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<title>Gedanken zum Mai 2025</title>
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<dc:creator><![CDATA[Gabriele Senft]]></dc:creator>
<pubDate>Thu, 01 May 2025 00:26:19 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Gabiistisches]]></category>
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<description><![CDATA[Liebe Freunde und Gäste meiner website, Berlin, Alt Friedrichsfelde im April 2015Es hat sich seit Jahresbeginn schon zunehmend bemerkbar gemacht in vielen Gedenkveranstaltungen von Mahnung und Erinnerungen und wird nun in diesem Monat seinen Höhepunkt erreichen. Wesentliche Ereignisse, die vor 80 Jahren Menschen weltweit bewegten, jähren sich zum 80. mal. Das Jahr 1945 brachte endlich […]]]></description>
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<p></p>
<p class="has-medium-font-size">Liebe Freunde und Gäste meiner website,<img fetchpriority="high" decoding="async" width="1000" height="868" class="wp-image-437" style="width: 1000px;" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/0087.0067.20200417-15-40-43Strasse-der-Befreiung1-scaled.jpg" alt="Berlin im Frühjahr 2020, Alt Friedrichsfelde." srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/0087.0067.20200417-15-40-43Strasse-der-Befreiung1-scaled.jpg 2560w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/0087.0067.20200417-15-40-43Strasse-der-Befreiung1-300x260.jpg 300w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/0087.0067.20200417-15-40-43Strasse-der-Befreiung1-1024x889.jpg 1024w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/0087.0067.20200417-15-40-43Strasse-der-Befreiung1-768x667.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/0087.0067.20200417-15-40-43Strasse-der-Befreiung1-1536x1334.jpg 1536w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/0087.0067.20200417-15-40-43Strasse-der-Befreiung1-2048x1778.jpg 2048w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/0087.0067.20200417-15-40-43Strasse-der-Befreiung1-624x542.jpg 624w" sizes="(max-width: 1000px) 100vw, 1000px" /><em> Berlin, Alt Friedrichsfelde im April 201</em>5<br />Es hat sich seit Jahresbeginn schon zunehmend bemerkbar gemacht in vielen Gedenkveranstaltungen von Mahnung und Erinnerungen und wird nun in diesem Monat seinen Höhepunkt erreichen. Wesentliche Ereignisse, die vor 80 Jahren Menschen weltweit bewegten, jähren sich zum 80. mal. Das Jahr 1945 brachte endlich nach über einem Jahrzehnt wütendem Faschismus und Krieg eine Hoffnung auf Befreiung und Sieg über die Europa beherrschenden Unmenschen um Hitler und die deutschen Naziverbrecher und deren Mitläufer.<br /><br />Auf zwei Bücher zu dem Thema möchte ich hier eingehen, weil die mich besonders prägten.<br /><img decoding="async" width="1000" height="1333" class="wp-image-438" style="width: 1000px;" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/Der-Aufstand-im-Menschen-scaled.jpg" alt="" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/Der-Aufstand-im-Menschen-scaled.jpg 1920w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/Der-Aufstand-im-Menschen-225x300.jpg 225w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/Der-Aufstand-im-Menschen-768x1024.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/Der-Aufstand-im-Menschen-1152x1536.jpg 1152w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/Der-Aufstand-im-Menschen-1536x2048.jpg 1536w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/04/Der-Aufstand-im-Menschen-624x832.jpg 624w" sizes="(max-width: 1000px) 100vw, 1000px" /><br />In der DDR erschien1983 ein Buch von Johannes R. Becher. „Der Aufstand im Menschen“. Leider konnte er selbst es nicht vollenden.<br />Ich hab dieses Erscheinungsjahr auch deshalb in guter Erinnerung, weil ich das Buch durch meine Eltern kennenlernte, die es sich nach dem Kauf gegenseitig aufgewühlt vorlasen und mich dabei einbezogen. Dafür bin ich ihnen noch heute dankbar. Auch ich hab schon lange eine, inzwischen abgewetzte, zerlesene, mir ans Herz gewachsene Erstausgabe.<br />Aus dem Klappentext: <br />„ “Wie ist es möglich, daß nach all dem, was wir in zweitausend Jahren an Wissen und Erfahrung gesammelt haben, die Menschheit nicht imstande ist, sich in einen menschlichen Zustand zu versetzen, worin der Krieg ebenso eine unmenschliche Vergangenheit wäre wie die andauernde Tatsache, daß Menschen nicht satt werden?“<br />Diese Frage, die Becher sich und seinen Mitmenschen im Trümmerjahr 1947 stellte, ist heute aktueller denn je – angesichts fortwährender militärischer Auseinandersetzungen, angesichts eines ins Gigantische gewachsenen Rüstungspotentials, mit dem ein nukleares Inferno inszeniert werden könnte, das alles Leben auf unserem Planeten auslöscht. Und noch immer sind deshalb auch die sozialen Gegensätze so kraß, daß alljährlich Millionen Menschen Hungers sterben.“<br /><br />Und weiter: „Auf die Grundlage menschlicher Existenz: Krieg oder Frieden, laufen alle Überlegungen zu, die in diesen hundert kurzen Prosastücken angestellt werden. <br />Mit diesem L e b e n s b u c h, das Fragment blieb und jetzt (1983) erstmals in der ursprünglichen Fassung veröffentlicht wird, wollte der Dichter die Verzagten und Entmutigten, die Gleichgültigen und Verschreckten, die noch von den verheerenden Folgen des Krieges gezeichnet waren, aufrichten und aufrütteln. Ausgangspunkt all seiner gleichnishaften Betrachtungen ist für ihn der Tatbestand, daß die „in überreichem Maße zur Verfügung stehenden technischen, ökonomischen und wissenschaftlichen Mittel“ nicht ausschließlich zum Wohle des Menschen eingesetzt werden. Darin offenbart sich für ihn die größte Ungeheuerlichkeit des Zeitalters mit all seinen daraus resultierenden Absurditäten.“ 1. Auflage 1983 Aufbauverlag Berlin und Weimar.</p>
<p></p>
<p class="has-text-align-left"> <img decoding="async" width="1723" height="2560" class="wp-image-441" style="width: px;" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/2025-04-30-190933-scaled.jpg" alt="" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/2025-04-30-190933-scaled.jpg 1723w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/2025-04-30-190933-202x300.jpg 202w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/2025-04-30-190933-689x1024.jpg 689w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/2025-04-30-190933-768x1141.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/2025-04-30-190933-1034x1536.jpg 1034w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/2025-04-30-190933-1378x2048.jpg 1378w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/2025-04-30-190933-624x927.jpg 624w" sizes="(max-width: 1723px) 100vw, 1723px" /><em>Beim Lesen gegen das Vergessen am 10.Mai auf dem Bebelplatz durfte ich 2009 aus dem Buch einen Text vorlesen.</em></p>
<p class="has-medium-font-size"><br />Das zweite Buch ist im Verlag Wiljo Heinen erschienen und der Anstoß hierzu resultiert auf dem erstgenannten. Es ist ein von mir geschaffener Bildband. All mein Engagement und meine fotografischen Fähigkeiten nutze ich, diese im erstgenannten aufgeworfenen Fragen zu beleuchten und die Motivation der sich für eine weltweite Ächtung von Hass und Krieg einsetzenden Menschen zu stärken, mit diesen gemeinsam zu handeln, mit ihnen auch gegen völkische rassistische Tendenzen aufzustehen. <br /><br />Dieses zweite Buch handelt von Geschehenem vor 80 Jahren als es der Sowjetarmee Ende Januar 1945 gelang, über die Oder zu setzen und entscheidende Schritte zu wagen, dem 2. Weltkrieg ein Ende zu setzen. Titel “Leuchtend prangten ringsum Apfelblüten“.<br /><img loading="lazy" decoding="async" width="1000" height="1501" class="wp-image-439" style="width: 1000px;" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/20130509-Tag-des-SiegesTrept-691-scaled.jpg" alt="" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/20130509-Tag-des-SiegesTrept-691-scaled.jpg 1705w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/20130509-Tag-des-SiegesTrept-691-200x300.jpg 200w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/20130509-Tag-des-SiegesTrept-691-682x1024.jpg 682w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/20130509-Tag-des-SiegesTrept-691-768x1153.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/20130509-Tag-des-SiegesTrept-691-1023x1536.jpg 1023w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/20130509-Tag-des-SiegesTrept-691-1364x2048.jpg 1364w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/05/20130509-Tag-des-SiegesTrept-691-624x937.jpg 624w" sizes="auto, (max-width: 1000px) 100vw, 1000px" /><br /><em>8. Mai 2015 im sowjetischen Ehrenmal Treptower Park</em></p>
<p class="has-medium-font-size">Es war unser Beitrag zum 75. Jahr der Befreiung der europäischen Länder vom Fachismus, gefertigt von Wiljo Heinen und mir. Mehrere Buchvorträge gaben ein Echo, dass es ein gelungener war. Bei ver.di erhielt es damals sogar den Titel: „Buch des Monats“. Jedoch nach dem militärischen Überschreiten der Grenzen seines Nachbarlandes Ukraine durch Russland im Februar 2022 und zahlreicher unmenschlicher Handlungen der russischen Armee beim Vorrücken auf die Hauptstadt Kyjiw, war es für mich weitaus schwieriger, meine nach wie vor gültige Motivation und feste Überzeugung, dass wir ein wertvolles Buch geschaffen haben, das Bestand haben wird, anderen zu erklären. <br /><br />Der Bildband lief und läuft Gefahr, wie die meiste politisch links wegweisende Symbolik für Frieden: wie die Friedenstaube, der rote Stern, Bilder gefallener sowjetischer Soldaten, alle Opferbereitschaft sowjetischer Menschen und der Roten Armee im Großen Vaterländischen Krieg, – vereinnahmt, mißbraucht und „in den Dreck getreten“ zu werden.<br />Die vorher seit 2014 schwelenden kriegerischen Auseinandersetzungen und die Besetzung der Krim waren, obwohl natürlich wahrgenommen, nicht Thema des Buches, jedoch war es uns sehr wichtig, zwischen der Sowjetunion mit all seinen Völkern, die gemeinsam in der Roten Armee kämpften und den heutigen handelnden kapitalistischen Staaten zu unterscheiden.<br />Die russische Botschaft, der wir 2020 ein Exemplar zusendeten, antwortete ohne Dank mit der Broschüre einer Putinrede an den Verlag.<br /><a href="https://www.gutes-lesen.de/laden/apfelblueten/">https://www.gutes-lesen.de/laden/apfelblueten/</a></p>
<p class="has-medium-font-size">Im Bildteil der website ist ein Album mit Fotografien (bei Ausstellungen), die ich zum Thema einer Ausstellung und für das Buch 2015 und 2020 anfertigte. Auch daran arbeite ich noch.<br /><br />Ich werde Wort halten und auf meiner website weiter aktiv bleiben und die kommende „Bilderflut“ (aufbereitete Fotos aus meiner bildjournalistischen Arbeit seit Jahrzehnten und neues) für euch übersichtlich und ansehbar zu ordnen.<br /><br /></p>
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<title>Frühlingsmonat April 2025 – Willkommen!</title>
<link>https://gabrielesenft.de/gabiistisch/fruehlingsmonat-april-2025/</link>
<dc:creator><![CDATA[Gabriele Senft]]></dc:creator>
<pubDate>Tue, 01 Apr 2025 09:02:07 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Gabiistisches]]></category>
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<description><![CDATA[Seit dem 6. März 2025 ist eine Auswahl meiner Fotografien von solchen mich bewegenden Momenten im Kiezklub Allende in Berlin Köpenick zu sehen. Ich freu mich sehr über ein Echo, das mir schon zeigt, es lohnte alle Mühe und Sorgfalt bei der Vorbereitung der jetzigen Präsentation. Dort auszustellen in den Räumen eines jeden Tag von […]]]></description>
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<figure class="wp-block-image size-large is-resized"><a href="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/006.2004_08_28-beim-Journalistenbasar-2-scaled.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" width="674" height="1024" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/006.2004_08_28-beim-Journalistenbasar-2-674x1024.jpg" alt="" class="wp-image-324" style="width:500px;height:auto" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/006.2004_08_28-beim-Journalistenbasar-2-674x1024.jpg 674w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/006.2004_08_28-beim-Journalistenbasar-2-197x300.jpg 197w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/006.2004_08_28-beim-Journalistenbasar-2-768x1167.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/006.2004_08_28-beim-Journalistenbasar-2-1011x1536.jpg 1011w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/006.2004_08_28-beim-Journalistenbasar-2-1347x2048.jpg 1347w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/006.2004_08_28-beim-Journalistenbasar-2-624x948.jpg 624w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/006.2004_08_28-beim-Journalistenbasar-2-scaled.jpg 1684w" sizes="auto, (max-width: 674px) 100vw, 674px" /></a><figcaption class="wp-element-caption">aus der jetzigen Ausstellung „Anmut, Mühe, Leidenschaft, Verstand“</figcaption></figure>
<p class="has-medium-font-size">Seit dem 6. März 2025 ist eine Auswahl meiner Fotografien von solchen mich bewegenden Momenten im Kiezklub Allende in Berlin Köpenick zu sehen. Ich freu mich sehr über ein Echo, das mir schon zeigt, es lohnte alle Mühe und Sorgfalt bei der Vorbereitung der jetzigen Präsentation. Dort auszustellen in den Räumen eines jeden Tag von vielen Anwohnern genutzten Nachbarschaftszentrums, mit Engagement von ehrenamtlichen Mitarbeitern eines Kiezklubsfördervereins betreut, das ist für mich eine hohe Anerkennung und Freude. Es gab bereits tolle Begegnungen und Gespräche. angeregt durch die Bilder. </p>
<p class="has-medium-font-size">Ein paar Worte zu meiner website, an deren Entwicklung ich mit viel Freude arbeite. Ich bitte euch um etwas Geduld, denn sie ist im Wieder-Aufbau und nicht ganz einfach zu verstehen. </p>
<p class="has-medium-font-size">Es gibt Alben zu Themenkomplexen und dann auch Unteralben, wobei ich einigen Vorgaben folge, die mir das gewählte Programm bietet. Das erschließt sich aber auf der Eingangsseite noch nicht übersichtlich. Da arbeiten wir dran. Zum Beispiel bei dem Klick auf die Kachel (das Feld) „Für euch“ kommt ihr weiter zu den Alben „Familie“, „Schulbesuch“ und sowas Persönlichem wie „Begegnungen“. Bei der Kachel Reportagen werde ich immer die neuesten Fotoeinsätze veröffentlichen, nun also im Jahr 2025 und frühere Reportagen in Alben dazu tun, wie es eben zeitlich zu schaffen ist.</p>
<p class="has-medium-font-size">Und Wiederentdeckungen einzelner Fotos aus den Tiefen meiner Festplatten stell ich dann in gewählte Alben wie „Archiv“, „DDR“, „Frauen in Aktion“, „Natur“. </p>
<p class="has-medium-font-size">Das muss und wird übersichtlicher werden.</p>
<p class="has-medium-font-size">Viel Freude, schöne Erinnerungen, Denkanstöße, Anregungen wünscht euch Gabriele.</p>
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<title>Willkommen im März 2025</title>
<link>https://gabrielesenft.de/gabiistisch/willkommen-im-maerz-2025/</link>
<dc:creator><![CDATA[Gabriele Senft]]></dc:creator>
<pubDate>Sat, 15 Mar 2025 21:27:56 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Gabiistisches]]></category>
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<description><![CDATA[Liebe Gäste der website, ein Willkommen nach über 10-jähriger Pause. Ich werde hier nun wieder regelmäßig meine Fotos veröffentlichen, nachdem ich einen neuen Zugang habe. Beginnen möchte ich mit Fotografien der aktuellen Ausstellung. Titel: „Anmut, Mühe, Leidenschaft, Verstand“. Bis Ende Juni habt ihr die Möglichkeit, sie in den Räumen des Kiezklub Allende in Berlin Köpenick, […]]]></description>
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<p><img loading="lazy" decoding="async" width="150" height="200" class="wp-image-387" style="width: 150px;" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/IMG_1808-scaled.jpg" alt="" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/IMG_1808-scaled.jpg 1920w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/IMG_1808-225x300.jpg 225w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/IMG_1808-768x1024.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/IMG_1808-1152x1536.jpg 1152w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/IMG_1808-1536x2048.jpg 1536w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/IMG_1808-624x832.jpg 624w" sizes="auto, (max-width: 150px) 100vw, 150px" />Liebe Gäste der website, ein Willkommen nach über 10-jähriger Pause. Ich werde hier nun wieder regelmäßig meine Fotos veröffentlichen, nachdem ich einen neuen Zugang habe. Beginnen möchte ich mit Fotografien der aktuellen Ausstellung. Titel: „Anmut, Mühe, Leidenschaft, Verstand“. Bis Ende Juni habt ihr die Möglichkeit, sie in den Räumen des Kiezklub Allende in Berlin Köpenick, Allende-Str. 89 zu besuchen. Aber in dem Feld Ausstellungen könnt ihr auch hier einen virtuellen Rundgang unternehmen. Darüber hinaus gibt es ergänzende Anmerkungen und Links zur Erinnerung an Ereignisse, zu Informationen über Persönlichkeiten, denen ich begegnen konnte. Vielen mag das letztere überflüssig erscheinen, aber im gegenwärtigen Alltag wird mir in Gesprächen klar, dass solche Erklärungen vor allem für die nach mir Geborenen für mich eine mir wichtig erscheinende Aufgabe ist, so wie auch ich gern immer neues lerne, ein Geben und Nehmen beim Miteinander. Viel Freude am Stöbern in den Fächern dieser website, die ich mit Freude neu beleben werde.</p>
<p></p>
<div class="wp-block-image">
<figure class="aligncenter size-full is-resized"><a href="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/Unknown-Kopie.jpeg"><img loading="lazy" decoding="async" width="400" height="548" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/Unknown-Kopie.jpeg" alt="" class="wp-image-351" style="width:400px;height:auto" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/Unknown-Kopie.jpeg 400w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/Unknown-Kopie-219x300.jpeg 219w" sizes="auto, (max-width: 400px) 100vw, 400px" /></a><figcaption class="wp-element-caption">Poster des Kiezklub Allende zur Eröffnung.</figcaption></figure></div>
<figure class="wp-block-image size-large"><a href="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_04-Postkarte-zur-Anmut-Ausstellung-scaled.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" width="1024" height="680" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_04-Postkarte-zur-Anmut-Ausstellung-1024x680.jpg" alt="" class="wp-image-353" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_04-Postkarte-zur-Anmut-Ausstellung-1024x680.jpg 1024w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_04-Postkarte-zur-Anmut-Ausstellung-300x199.jpg 300w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_04-Postkarte-zur-Anmut-Ausstellung-768x510.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_04-Postkarte-zur-Anmut-Ausstellung-1536x1019.jpg 1536w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_04-Postkarte-zur-Anmut-Ausstellung-2048x1359.jpg 2048w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_04-Postkarte-zur-Anmut-Ausstellung-624x414.jpg 624w" sizes="auto, (max-width: 1024px) 100vw, 1024px" /></a><figcaption class="wp-element-caption">Postkarte zur Ausstellung „Anmut, Mühe, Leidenschaft, Verstand“</figcaption></figure>
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<title>„Neue Nachbarn – neue Freunde an unserem Tisch</title>
<link>https://gabrielesenft.de/gabiistisch/407-2/</link>
<dc:creator><![CDATA[Gabriele Senft]]></dc:creator>
<pubDate>Thu, 20 Mar 2025 20:52:09 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Ausstellungen]]></category>
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<description><![CDATA[Fotoausstellung vom 6. September – 16. Oktober 2019 Ausstellungstext der Veranstalter:„Neue Nachbarn – neue Freunde an unserem Tisch“Schutzsuchende in Deutschland, Fotografien von Gabriele Senft von 2012 bis 2019Gabriele Senft, Jahrgang 49, in der DDR aufgewachsen; Journalistikstudium an der Karl Marx- Universität Leipzig und weitere 15 Jahre Berufserfahrung als Fotografin bei der staatlichen Nachrichtenagentur ADN, vorrangig auf […]]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p class="has-medium-font-size">Fotoausstellung vom 6. September – 16. Oktober 2019</p>
<p class="has-medium-font-size">Ausstellungstext der Veranstalter:<br /><strong>„Neue Nachbarn – neue Freunde an unserem Tisch“</strong><br />Schutzsuchende in Deutschland, Fotografien von Gabriele Senft von 2012 bis 2019<br />Gabriele Senft, Jahrgang 49, <br />in der DDR aufgewachsen; Journalistikstudium an der Karl Marx- Universität Leipzig und weitere 15 Jahre Berufserfahrung als Fotografin bei der staatlichen Nachrichtenagentur ADN, vorrangig auf dem Gebiet der Kulturpolitik. <br />Diese Jahre prägten ihre Grundhaltung als Antifaschistin, Friedensaktivistin und Internationalistin.<br />Verbundenheit mit von Solidarität übenden Menschen und die Suche nach den Brücken des Verständnisses zwischen Menschen verschiedener Länder zeigen sich bis heute in ihren Fotoarbeiten. <br />Reisen führten sie in viele Länder, u.a.: Polen, CSSR, Ungarn, Bulgarien, Jugoslawien, UdSSR, – später Irland, Frankreich, Spanien, Griechenland, Portugal, Irak, Nikaragua, Kuba, USA. </p>
<p class="has-medium-font-size">Nach 1999 dokumentierte sie in Wort und Bild Kriegsverbrechen der NATO im Angriffskrieg der NATO gegen Jugoslawien. Der daraus entstandene Text- und Bildband „Target – die Brücke von Varvarin“, veröffentlicht im „Verlag Wiljo Heinen“ gilt als „Manifest gegen Kriege“. Sie lässt darin Betroffene zu Wort kommen und gibt ihnen ein Gesicht und Würde.<br /><br />2012 gründete sie mit Berliner Fotografen die Gruppe „photographers in solidarity“. Diese unterstützte die aus verschiedenen Aufnahmelagern von Würzburg nach Berlin zu Fuß gekommenen Refugees in ihrem Kampf um Gerechtigkeit. Es gab gemeinsame Aktionen und Ausstellungen. Die hier gezeigten Fotografien sind in der Zeit seit 2012 entstanden.<br />(Es ist Gabriele Senft wichtig, mit ihren Fotografien Nähe zueinander und ein alle stärkendes Miteinander zu vermitteln.)<br /><em>Zitat: „Ich freue mich besonders, dass ich die Ausstellung hier in Chemnitz zeigen kann und mich damit neben die mir Gleichgesinnten vor Ort einreihe, Mutige, die die Stadt nicht Rassisten und Nationalisten überlassen. `No Pasaran!`. “ G.Senft</em><br /><br />Die syrische „Youma-Band“ und die deutsche Gruppe „Quichote“ haben 2015 ein neues Musikprojekt geschaffen. Stücke daraus waren bei der Ausstellungseröffnung zu hören. Die Eröffnungsveranstaltung lief im Rahmen der Reihe „Dialog der Kulturen“ – mit freundlicher Unterstützung der Stadt Chemnitz<br /><br /><br />Veranstalter: KleinKunstTheater FATA MORGANA in Zusammenarbeit mit Klinke e.V. <br /> QUER BEET/ Rosenplatz 4. 09126 Chemnitz<br /><a href="http://www.querbeet-chemnitz.de/">www.querbeet-chemnitz.de</a><br /><a href="mailto:mail@querbeet-chemnitz.de">mail@querbeet-chemnitz.de</a><br />Tel: 0371 59 059 48<em><br /></em><br /><br /><em>Zitat „Meine Mutter war von 1981 bis 1984 Deutschlehrerin für eine Gruppe von Mosambikanern, die in einem landwirtschaftlichen Beruf ausgebildet wurden, ich durfte sie einige Male bei ihrer uns alle bereichernden Aufgabe begleiten. Oft waren „ihre Mossis“ bei ihr zu Hause zu Besuch, wenn wir auch bei der Familie in Luckau zu Gast waren.<br />Und auch in späteren Jahren riss der Kontakt nicht völlig ab. Das war und ist gelebte Solidarität.“ G. Senft</em></p>
]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Zur Ausstellung „Anmut, Mühe, Leidenschaft, Verstand“</title>
<link>https://gabrielesenft.de/gabiistisch/zur-ausstellung-anmut-muehe-leidenschaft-verstand/</link>
<dc:creator><![CDATA[Gabriele Senft]]></dc:creator>
<pubDate>Sun, 16 Mar 2025 20:14:02 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Gabiistisches]]></category>
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<description><![CDATA[Zitat in der Ausstellung „Anmut, Mühe, Leidenschaft, Verstand Niemand sucht aus Man sucht sich das Land seiner Geburt nicht aus, und liebt doch das Land, wo man geboren wurde. Man sucht sich die zeit nicht aus, in der man die Welt betritt, aber muß Spuren seiner Zeit hinterlassen. Seiner Verantwortung kann sich niemand entziehen. Niemand […]]]></description>
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<figure class="wp-block-image size-large"><a href="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_06-Kurzbio-Gabriele-Senft-Kopie-2-scaled.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" width="724" height="1024" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_06-Kurzbio-Gabriele-Senft-Kopie-2-724x1024.jpg" alt="" class="wp-image-376" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_06-Kurzbio-Gabriele-Senft-Kopie-2-724x1024.jpg 724w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_06-Kurzbio-Gabriele-Senft-Kopie-2-212x300.jpg 212w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_06-Kurzbio-Gabriele-Senft-Kopie-2-768x1086.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_06-Kurzbio-Gabriele-Senft-Kopie-2-1086x1536.jpg 1086w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_06-Kurzbio-Gabriele-Senft-Kopie-2-1448x2048.jpg 1448w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_06-Kurzbio-Gabriele-Senft-Kopie-2-624x883.jpg 624w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2025/03/2025_03_06-Kurzbio-Gabriele-Senft-Kopie-2-scaled.jpg 1810w" sizes="auto, (max-width: 724px) 100vw, 724px" /></a><figcaption class="wp-element-caption">meine Kurzbiografie in der Ausstellung</figcaption></figure>
<blockquote class="wp-block-quote is-layout-flow wp-block-quote-is-layout-flow">
<p>Zitat in der Ausstellung „Anmut, Mühe, Leidenschaft, Verstand</p>
<p><strong>Niemand sucht aus</strong></p>
<p>Man sucht sich das Land seiner Geburt nicht aus, und liebt doch das Land, wo man geboren wurde.</p>
<p>Man sucht sich die zeit nicht aus, in der man die Welt betritt, aber muß Spuren seiner Zeit hinterlassen.</p>
<p>Seiner Verantwortung kann sich niemand entziehen.</p>
<p>Niemand kann seine Augen verschließen, nicht seine Ohren, stumm werden und sich die Hände abschneiden. Es ist die Pflicht von allen zu lieben, ein Leben zu leben, ein Ziel zu erreichen.</p>
<p><strong>Wir suchen den Zeitpunkt nicht aus, zu dem wir die Welt betreten, aber gestalten können wir diese Welt, worin das Samenkorn wächst, das wir in uns tragen.</strong></p>
<p> Gioconda Belli</p>
<p></p>
</blockquote>
]]></content:encoded>
</item>
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<title>Wo auch immer wir wohnen…</title>
<link>https://gabrielesenft.de/gabiistisch/ab-07-10-2014-ausstellung-im-cafe-sibylle-berlin/</link>
<dc:creator><![CDATA[Gabriele Senft]]></dc:creator>
<pubDate>Thu, 25 Sep 2014 19:55:04 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Ausstellungen]]></category>
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<description><![CDATA[Ausstellung im Café Sibylle, Berlin, Oktober 2014   »Wo auch immer wir wohnen unser Glück auf dem Frieden beruht.« heißt es im Weltjugendlied. Diese Ausstellung will ein Zeichen der Hoffnung setzen, dass ein friedliches Miteinander unter den Völkern möglich ist, weil wir im Alltag die gleichen Sorgen haben, uns über die gleichen Sachen freuen. Uns […]]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<h1 class="wp-block-heading has-medium-font-size">Ausstellung im Café Sibylle, Berlin, Oktober 2014</h1>
<p> </p>
<div class="page" title="Page 1">
<div class="layoutArea">
<div class="column">
<p style="text-align: center;"><span style="font-weight: 600;">»Wo auch immer wir wohnen </span></p>
<p style="text-align: center;">unser Glück auf dem Frieden beruht.«</p>
<p style="text-align: center;">heißt es im Weltjugendlied.</p>
<p>Diese Ausstellung will ein Zeichen der Hoffnung setzen, dass ein friedliches Miteinander unter den Völkern möglich ist, weil wir im Alltag die gleichen Sorgen haben, uns über die gleichen Sachen freuen. Uns verbindet Musik, auch die Fotografie, die Solidarität, <span style="font-style: italic;">»… uns vereint gleicher Sinn, gleicher Mut.« </span></p>
<p>Die herrschende Rüstungsindustrie wird immer neue Begründungen ersinnen, uns belügen und neue Krisenherde schüren, um ihre ausgeklügelten Waffen einsetzen zu können. Kriege weltweit, treiben immer größere Flüchtlingsströme auch zu uns. Uns blutet das Herz, wie diese dann hier kriminalisiert werden, damit sie uns fremd bleiben. Wir müssen erkennen, dass uns das gleiche Schicksal treffen kann.</p>
<p>Wut und Trauer, Protest und Hilflosigkeit, Rachegedanken und Angst. Alles verständliche Reaktionen.</p>
<p>Jedoch Solidarität und Verständigung mit Gleichgesinnten muss das Wichtigste bleiben.</p>
<p>Wir dürfen den Traum von der Verwirklichung einer gerechten, friedlichen Welt nicht aufgeben und nicht nachlassen, unser Möglichstes dafür zu tun.</p>
<p>Das Weltjugendlied erklang das erste Mal 1947 bei den ersten Weltfestspielen in Prag. In vielen Sprachen gesungen, mitunter gleichzeitig in verschiedenen, drückte es immer die Hoffnung und den Willen aus, Krieg von der Erde zu verbannen.</p>
<p>Einer der bewegendsten Momente für mich, in denen dieses »Jugend aller Nationen« gesungen wurde, war im April 1999 mitten in Belgrad im Tašmajdanpark. In der Nacht zuvor hatte die NATO den staatlichen RTS-Sender mit Bomben zerstört<br />
und 16 Mitarbeiter ermordet. Wir waren mit einem Friedenskonvoi dorthin gekommen und gemeinsam mit den Einwohnern der Stadt und griechischen Kriegsgegnern sangen wir dieses Lied und lagen uns in den Armen. Trotz alledem!</p>
<p>»Trotzdem bedeutet nur standzuhalten, das Weiterleben auf sich zu nehmen. Den nächsten Schritt zu tun. Und dieses <span style="font-style: italic;">›nur‹ </span>ist letztlich alles.</p>
<p>Weil es uns das Wissen von Leben und die Befähigung für das Leben zurückgibt.« Ein Text von Erika Pluhar 2005 und auch das Lied von ihr:</p>
</div>
</div>
<div class="layoutArea">
<div class="column">
<p style="text-align: center;"><span style="font-weight: 600;">Trotzdem </span></p>
<p style="text-align: center;">Trotzdem kämpfen wir,</p>
<p style="text-align: center;">Trotzdem glauben wir,</p>
<p style="text-align: center;">Trotzdem lieben wir… Trotzdem!</p>
<p>Freude und Ermutigung durch das Betrachten der Fotografien wünscht</p>
<p>Gabriele Senft Berlin, 07. Oktober 2014</p>
<div class="page" title="Page 1">
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<div class="column">
<p style="text-align: center;"><span style="font-weight: 600;">»Wherever we live </span></p>
<p style="text-align: center;">our happiness is based on peace.«</p>
<p style="text-align: center;">(from the German text of the »March of the Democratic Youth«)</p>
</div>
</div>
<div class="layoutArea">
<div class="column">
<p>This exhibition wants to light a beacon of hope that a peaceful togetherness of the peoples is possible, because we share the same daily sorrows, rejoice over the same things. Music connects us, photography also, and solidarity, <span style="font-style: italic;">»… uns vereint gleicher Sinn, gleicher Mut.« </span>– <span style="font-style: italic;">»… united by the same convictions, the same courage.« </span></p>
<p>The ruling armament industry will think up ever new reasons, will lie to us and stir up trouble spots to put their sophisticated weapons to use. Wars around the world drive more and bigger streams of refugees also to us. Our hearts bleed as they are then criminalized here so that they remain alien to us. We have to realize that we can meet the same fate.</p>
<p>Anger and grief, protest and helplessness, thoughts of revenge and fear – all are understandable reactions.</p>
<p>However, solidarity and understanding with like-minded people must remain the most important thing.</p>
<p>We must not give up the dream of the realization of a just, peaceful world and not let up doing our utmost for it.</p>
<p>The »March of the Democratic Youth« (Weltjugendlied) rang out for the first time in 1947 at the first World Festival in Prague. Sung in many languages, sometimes simultaneously in several of them, it always expressed the hope and the will to banish war from the earth.</p>
<p>For me one of the most moving moments when this »youth of all nations« was sung was<br />
in April 1999 in the heart of Belgrade in Tašmajdanpark. The night before NATO had destroyed the RTS public service broadcaster with bombs and murdered 16 people. We had come there with a peace convoy and together with the inhabitants of the city and Greek war opponents we sang this song and lay in each others arms. Despite all this! (Trotz alledem!)</p>
<p>»›Despite all this‹ only means to withstand, to undertake the living-on. To take the next step. And this <span style="font-style: italic;">›</span><span style="font-style: italic;">only</span><span style="font-style: italic;">‹ </span>ultimately is everything.<br />
Because it restores the knowledge of life and the ability for life.«</p>
</div>
</div>
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<div class="column">
<p>A text by Erika Pluhar 2005 and also her song:</p>
</div>
<div class="column">
<p style="text-align: center;"><span style="font-weight: 600;">Despite all this </span></p>
<p style="text-align: center;">Despite all this we fight,<br />
Despite all this we believe,</p>
<p style="text-align: center;">Despite all this we love… Despite all this!</p>
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<div class="column">
<p style="text-align: center;">Berlin, 07. Oktober 2014</p>
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<p><strong>Rekonstruktion meiner frei gesprochenen Worte zur Eröffnung der Fotoausstellung „wo auch immer wir wohnen“ – und was ich noch gern gesagt hätte am 07.10.2014 im Café Sibylle:</strong></p>
<p>„Es ist kein Zufall, sie heute, am 7. Oktober zu eröffnen, wo bis vor 25 Jahren der Tag der Republik gefeiert wurde; ich wollte heute etwas tun und mit Freunden zusammen sein, die wie ich diesen Text des Weltjugendliedes wachhalten – ‚wo auch immer wir wohnen, unser Glück auf dem Frieden beruht‘. Heute müssen wir wieder daran erinnern, denn es scheint nicht mehr selbstverständlich zu sein. Und es können darum einige meiner Freunde nicht hier sein, weil auch sie an diesem heutigen Tag aktiv sein wollen und es deshalb allein in Berlin mehrere Veranstaltungen gibt. Diese Ausstellung hat mehr als sonst mit mir selbst zu tun und angesichts der aktuellen Lage auch ein paar Worte: Ich hab nicht in einem luftleeren Raum in der DDR gelebt und ich steh dazu, und habe nicht vergessen und nicht verdrängt, wie ich dort gelebt habe. In der „jW“ ist der Beitrag aus einer Luxemburger Zeitung abgedruckt und in ihm fand ich mich wieder, er spricht mehr Wahrheiten aus als alles, was ich zurzeit sonst in den Medien lese oder sehe, Entschuldigungen, dass es die DDR gab, Erklärungen, Verurteilungen oder Trotz. Aber ich bin dort aufgewachsen mit meinen Geschwistern, die heute hier sind wie auch meine beiden Söhne. Meine Eltern fingen ihren Beruf als Neulehrer an und sie haben dafür gesorgt, dass keinerlei Nazigedankengut mehr in der Schule geduldet wurde. Sie arbeiteten und diskutierten und waren rund um die Uhr im Einsatz für ihre Schüler und für diesen neuen sozialistischen Staat, so dass mein Bruder von uns, den beiden Schwestern, mal kategorisch verlangte, wir sollte ja nicht auch diesen so aufreibenden Lehrerberuf wählen – meine Schwester wagte es trotzdem, mein Bruder studierte Landwirtschaft und ich hielt das alles mit der Kamera fest.</p>
<p>Die Zusammenstellung der Fotos in dieser Präsentation hat mit meiner jetzigen Befindlichkeit zu tun. Ich fotografierte seit der Wende bei zahlreichen Protestdemonstrationen, ich war seit 1999 viel in Serbien, um die Situation nach dem NATO Angriffskrieg zu erfassen und die Entwicklungen seitdem zu begleiten, ich war 2003 im Irak mit einer Friedensdelegation…und begleitete einige Zeit sehr aktiv die Flüchtlingsbewegung.</p>
<p>Seit einigen Monaten war ich in Gefahr, Ausgeglichenheit und meine Lebensfreude zu verlieren ob dieser ganzen Nachrichten von Kriegen, in die wir gezogen werden, Nachrichten von immer mehr Instabilität weltweit…Terror, Krankheiten, Umweltkatastrophen… darum diese „Trotz alledem Ausstellung“. Ich hab mich hier auf Fotos in Europa konzentriert, auf friedliche Begegnungen in verschiedenen Ländern, die ich privat bereiste, ohne dass ich das Ziel hatte, diese erfassten Momente zu veröffentlichen. Alltag, Menschlichkeit an den verschiedenen Orten möchte ich aufzeigen. Denn überall ist sie in den Menschen, die Sehnsucht nach einem erfüllten friedlichen Alltag, die Freude an den Kindern, bei Feiern, … einfach die Schönheit der Welt erfassen zu können und die Menschlichkeit, aus der wir Kraft schöpfen, die Ermutigung durch freundliches solidarisches Miteinander und helfend etwas für sich selbst zu tun.</p>
<p>Ein ganz aktuelles kleines Beispiel nur von heute. Für den Eingangstext der Ausstellung suchte ich in Köpenick einen copyshop, ich hatte eine Datei auf USB Stick zum Vergrößern auf A3. Es war schwierig, denn der im Internet angegebene nahe der Bahnhofstraße existiert nicht mehr, im Forum hätten sie mir nur eine Kopie von einem kleineren Abzug machen können, naja… Auf der Suche geriet ich in einen winzigen Laden eines Computerfreaks, der unwirsch von seiner Bastelei aufblickte und meine Frage, ob er mir vielleicht so einen Abzug A3 machen könnte, zunächst sofort verneinte. Ich fragte vorsichtig, ob er vielleicht einen copyshop wüsste, er grummelte noch ein bisschen, dann meinte er, „Na geben Sie schon her.“ Und dann gab er sich große Mühe, machte mir statt einem gleich drei Abzüge und wollte kein Geld dafür. Hab ihm gern dennoch was gegeben und er versuchte vergebens, seine Freude zu verstecken.</p>
<p>Für diese Ausstellung versuchte ich in meinen Negativen nach Alltäglichem und weiß nun, dass es sich lohnt, da sogar verblasste wieder ans Licht zu holen und mit einem besseren Scanner neue Möglichkeiten der Bearbeitung auszuprobieren und das kreative Chaos unter den heraus gewühlten Negativtaschen auf sich zu nehmen. Ich kann hier nur einen Teil dieser geborgenen Schätze zeigen.</p>
<p style="text-align: left;"><a href="http://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/034b.-1999_04_24-Friedenskonvoi-in-Belgrad-2009-06-07-um-13-00-55.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" class="aligncenter wp-image-219 size-large" src="http://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/034b.-1999_04_24-Friedenskonvoi-in-Belgrad-2009-06-07-um-13-00-55-1024x652.jpg" alt="034b. 1999_04_24 Friedenskonvoi in Belgrad - 2009-06-07 um 13-00-55" width="625" height="397" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/034b.-1999_04_24-Friedenskonvoi-in-Belgrad-2009-06-07-um-13-00-55-1024x652.jpg 1024w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/034b.-1999_04_24-Friedenskonvoi-in-Belgrad-2009-06-07-um-13-00-55-300x191.jpg 300w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/034b.-1999_04_24-Friedenskonvoi-in-Belgrad-2009-06-07-um-13-00-55-624x397.jpg 624w" sizes="auto, (max-width: 625px) 100vw, 625px" /></a></p>
<p>Belgrad, am 24.04. 1999</p>
<p style="text-align: right;">Fotos © Gabriele Senft</p>]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Bekenntnis</title>
<link>https://gabrielesenft.de/gabiistisch/bekenntnis/</link>
<dc:creator><![CDATA[Gabriele Senft]]></dc:creator>
<pubDate>Sun, 21 Sep 2014 14:54:54 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Gabiistisches]]></category>
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<description><![CDATA[Bekenntnis 1 Alles, was mir geschehen, Hab ich mir angetan. Ich glaube nicht an das Schicksal. Wir fertigen selber an, Was zu uns kommt und fernbleibt. Nur sind wir meist zu träg, Die Warnzeichen zu sehen, Die wiesen uns den Weg. Wären wir bei Verstande Und nicht nur bei Gefühl… (Wir balancieren am Rande Des […]]]></description>
<content:encoded><![CDATA[<p style="text-align: left;">Bekenntnis 1</p>
<p style="text-align: left;">Alles, was mir geschehen,<br />
Hab ich mir angetan.<br />
Ich glaube nicht an das Schicksal.<img loading="lazy" decoding="async" class="wp-image-206 alignright" src="http://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/20100819-Wiesenburg-13-300x208.jpg" alt="20100819 Wiesenburg (13)" width="401" height="278" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/20100819-Wiesenburg-13-300x208.jpg 300w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/20100819-Wiesenburg-13-1024x710.jpg 1024w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/20100819-Wiesenburg-13-624x432.jpg 624w" sizes="auto, (max-width: 401px) 100vw, 401px" /></p>
<p style="text-align: left;">Wir fertigen selber an,<br />
Was zu uns kommt und fernbleibt.</p>
<p>Nur sind wir meist zu träg,<br />
Die Warnzeichen zu sehen,<br />
Die wiesen uns den Weg.<br />
Wären wir bei Verstande<br />
Und nicht nur bei Gefühl…<br />
(Wir balancieren am Rande<br />
Des Taumels im Tagesgewühl.)</p>
<p style="color: #333333;">Ja, auch zu meinen Sünden<br />
Bekenne ich mich heut.<br />
Ich will mich neu begründen<br />
und mache mich bereit.</p>
<p>Eva Strittmatter</p>
<p> </p>
]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Frage</title>
<link>https://gabrielesenft.de/gabiistisch/frage/</link>
<dc:creator><![CDATA[Gabriele Senft]]></dc:creator>
<pubDate>Fri, 19 Sep 2014 21:03:08 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Gabiistisches]]></category>
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<description><![CDATA[Dann und wann sterben die grünen Bäume in uns ab. Wir pflanzen neue. Immer wieder. Immer wieder hoffen wir, dass der Frost ihn verschonen möge, diesen neu erschaffenen Garten. Wir wissen jetzt, was die […]]]></description>
<content:encoded><![CDATA[<p style="text-align: left;"><a href="http://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/07.-Belziger-Buchen-S.-71.tif"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignnone size-medium wp-image-185" src="http://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/07.-Belziger-Buchen-S.-71.tif" alt="07. Belziger Buchen S. 7" width="1" height="1" /></a>Dann und wann <a href="http://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/1989-hirsch-1.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" class=" wp-image-182 alignright" src="http://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/1989-hirsch-1-186x300.jpg" alt="1989 hirsch 1" width="217" height="349" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/1989-hirsch-1-186x300.jpg 186w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/1989-hirsch-1-636x1024.jpg 636w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/1989-hirsch-1-624x1004.jpg 624w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/1989-hirsch-1.jpg 1757w" sizes="auto, (max-width: 217px) 100vw, 217px" /></a><br />
sterben die grünen Bäume in uns ab.<br />
Wir pflanzen neue.<br />
Immer wieder.<br />
Immer wieder<br />
hoffen wir, dass<br />
der Frost ihn verschonen möge,<br />
diesen neu erschaffenen Garten.<br />
Wir wissen jetzt, was<br />
die Gedichte<br />
in uns töten kann.<br />
Und<br />
was erhält sie am Leben?</p>
<p>Juha Vikkunen (Finnland)</p>
]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Originalität</title>
<link>https://gabrielesenft.de/gabiistisch/originalitaet/</link>
<dc:creator><![CDATA[Gabriele Senft]]></dc:creator>
<pubDate>Fri, 12 Sep 2014 22:24:45 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Gabiistisches]]></category>
<guid isPermaLink="false">http://gabrielesenft.de/gabiistisch/?p=144</guid>
<description><![CDATA[„Originalität ist ein Nebenprodukt der Wahrhaftigkeit“ Marianne Moore]]></description>
<content:encoded><![CDATA[<p>„Originalität ist ein Nebenprodukt der Wahrhaftigkeit“ Marianne Moore</p>
]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Ausstellungen</title>
<link>https://gabrielesenft.de/gabiistisch/ausstellungen/</link>
<dc:creator><![CDATA[Gabriele Senft]]></dc:creator>
<pubDate>Thu, 11 Sep 2014 12:35:00 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Ausstellungen]]></category>
<guid isPermaLink="false">http://gabrielesenft.de/gabiistisch/?p=91</guid>
<description><![CDATA[Aktuelle Ausstellungen In der DDR Ausstellungsbeteiligungen an Interpress und worldpress, dabei Silbermedaille 1989 für ein Porträt des schwarzamerikanischen Musikers Luther Allison mehrfach ausgezeichnet beim VDJ-Fotowettbewerb „100 Pressefotos des Jahres“ eigene Fotoausstellungen anlässlich der Festivals des politischen Liedes und zum Thema Musik. In der Bundesrepublik Deutschland Rückblick auf ostdeutsche Befindlichkeiten zehn Jahre nach Vereinigung beider deutscher Staaten Frauen, u.a. nach dem Weltfrauenmarsch 2000 in Brüssel und in folgenden Jahren […]]]></description>
<content:encoded><![CDATA[<h3>Aktuelle Ausstellungen</h3>
<h3 style="color: black;"><span id="In_der_DDR" class="mw-headline">In der DDR</span></h3>
<ul>
<li>Ausstellungsbeteiligungen an <a style="color: #0b0080;" title="Interpress" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Interpress">Interpress</a> und <a class="new" style="color: #a55858;" title="Worldpress (Seite nicht vorhanden)" href="http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Worldpress&action=edit&redlink=1">worldpress</a>, dabei Silbermedaille 1989 für ein Porträt des schwarzamerikanischen Musikers <a style="color: #0b0080;" title="Luther Allison" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Luther_Allison">Luther Allison</a><a href="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/20140921194103-7d4678d1-cu_s9999x200.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignnone wp-image-463" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/20140921194103-7d4678d1-cu_s9999x200.jpg" alt="" width="417" height="637" /></a></li>
<li>mehrfach ausgezeichnet beim VDJ-Fotowettbewerb „100 <a style="color: #0b0080;" title="Pressefoto des Jahres" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Pressefoto_des_Jahres">Pressefotos des Jahres</a>“</li>
<li>eigene Fotoausstellungen anlässlich der <a style="color: #0b0080;" title="Festival des politischen Liedes" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Festival_des_politischen_Liedes">Festivals des politischen Liedes</a> und zum Thema <a style="color: #0b0080;" title="Musik" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Musik">Musik</a>.</li>
</ul>
<h3 style="color: black;"><span id="In_der_Bundesrepublik_Deutschland" class="mw-headline">In der Bundesrepublik Deutschland</span></h3>
<ul>
<li>Rückblick auf ostdeutsche Befindlichkeiten zehn Jahre nach <a style="color: #0b0080;" title="Deutsche Wiedervereinigung" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Wiedervereinigung">Vereinigung beider deutscher Staaten</a>
<ul>
<li>Frauen, u.a. nach dem <a class="new" style="color: #a55858;" title="Weltfrauenmarsch (Seite nicht vorhanden)" href="http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Weltfrauenmarsch&action=edit&redlink=1">Weltfrauenmarsch</a> 2000 in <a style="color: #0b0080;" title="Brüssel" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCssel">Brüssel</a> und in folgenden Jahren aktualisiert.</li>
<li>2008 <strong>„Frauenbilder“</strong> Porträts von engagierten, aktiven Frauen</li>
<li>Auseinandersetzung mit dem <a style="color: #0b0080;" title="Kosovokrieg" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kosovokrieg">NATO-Krieg gegen Jugoslawien</a>. Zu diesem Thema erarbeitete ich Fotoausstellungen von mehreren Reisen nach <a style="color: #0b0080;" title="Jugoslawien" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Jugoslawien">Jugoslawien</a>. Schwerpunkt war seit 2001 die Verfolgung des NATO-Kriegsverbrechens an der Brücke von <a style="color: #0b0080;" title="Varvarin" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Varvarin">Varvarin</a>, hierzu gibt es auch eine Buchdokumentation <strong>„Die Brücke von Varvarin“</strong>, Scheunenverlag Kückenshagen 2002 und seit Mai 2014 eine neue, völlig überarbeitete erweiterte und bis 2014 aktualisierte Buchdokumentation im „Verlag Wiljo Heinen“ mit dem Titel „Target“ – die Brücke von Varvarin – Dokumentation eines Kriegsverbrechens – mit zahlreichen Schwarz Weiß Aufnahmen. Ausstellungen zu dieser Thematik dazu in 60 deutschen Städten, in Prag und in <a style="color: #0b0080;" title="Wien" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Wien">Wien</a> und in Serbien, (Belgrad und Kragujevac).</li>
<li><strong>“Gesichter des <a style="color: #0b0080;" title="Irak" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Irak">Irak</a>”</strong>, das Ergebnis einer Reise nach <a style="color: #0b0080;" title="Bagdad" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Bagdad">Bagdad</a> und <a class="mw-redirect" style="color: #0b0080;" title="Basrah" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Basrah">Basrah</a> im Januar 2003 die Ausstellung wurde in mehreren Städten gezeigt</li>
<li>2006 und 2008<strong> „Begegnungen in <a style="color: #0b0080;" title="Kuba" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kuba">Cuba</a> 2006 und 2008“</strong> nach Reisen mit der Frauengruppe <i>ecomujer</i></li>
<li>2008 <strong>„<a style="color: #0b0080;" title="Nicaragua" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Nicaragua">Nicaragua</a> heute“</strong> nach einer Reise mit der Initiative zur Rettung des Berliner Giebelwandgemäldes „Nicaraguanisches Dorf – <a style="color: #0b0080;" title="Masaya (Stadt)" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Masaya_(Stadt)">Monimbó</a> 1978″ von <a style="color: #0b0080;" title="Manuel García Moia" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Manuel_Garc%C3%ADa_Moia">Manuel García Moia</a> auf dessen Spuren</li>
<li>2009<strong> „Jahrgang 49“</strong> <a href="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2009_06_15-Einladung_Fotoausstellung-1-scaled.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignnone wp-image-472" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2009_06_15-Einladung_Fotoausstellung-1-268x300.jpg" alt="" width="420" height="470" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2009_06_15-Einladung_Fotoausstellung-1-268x300.jpg 268w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2009_06_15-Einladung_Fotoausstellung-1-915x1024.jpg 915w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2009_06_15-Einladung_Fotoausstellung-1-768x859.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2009_06_15-Einladung_Fotoausstellung-1-1373x1536.jpg 1373w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2009_06_15-Einladung_Fotoausstellung-1-1830x2048.jpg 1830w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2009_06_15-Einladung_Fotoausstellung-1-624x698.jpg 624w" sizes="auto, (max-width: 420px) 100vw, 420px" /></a> Fotografien aus vier Jahrzehnten 1989 – 2009. Diese Ausstellung konnte ich auch in meinem Geburtshaus in Belzig zeigen, in dessen Räumen das Kultur- und Jugendzentrum <i>POGO</i> untergebracht ist.</li>
<li><strong>Berlin gegen Krieg.</strong> Ausstellung in der Kellergalerie, Rochstr.3 in Berlin und im Café Sibylle“ gemeinsam mit Hartmut Ihlefeldt</li>
<li><strong>„Gesicht zeigen“</strong> Porträts – in der Ladengalerie der Tageszeitung „junge Welt“</li>
<li>Beteiligung an Ausstellungen der Gruppe <strong>„photographers in solidarity“</strong> , u.a. in Berlin am Brandenburger Tor, Rosa Luxemburg Konferenz der jW und Café Kotti</li>
<li>07.10.2014 bis 01.11.2014 <strong>„wo auch immer wir wohnen“</strong> – Begegnungen in Europa,Café Sibylle, Karl Marx-Allee 172 in Berlin Mitte</li>
<li>02.10.2015 <strong>„Schriftsteller der DDR“</strong> – Ausstellung in der „jW“ – Ladengalerie Berlin </li>
<li>06,09. 2019 Ausstellung <strong>„Neue Nachbarn an unserem Tisch“</strong> im Nachbarschaftszentrum „Querbeet“ Chemnitz </li>
<li>24.02.2023 Kulturhaus Belzig – Ausstellung zum Jahrestag des Krieges in der Ukraine</li>
<li>März 2023 <strong>„Frauenblicke“</strong> – eine Fotoausstellung über die Ukraine von 1985 bis zur Gegenwart in Zusammenarbeit mit Inna Sarikova und Verwendung von einigen aktuellen Fotos von in der Ukraine wirkenden Fotografinnen und Fotografen – März 2023 – Kiezklub Allende, diese Ausstellung war anschließend im Ribbeckhaus in Berlin Reinickendorf zu sehen und wurde im Sommer 2023 im Kulturhaus und interkulturellem Zentrum „Straze“ in Greifswald gezeigt. www.frauenblicke.eu</li>
<li>18. August 2023 <strong>„Mensch, Bisky“</strong>,<a href="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2023-08-18-neue-VarianteBisky-Ausstellung-Einladung-1-Kopie.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignnone wp-image-475" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2023-08-18-neue-VarianteBisky-Ausstellung-Einladung-1-Kopie-223x300.jpg" alt="" width="353" height="475" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2023-08-18-neue-VarianteBisky-Ausstellung-Einladung-1-Kopie-223x300.jpg 223w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2023-08-18-neue-VarianteBisky-Ausstellung-Einladung-1-Kopie-760x1024.jpg 760w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2023-08-18-neue-VarianteBisky-Ausstellung-Einladung-1-Kopie-768x1035.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2023-08-18-neue-VarianteBisky-Ausstellung-Einladung-1-Kopie-1140x1536.jpg 1140w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2023-08-18-neue-VarianteBisky-Ausstellung-Einladung-1-Kopie-1519x2048.jpg 1519w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2023-08-18-neue-VarianteBisky-Ausstellung-Einladung-1-Kopie-624x841.jpg 624w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/2023-08-18-neue-VarianteBisky-Ausstellung-Einladung-1-Kopie.jpg 1748w" sizes="auto, (max-width: 353px) 100vw, 353px" /></a> Fotoausstellung im Auftrag der Rosa Luxemburg Stiftung im Lothar-Bisky-Haus, Alleestr.3 (gemeinsam mit Ulrich Burchart) Potsdam</li>
<li>28. August 2023 in Adelaide, Australien, Ausstellung mit Fotos der Aborigines Band <strong>„No fixed Address“</strong> , die 1988 beim Festival des Poltischen Liedes in Berlin zu Gast war.</li>
</ul>
</li>
</ul>
<p>Im Volontariat 1970/71 bei der Agentur ADN-ZB in Berlin hielt uns unser Mentor, der Fotojournalist Horst Sturm, dazu an, unsere Fotos nach Aussagekraft zu analysieren, – so zu überlegen: hab ich meine Absicht verwirklichen können, welche Mittel verstärken den Inhalt, hab ich den wesentlichen Moment abgewartet, einen guten Standort gewählt, wie hab ich Linien, Licht und Schatten eingesetzt usw. Und Horst Sturm ermutigte uns, Fotos zu Wettbewerben einzuschicken, meist schwarzweiß – Vergrößerungen aus dem eigenen Labor. So begann 1971 neben Bildveröffentlichungen in Zeitungen auch meine<strong> Beteiligung an Ausstellungen wie „100 Pressefotos des Jahres“ in Berlin im PdR , biphota, Interpress, Worldpress.</strong></p>
<p>1971 erhielt ich die erste Bestätigung in Form einer Urkunde für die Einsendung eines Fotos zur „Galerie der Freundschaft 71“ der FDJ in Luckau für diese Aufnahme:: <a href="http://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/D300496-um.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" class="aligncenter wp-image-228 size-large" src="http://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/D300496-um-1024x575.jpg" alt="D300496 - um" width="625" height="350" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/D300496-um-1024x575.jpg 1024w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/D300496-um-300x168.jpg 300w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/D300496-um-624x350.jpg 624w" sizes="auto, (max-width: 625px) 100vw, 625px" /></a></p>
<p>das Foto ist von einem Jugendtreffen in Berlin auf dem Alex.</p>
<p>Für eigene Ausstellungen wählte ich eine Thematik, die ich mir im Rahmen meines zweiten Hobbys erschloss, der Musik. Schon in der „Singegruppe“ der EOS hab ich aktiv gesungen und nebenbei auch fotografiert, und mit Engagement und natürlich der Kamera erlebte ich die Festivals des Politischen Liedes und später den Liedersommer der FDJ in Berlin und so stellte ich 1986 Fotos in der Kongresshalle und 1987 in der Werner- Seelenbinder- Halle aus. „Wer dieses Leben lieb gewann…“war ein Titel (…kämpft für den Frieden der Welt, geht die Zeile im Weltfriedenslied weiter) da meinte ich aber schon auch das Leben in diesen besonderen Festivaltagen in jedem Februar und im Sommer. Im Frühjahr 1989 gab es noch eine Fotoausstellung in Stralsund im Scheelehaus. Thema Musik mit Ergebnissen meiner beruflichen fotojournalistischen Arbeit bei ADN, Fotos von Dirigenten und Musikern vieler Länder, denen ich vor allem im Schauspielhaus Berlin (jetzt Konzerthaus) am Gendarmenmarkt begegnen konnte, war Inhalt einer Ausstellung zb im Krankenhaus in Golßen in der DDR.</p>
<figure class="wp-block-image size-large"><a href="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/70404619_3260138490670721_1777036959168856064_n.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" width="1024" height="768" src="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/70404619_3260138490670721_1777036959168856064_n-1024x768.jpg" alt="" class="wp-image-364" srcset="https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/70404619_3260138490670721_1777036959168856064_n-1024x768.jpg 1024w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/70404619_3260138490670721_1777036959168856064_n-300x225.jpg 300w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/70404619_3260138490670721_1777036959168856064_n-768x576.jpg 768w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/70404619_3260138490670721_1777036959168856064_n-624x468.jpg 624w, https://gabrielesenft.de/gabiistisch/wp-content/uploads/2014/09/70404619_3260138490670721_1777036959168856064_n.jpg 1197w" sizes="auto, (max-width: 1024px) 100vw, 1024px" /></a><figcaption class="wp-element-caption">© gs – 06.09.2019 im Nachbarschaftszentrum „Querbeet“ in Chemnitz – etwa 50 Gäste zur Eröffnung der Fotoausstellung mit Gespräch und Konzert.— <a href="https://www.facebook.com/Chemnitz-106493159387489/?__cft__[0]=AZVsqlRrWOtUcBP-dmk8EVnmiMrIaYKfV9_ABAxACJyu988cfPZkd20byO6qVcIueBIhaa9JApG-vvhrlETklnSEdA5Z9Zgtp1YpYQRKKoBeiw_8f7tpOsUQ9rDIfeIOyiPjbbfkYDHLnxjAxJsj7ICTOEBJYbuUUU4Q_lnMiniQGcQw4wNeLlipEphovdeVsoc&__tn__=kK-R">Chemnitz</a>(e)n.</figcaption></figure>
]]></content:encoded>
</item>
</channel>
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