieten sich Touren entlang der Spargelstraße auch für Tagesausflügler oder Wochenendtouristen an.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Auszeichnung für Taverna &amp; Trattoria Palio in Celle</title>
<description><![CDATA[Exzellenter Service und ein besonderes Ambiente: Deutschlands Restaurantgäste haben die Taverna & Trattoria Palio in Celle zur „Service-Oase 2012/2013“ in Gold gewählt.]]></description>
<pubDate>Thu, 31 May 2012 13:10:58 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/american-express-zeichnet-taverna-trattoria-palio-in-celle-als-service-oase-in-gold-aus</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p>Exzellenter Service und ein besonderes Ambiente: Deutschlands Restaurantgäste haben die Taverna & Trattoria Palio in Celle zur „Service-Oase 2012/2013“ in Gold gewählt. Bereits zum vierten Mal zeichnet American Express mit dem Titel bundesweit Restaurants mit besonderer Servicequalität aus. Tausende Gäste stimmten selbst per Online-Voting in verschiedenen Kategorien ab. Die Taverna & Trattoria Palio erhielt die meisten Stimmen in der Kategorie 1, in der Restaurants mit Hauptspeisen bis 20 Euro gekürt werden.</p><p>Ein Stück Italien mitten in Niedersachsen: Wer die Taverna & Trattoria im Fürstenhof in Celle besucht, erlebt in rustikalem toskanischem Ambiente die grundsolide, aber raffinierte und variationsreiche Küche der italienischen Hausfrau – die ‚Cucina casalinga‘.„Die Taverna & Trattoria bietet ihren Besuchern nicht nur ein stimmiges Ambiente, sondern auch einen exzellenten Service. So viel Engagement wird von den Gästen belohnt“, sagt Carola Paschola, Vice President bei American Express. Im Sommer können sich Gäste auf der Restaurantterrasse im Schatten der Kastanienbäume verwöhnen lassen. Neben der umfangreichen Weinkarte bietet das Haus außerdem eine große Grappa-Auswahl an. Schon den Gault Millau veranlasste ein Besuch zu dem Urteil „Das beste italienische Restaurant in Niedersachsen“. „Eine gute Küche ist jedoch nur ein Bestandteil eines gelungenen Restaurantbesuchs“, weiß Ingo Schreiber, Hoteldirektor Fürstenhof Celle. „Die Auszeichnung als Service-Oase zeigt, dass auch unser Serviceteam hervorragende Arbeit leistet.“ Wie wichtig Serviceorientierung gerade in Gastronomiebetrieben ist, belegt eine aktuelle repräsentative Studie. Laut American Express Global Customer Service Barometer haben mehr als die Hälfte der befragten Deutschen (55 Prozent) im Restaurant schon einmal mehr ausgegeben, weil sie gute Erfahrungen mit dem Service eines Restaurants gemacht haben.<br />Die Wahl zur Service-Oase erfolgt in drei Kategorien, die sich am durchschnittlichen Preis eines Hauptgerichts orientieren. In Kategorie 1 fallen Restaurants mit Hauptspeisen für vorwiegend bis 20 Euro. In Kategorie 2 sind Restaurants zu finden, in denen der Hauptgang überwiegend bis 30 Euro kostet. Die gehobene Kategorie 3 bilden Restaurants mit Hauptspeisen von durchschnittlich mehr als 30 Euro. Neben der Taverna & Trattoria Palio erhält in diesem Jahr das Passione Rossa in Bad Sobernheim die Auszeichnung in Gold in der Kategorie 3. Der Gewinner in der Kategorie 2 wird in den nächsten Tagen von American Express bekanntgegeben.</p><p>Bei der Wahl zur Service-Oase stimmten Tausende Restaurantbesucher selbst über die Gastlichkeit eines Restaurants ab. Im Fokus der Bewertungen stehen vor allem die Aufmerksamkeit und Freundlichkeit der Servicekräfte sowie die Bereitschaft, auf individuelle Wünsche der Gäste einzugehen. Mehr als 1.000 Service-Oasen, bei denen Gäste mit ihrer American Express Karte bezahlen können, werden im neuen Restaurantführer „Service-Oasen Deutschland 2012/2013“ präsentiert. Feinschmecker, die neben hoher kulinarischer Qualität besonderen Wert auf Top-Service legen, können diesen Wegweiser ab dem 15.05.2012 unter www.service-oase-deutschland.de bestellen.</p><p><Über das="" american="" express="" global="" customer="" service="" barometer<="" b=""><br />Im Auftrag von American Express befragte Echo Research vom 3. bis 18. März 2012 jeweils 1.000 Verbraucher ab 18 Jahren in Deutschland sowie in Australien, Kanada, Frankreich, Indien, Italien, Japan, Mexiko, in den Niederlanden, Großbritannien und den USA zum Thema Service. Die Befragung wurde online durchgeführt. Nach 2010 und 2011 fand die Befragung zum dritten Mal statt.</p><p>Über American Express<br />American Express ist ein globales Serviceunternehmen. Wir bieten unseren Kunden Produkte, Dienstleistungen und Services, die das Leben bereichern und den Erfolg von Unternehmen fördern. Weitere Informationen gibt es unter americanexpress.de. Besuchen Sie uns außerdem auf facebook.com/americanexpress, twitter.com/americanexpress und youtube.com/americanexpress.</p><p>Pressekontakt:<br />American Express International, Inc.<br />Carola Obergföll<br />Theodor-Heuss-Allee 112<br />D-60486 Frankfurt am Main<br />Telefon: +49 69 7576-2325<br />Telefax: +49 69 7576-2750<br />E-Mail: Carola.Obergfoell@aexp.com<Über></p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Einziges Piratenhotel Norddeutschlands ausgezeichnet</title>
<description><![CDATA[Das einzige Piratenhotel in Norddeutschland, das Port Royal im Heide Park Resort in Soltau, ist als Top-Hotel in Niedersachsen ausgezeichnet worden.]]></description>
<pubDate>Thu, 31 May 2012 10:06:42 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/hotel-port-royal-ausgezeichnet</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p>Das einzige Piratenhotel in Norddeutschland, das Port Royal im Heide Park Resort in Soltau, hat bei dem deutschlandweit größten Urlaubsbewertungsportal holidaycheck.de überragende Kritiken von Gästen erhalten und ist als Top-Hotel in Niedersachsen ausgezeichnet worden. Eine klare Reiseempfehlung für interessierte Gäste, die den größten Familien- und Freizeitpark Norddeutschlands besuchen wollen und eine gute Übernachtung in einem der aufregendsten Abenteuerhotels Deutschlands suchen.</p><p>Das Piratenhotel Port Royal, das mit viel Liebe zum Detail die Seeräuberwelt des 17. Jahrhunderts zum Leben erweckt, wird vor allem für guten Service, extravagante Zimmer und eine hervorragende Abendanimation gelobt. 2007 eröffnet, verhalf das beeindruckende Hotel mit 166 Kajüten am Rande des Heide Park Resort diesem bei der Entwicklung zu einer fantastischen Kurzreisedestination, die vor allem bei Familien großen Anklang findet.</p><p>Die Heide Park Saison geht noch bis zum 4. November 2012. ‚FUN for 4’-Tickets gibt es online ab 99,00 Euro und Übernachtungsmöglichkeiten im Holiday Camp ab 19,00 Euro pro Person sowie im Hotel Port Royal ab 35,00 Euro pro Person (alle Preisbeispiele für 4 Personen). Weitere Informationen und Online-Rabatte gibt es auf www.heide-park.de.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Lüneburger Heide Tourismus: 2011 bestes Ergebnis seit 10 Jahren</title>
<description><![CDATA[Die Lüneburger Heide kann auf das erfolgreichste Tourismusjahr seit 10 Jahren zurückblicken. Das Landesamt für Statistik meldet ein Plus von 2,9 Prozent für die Region.]]></description>
<pubDate>Thu, 31 May 2012 10:22:30 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/lueneburger-heide-tourismus-2011-bestes-ergebnis-seit-10-jahren</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Als einzige der niedersächsischen Großregionen wächst die Lüneburger Heide mit 140.000 zusätzlichen Übernachtungen sehr deutlich. <em>"Wir sind damit weiterhin der Wachstumsmotor des Tourismus in Niedersachsen", </em>sagt Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch.</strong></p><p>Besonders freut sich der Touristikchef, dass die Heide mit 5.040.608 Übernachtungen im Jahr 2011 das beste Ergebnis seit 10 Jahren erreichen konnte. <em>"Die konsequente Arbeit der Dachmarke, die viele Marktforschung und die klare Zielgruppenorientierung zahlen sich aus"</em>. Nachdem viele Jahre Stillstand in der Heide geherrscht hatte, kam mit der Dachmarke 2007 frischer Wind in den Tourismus. Seitdem wächst die Region und hat alleine in den letzten fünf Jahren ein Plus von über 500.000 Übernachtungen erreicht.</p><p><strong>Erfolg der Dachmarke</strong><br /><em>"Unser Gast gibt in der Regel 75 Euro pro Tag in der Heide aus, bei 500.000 Übernachtungen mehr hat die Dachmarke einen zusätzlichen Umsatz von 37,5 Millionen Euro geschaffen"</em>, rechnet von dem Bruch vor. Investiert haben dafür die Landkreise, Städte und Privaten als Gesellschafter in den letzten Jahren um die 3,5 Millionen Euro. <em>"Unter dem Strich ist das eine sehr erfolgreiche Investition und dabei ist der Tagestourismus noch gar nicht mitgerechnet".</em></p><p>Auch sei die Zusammenarbeit mit den Gastgebern über das Partner-Marketing-Modell deutlich besser geworden. <em>"Unsere neuen Gold-, Silber- und Bronzepartnerschaften sind sehr gut angenommen worden. Hier schlägt das Herz des Heide-Tourismus, hier entstehen Innovationen." </em>Von der Ferienwohnung bis zum 5-Sterne-Hotel ist jede Art von Gastgeber der Heide dort vertreten.</p><p><strong>Kleine Betriebe wachsen überproportional</strong><br />Da die Statistik des Landesamtes nur die Betriebe über neun Betten erfasst, hat die Lüneburger Heide GmbH in 2011 erstmalig die kleineren Unternehmen selbst erhoben. Mit Hilfe der Tourist Informationen der Heide wurde eine relevante Stichprobe erarbeitet. Insgesamt verzeichneten diese abgefragten Betriebe 440.244 Übernachtungen und ein Wachstum von 7,55% zum Vorjahr. <em>"Wir können hier klar erkennen, dass die kleineren Betriebe stärker gewachsen sind, als die großen"</em>, sagt Ulrich von dem Bruch. Damit sei auch der Nachweis erbracht, dass das Regionsmarketing auch den kleinen Betrieben nutzt. In einem eigenen Katalog werden zum Beispiel seit drei Jahren die Ferienwohnungen gebündelt. Die Betriebe unter neun Betten machen nach Untersuchungen der Marktforscher in der Heide einen Anteil von 26 Prozent aus.</p><p><em>"Dass wir die Marke von 5 Millionen Übernachtungen übersprungen haben, ist ein Meilenstein für die Heide"</em>, freut sich Ulrich von dem Bruch. <em>"Wir wollen aber weiter wachsen und haben noch einige große Projekte vor der Brust. Wir werden weiter Gas geben."</em></p><p><strong>Landkreis-Ergebnisse:<br /></strong>Im <strong>Landkreis Celle </strong>fiel das Ergebnis mit +2,4% ebenfalls positiv aus. Auch hier wuchsen die kleinen Betriebe mit +5% stärker. Besonders positive Entwicklungen verzeichneten der Heideort Müden (Örtze), der seit 2011 erstmals von der Lüneburger Heide GmbH touristisch im Managementvertrag geführt wird mit +13% und Wietze mit +33%, auch seit 2011 unter Vertrag. Auch der Landkreis Celle verzeichnet mit insgesamt 591.448 Übernachtungen das beste Ergebnis seit 10 Jahren.</p><p>Der <strong>Landkreis Harburg </strong>verzeichnet das höchste Übernachtungsergebnis seit den 90er Jahren. Mit einem Zuwachs von 8,9% auf insgesamt 674.559 Übernachtungen war man erneut der wachstumsstärkste Kreis im Heide-Gebiet. Auch hier konnten die kleinen Betriebe mit +18% stark zulegen. Besonders profitieren konnten die klassischen Heideorte, wie Undeloh (+9,6%), Egestorf (+8,5%), aber auch Seevetal mit +16,8% oder Rosengarten mit +14%.</p><p>Im <strong>Landkreis Lüneburg</strong> wurde mit +5,7% ein sehr positives Ergebnis erreicht. Dazu trugen wesentlich die touristischen Schwergewichte, Stadt Lüneburg mit +6,3% und Amelinghausen mit +6,8% bei. Der Kreis Lüneburg verzeichnet das zweitstärkste Wachstum in der Lüneburger Heide.</p><p>Der <strong>Heidekreis</strong> konnte die Übernachtungen mit einem Plus von 1,6% auf 2.455.882 steigern. Obwohl der übernachtungsstärkste Ort Bispingen erneut verlor (-2,7%), konnten die guten Ergebnisse von Bad Fallingbostel (+9,7), Soltau (+3,5%) und Walsrode (+8,4%) das Kreisergebnis positiv gestalten. Das Wachstum der Betriebe unter 9 Betten, die nicht vom statistischen Landesamt erfasst werden, lag hier bei +6%.</p><p>Der <strong>Landkreis Uelzen</strong> erreicht ein Ergebnis fast auf Vorjahresniveau mit 744.996 Übernachtungen (-0,8%). Sehr deutlich ist hier aber eine Entwicklung hin zu den kleinen, nicht statistisch erfassten Betrieben zu erkennen, die mit +19% wachsen. Insgesamt kann der Kreis also eine positive Tourismusbilanz vorzeigen.</p>]]></content:encoded>
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<title>Bad Bevensen wirbt jetzt mit zwei Heideklöstern</title>
<description><![CDATA[Mit Bildung der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf 2011 ist der Thermal-Jod-Sole-Kurort in der östlichen Lüneburger Heide quasi um ein Kloster „reicher“ geworden.]]></description>
<pubDate>Thu, 31 May 2012 10:11:37 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/bad-bevensen-wirbt-jetzt-mit-zwei-heidekloestern</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Als die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf 2011 gebildet wurde ist der Thermal-Jod-Sole-Kurort in der östlichen Lüneburger Heide quasi um ein Kloster „reicher“ geworden. Denn die frühere Samtgemeinde Ebstorf brachte in die politische Verbindung auch das Kloster Ebstorf mit seiner berühmten „Ebstorfer Weltkarte“ aus dem 13. Jahrhundert ein.</strong></p><p>Da bisher schon Kloster Medingen das touristische und kulturelle Angebot im Heide-Heilbad wesentlich prägte, will Marketingchefin Birgit Rehse nun den Neuzugang <em>„nutzen, um Kurgästen und Urlaubern mehr spirituell und meditativ ausgerichtete Programme anzubieten.“ </em>Zumal es in Ebstorf auch noch zwei vom Künstler Werner Steinbrecher mit religiösen Motiven gestaltete Wanderwege gibt. Ein dritter Motiv-Weg und ein Teil des alten Jakobsweges „Via Scandinavica“ sollen 2012 ausgeschildert werden.</p><p><strong>Meditative Urlaubsangebote begehrt</strong><br />Birgit Rehse: <em>„Wir sehen, dass der Bedarf nach angeleiteten meditativen Urlaubsangeboten gerade bei Gästen in der zweiten Lebenshälfte wächst.“ </em>Zunächst wird exklusiv für die über 6000 Mitglieder des Bad Bevensen Club Ende April eine „Meditative Wanderwoche“ mit Begleitung eines Psychotherapeuten und Kurseelsorgers angeboten. Rehse: „<em>Wir könnten uns vorstellen, ähnliche Programme bei entsprechender Nachfrage auch mehrmals im Jahr anzubieten.“</em></p><p>Die beiden Klöster in Medingen und Ebstorf sind zwei der sechs noch aktiven „Heideklöster“, die vom damaligen Landesherrn Herzog Ernst „der Bekenner“ nach der Reformation zu evangelischen Frauenklöstern und adligen Damenstiften umgewandelt wurden.</p><p>Die „Konventualinnen“ beider Klöster sind stark in das kulturelle Leben im jeweiligen Ort eingebunden, in beiden Klöstern führen sie im Sommerhalbjahr Besucher durch ihr Kloster, zeigen die reichhaltigen Klosterschätze aus dem Mittelalter und erläutern das Konzept ihrer christlichen Lebensgemeinschaften. In beiden Klöstern gibt es auch Konzerte und Musikabende.</p><p>Das evangelische Damenstift in Medingen, zwei Kilometer vom Ortszentrum entfernt, ist ein frühklassizistischer Bau von 1789 und der einzige Klosterneubau des Protestantismus in Norddeutschland. Das ursprüngliche Kloster aus dem 14. Jahrhundert war 1781 einem Großbrand zum Opfer gefallen. In den Sommermonaten veranstalten die Bad Bevensen Marketing GmbH und das Kloster im Festsaal, im Saal des alten Brauhauses oder in der barocken Rundkirche den "Musikalischen Sommer im Kloster Medingen".</p><p>Kloster Ebstorf ist ein gut erhaltenes Zeugnis norddeutscher Backsteingotik, rund 15 Kilometer westlich von Bad Bevensen. Die meisten der beeindruckenden Klostergebäude, der Kreuzgang und die hohe Hallenkirche sind aus dem 14. Jahrhundert erhalten geblieben.</p><p><strong>Die Ebstorfer Weltkarte</strong><br />Berühmt wurde das Kloster durch die "Ebstorfer Weltkarte" aus dem 13. Jahrhundert: Auf 13 Quadratmeter Pergament stellt sie die im Mittelalter bekannten Länder mit Jerusalem als Mitte der Welt sowie die drei Märtyrergräber von Ebstorf dar. In ihnen glaubte man Bischöfe, Herzöge und Soldaten begraben, die hier um 880 eine Schlacht gegen die Normannen verloren haben sollen. Ganz besonders sind auch die figürlichen Darstellungen und die mittelalterlichen Glasbilder im Kreuzgang.</p><p><strong>Start und Ziel von Pilgerwegen</strong><br />Kloster Ebstorf ist auch Ziel des „Auferstehungsweges“ und Ausgangspunkt des „Schöpfungsweges“. In der Tradition von Pilgerwegen wollen die „Wege der Besinnung“ unterwegs mit abstrakten und farbenfrohen Bildern des Künstlers Werner Steinbrecher sowie mit Zitaten zum Nachdenken oder Gespräch über Leben und Glauben anregen. In seinen Werken setzte sich der 2008 verstorbene Maler zunehmend mit der Kombination Schrift, Zeichen und Bild im religiösen Kontext auseinander. Ein dritter Weg soll als „Inspirationsweg“ von der Ebstorfer Künstlerin Frauke Thein im Sommer 2012 zum Thema „Philosophie des Lebens“ gestaltet werden.</p><p>Dieses Potenzial will die Bad Bevensen Marketing GmbH für den Aufbau touristischer Angebote nutzen. Marketingleiterin Birgit Rehse: <em>„Auch die vielen Kirchen in der Region bieten sich als Anlaufstelle für alle an, die im Urlaub nicht so sehr die Unterhaltung suchen, sondern sich eher aus dem Alltag zurückziehen wollen. In einem Kurort sollte nicht allein die körperliche Gesundheit im Vordergrund stehen.“</em></p><p>Die ältesten Kirchenbauten um Bad Bevensen stammen aus dem 11. und 12. Jahrhundert. In ihnen sind nicht nur Zeugnisse ländlicher Frömmigkeit, sondern auch wertvolle Kunstwerke zu bewundern. Und nicht zuletzt sind sie Orte der Ruhe und häufig auch tagsüber geöffnet.<br /> </p><p><br />Mehr Infos zu den spirituellen Highlights eines Urlaubs in Bad Bevensen: www.bad-bevensen-tourismus.de, www.kloster-medingen.de, www.schoepfungsweg.de</p>]]></content:encoded>
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<title>Melkhus-Zeit im Landkreis Rotenburg (Wümme)</title>
<description><![CDATA[Es ist endlich wieder soweit, die großen und kleinen Fans der Melkhüs im Landkreis Rotenburg (Wümme) freuen sich auf den Start in die fünfte Saison.]]></description>
<pubDate>Wed, 30 May 2012 16:53:52 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/melkhus-zeit-im-landkreis-rotenburg-wuemme</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Am 1. April 2012 öffnet Martina Eckhoff in Ehestorf als erste die grün-weißen Melkhus-Türen im Landkreis Rotenburg (Wümme). Die anderen Melkhüs starten am 22. April 2012. Lediglich das Melkhus in Sittensen beginnt seine Saison am 1. Mai. Die Melkhüs sind dann bis Anfang Oktober täglich von 11.00 bis 20.00 Uhr geöffnet</strong>.</p><p>Die Winterpause seit Anfang Oktober war hart und lang für viele. Keine Bauernhof-Besuche, keine Milchshakes, kein Landerlebnis. Das wird nun wieder anders.</p><p>Zahlreiche Melkhus-Fans sind schon startklar und warten ungeduldig darauf, dass es nun endlich losgeht, wie man den Einträgen in den Gästebüchern vom letzten Jahr entnehmen kann. Rolf aus Hamburg: "Unsere Kinder und wir freuen uns schon wieder auf die Bauernhof-Besuche und natürlich die leckeren Milchshakes. Hier kann man rundum glücklich sein.". Auch Sarah aus Bremerhaven ist ein begeisterter Melkhus-Besucher: "Es war schön, es bleibt schön und es wird auch immer schön sein". Schließlich kann sich auch Felix aus Zeven endlich wieder auf einen Besuch mit seinen Eltern in einem der vielen Melkhus freuen, denn "Melkhus ist genial, dort sind so viele Tiere und man kann einfach toll mit Freunden dort spielen. Ich freue mich, dass es bald wieder losgeht.“</p><p>Den Begleitprospekt zu den Melkhüs im Landkreis Rotenburg (Wümme) können Interessierte beim Touristikverband Landkreis Rotenburg (Wümme) e.V., Tel. 04261-81960 anfordern. Weitere Infos gibt es auf der Internetseite www.melkhus-row.de.</p><p><strong>Alle 11 Melkhüs auf einen Blick (von Nord nach Süd):</strong></p><p>27432 Ostendorf, Irmi Stelling, Ostendorfer Sraße 12, Tel. 0 47 69 / 3 27<br />27432 Volkmarst, Irene Dücker, Appelner Straße 8, Tel. 0 47 66 / 3 41<br />27446 Deinstedt, Tanja Schröder, Rohr Nr.7, Tel. 0 42 84 / 3 28<br />27404 Heeslingen, Uta Koeneke, Zum Kreuzkamp 1, Tel. 0 42 81 / 46 50<br />27404 Brüttendorf, Anja Klie, Am Hainberg 1, Tel. 0 42 81 / 32 28<br />27412 Tarmstedt, Anita Meyer, Hepstedter Straße 29, Tel. 0 42 83 / 4 41<br />27404 Nartum, Birgit Intemann, Mulmshorner Straße 10, Tel. 0 42 88 / 2 57<br />27404 Ehestorf, Martina Eckhof, Dorfstraße 8, Tel. 0 42 86 / 9 50 98<br />27419 Sittensen, Birgit Riepshoff, Eichenstraße 5, Tel. 0 42 82 / 13 52<br />27356 Borchel, Ivonne Junck, Langenhörn 2, Tel. 0 42 68 / 12 63<br />27389 Fintel, Birgit Aselmann, Wohlsberg 81, Tel. 0 42 65 / 7 51</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Kooperation zur Förderung des Gesundheitstourismus in Niedersachsen</title>
<description><![CDATA[Die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH und der Heilbäderverband Niedersachsen e. V. wollen in Zukunft verstärkt zusammenarbeiten, um den Stellenwert des Gesundheitstourismus in Niedersachsen noch zu erhöhen.]]></description>
<pubDate>Thu, 31 May 2012 12:48:03 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/kooperation-zur-foerderung-des-gesundheits</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH und der Heilbäderverband Niedersachsen e. V. wollen in Zukunft verstärkt zusammenarbeiten, um den Stellenwert des Gesundheitstourismus in Niedersachsen noch zu erhöhen. Das teilten beide Einrichtungen nach Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit.</strong></p><p>Niedersachsen ist eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Dabei spielt seit einiger Zeit der Gesundheitstourismus eine immer wichtigere Rolle. Die niedersächsischen Kurorte und Heilbäder bieten Menschen, die etwas gegen Leistungsdruck und Zivilisationskrankheiten tun wollen, eine ganze Vielzahl an Möglickeiten. <em>"Wir wollen dieses Potenzial in Zukunft noch stärker ausschöpfen",</em> sagt Heinz-Hermann Blome, Vorsitzender des Heilbäderverbandes Niedersachsen, in dem rund 30 Kurorte und Heilbäder vertreten sind. Dazu wurde jetzt ein Kooperationsvertrag mit der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN), dem 2001 gegründeten zentralen Ansprechpartner für Tourismus in Niedersachsen, abgeschlossen.</p><p><em>"Unsere Ziele stimmen überein, wir ziehen am gleichen Strang",</em> betont Blome. Deshalb sei es auch richtig, die Kräfte zu bündeln. Vor allem wird angestrebt, die Vorzüge Niedersachsens noch deutlicher als bisher schon zu kommunizieren und dabei gemeinsam vorzugehen. <em>"Wir wollen uns gegenseitig Impulse geben"</em>, sagt der Vereinsvorsitzende. Der TMN tue etwa die Gesundheitskompetenz seines Verbandes gut, dieser wiederum werde von der Marketingkraft des Partners profitieren - insbesondere bei der Vermarktung des Qualitätssiegels "WELLNESS STARS". Und das alles zum Wohle Niedersachsens und seiner Gäste: <em>"Wer auftanken möchte, findet dazu bei uns alle Möglichkeiten."</em> Auch Peter Schulze, Kurdirektor von Bad Zwischenahn, kann der beschlossenen Zusammenarbeit nur Positives abgewinnen. Die Berührungspunkte seien offensichtlich, und deshalb sei man sicher, "dass unsere hochwertigen und zertifizierten Einrichtungen wie etwa "Wellness am Meer" ihren Bekanntheitsgrad auf diesem Wege noch steigern können".</p><p>Der Kooperationsvertrag tritt am 01. Januar 2012 in Kraft und besitzt zunächst eine Laufzeit bis zum Ende des Jahres. <em>"Wir hoffen natürlich, dass die Zusammenarbeit mittel- oder sogar langfristig Bestand haben wird", </em>unterstreicht Heinz-Hermann Blome.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Lüneburger Heide wird eBike-Region</title>
<description><![CDATA[Elektro-Fahrräder sind voll im Trend. Jetzt bietet die Lüneburger Heide GmbH, Dachmarkenorganisation für den Tourismus in der Region, den Gastgebern und Leistungsträgern ein besonderes Angebot in Kooperation mit der Firma Wondervelo an.]]></description>
<pubDate>Thu, 31 May 2012 10:28:19 +0200</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/lueneburger-heide-wird-ebike-region</link>
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<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Elektro-Fahrräder sind voll im Trend. Jetzt bietet die Lüneburger Heide GmbH, Dachmarkenorganisation für den Tourismus in der Region, den Gastgebern und Leistungsträgern ein besonderes Angebot in Kooperation mit der Firma Wondervelo an.</strong></p><p>Für eine sehr niedrige Gebühr pro Tag können die Gastgeber ein solches eBike (Fachbegriff Pedelec) anmieten und an ihre Gäste weitervermieten. Man kann auch nur für 6 sechs Monate mieten, oder das Rad gleich kaufen.</p><p><em>"Wir konnten hier im Gemeinschaftseinkauf einen tollen Preis erzielen", </em>freut sich Lüneburger Heide Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch, <em>"davon profitieren unsere Partner".</em> eBikes seien bei den Gästen sehr gefragt, denn jeder möchte ein solches Rad einmal ausprobieren. <em>"Dafür bietet sich der Urlaub an",</em> meint von dem Bruch.</p><p>Bei der Konzeption des Rades hat man auch auf die Anforderungen der Gäste geachtet: "<em>Die Altersklasse 60+ braucht unbedingt eine Rücktrittbremse. Das haben wir umgesetzt". </em>Auch musste der Akku für mindestens 80 Kilometer halten, damit ein Tages-Austausch überflüssig wird. Von dem Bruch meint, dass die Lüneburger Heide hier eine große Chance habe, im Bereich Radurlaub zu punkten. <em>"Wenn wir eine Flächendeckung schaffen, werden wir das groß vermarkten". </em>Er rechnet über die nächsten 36 Monate mit 1.000 eBikes in der Lüneburger Heide.</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>+++ Mehr als 300.000 Übernachtungen in 2013 in Lüneburg</title>
<description><![CDATA[Der Städtetourismus boomt. Auch die Hansestadt Lüneburg bekommt dies wieder auf angenehme Weise zu spüren.]]></description>
<pubDate>Thu, 06 Mar 2014 14:47:36 +0100</pubDate>
<link>http://www.presse-niedersachsen.de/mehr-als-300000-uebernachtungen-in-2013-in-lueneburg</link>
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<author>honerkamp@tourismusniedersachsen.de (Sara Honerkamp)</author>
<dc:creator>Sara Honerkamp</dc:creator>
<content:encoded><![CDATA[<p>
<strong>Der Städtetourismus boomt. Auch die Hansestadt Lüneburg bekommt dies wieder auf angenehme Weise zu spüren. Mit den jüngst veröffentlichten Übernachtungszahlen des Statistischen Landesamtes zeigt sich für das Tourismusjahr 2013: Lüneburg konnte sogar das Spitzenergebnis von 2011 einholen. Um 3,0 % hat sich die Anzahl der Übernachtungen im Vergleich zu 2012 gesteigert, so dass die Zahl von rund 300.000 im Jahr 2011 erstmalig getoppt wurde. Genau 305.801 Übernachtungen konnten die Beherbergungsbetriebe mit mehr als 10 Betten verzeichnen, denn nur diese werden vom Statistischen Landesamt gezählt.</strong></p>
<p>
Trotz des Elbhochwassers und dem Sturmtief Xaver, die vor allem den Tourismus im Lüneburger Umland stark beeinflussten, konnte die Hansestadt wieder einmal ihre Beliebtheit bei den Gästen unter Beweis stellen. Profitieren konnten die touristischen Betriebe von einem schönen Spätsommer, bzw. Frühherbst, der idealen Reisezeit für eine Kombination aus Stadt und Lüneburger Heide. Auffällig ist außerdem der Dezember mit einem Plus von 12,1 %. „In der Vorweihnachtszeit zieht natürlich die Weihnachtsstadt Lüneburg mit ihren diversen Angeboten Gäste“, sagt der Geschäftsführer der Lüneburg Marketing GmbH, Stefan Pruschwitz. Außerdem wird in Lüneburg nun auch verstärkt der Blick auf den Tagungsmarkt gerichtet. Erweiterte Tagungsangebote der Hotels und der Besuch von Tagesveranstaltungen zum Thema in Hamburg mit Lüneburger Hoteliers setzen hier die ersten Meilensteine.</p>
<p>
Erfreulich wie in den vergangenen Jahren auch, zeigte sich auch 2013 wieder die Mitgliedschaft in der Auslands- Marketing- Kooperation „die_9 Staedte in Niedersachsen“, die auf der diesjährigen Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) ihren 30 jährigen Geburtstag feiern wird. Gemeinsam mit Braunschweig, Celle, Göttingen, Goslar, Hannover, Hildesheim, Hameln und Wolfsburg blieben auch hier die Zahl der Gästeübernachtungen auf ähnlich hohem Niveau wie in den Vorjahren und verliert lediglich um 0,1 Prozent. Bei den Gästeübernachtungen aus dem Ausland lässt sich sogar eine Steigerung von 1,3 Prozent verzeichnen. Aktiv ist die Städtekooperation besonders in den Niederlanden, Skandinavien, Großbritannien, der Schweiz und Polen.</p>
<p>
Kontakt: Lüneburg Marketing GmbH, Tourist Information, Rathaus/Am Markt, 21335 Lüneburg, Tel: 0800 – 220 50 05, Fax: 04131 / 207 66 44, E-Mail: <a href="http://touristik@lueneburg.de">touristik@lueneburg.de</a></p>]]></content:encoded>
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