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  12.  <title>News aktuell</title>
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  17.      Alle News aus den Bereich Aktuell
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  64.    <title>GeoSphere Austria wird nationaler WIS-Knoten zur weltweiten Datenübermittlung </title>
  65.    <link>https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/wis-2.0</link>
  66.    <description>Beim Kick-off-Meeting des Projektes WIS 2.0 an der GeoSphere Austria wurden Anfang Dezember 2023 die Projektpläne präsentiert.</description>
  67.    <content:encoded xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/"><![CDATA[<p align="justify"><b>Meteorologische Datens&auml;tze und Produkte werden  k&uuml;nftig von GeoSphere Austria unter Nutzung modernster Technologien via  WMO Information System (WIS) einer breiten &Ouml;ffentlichkeit zur Verf&uuml;gung  gestellt. Das Projekt WIS 2.0 sieht dabei die Verteilung dieser Daten  &uuml;ber einen nationalen WIS-Knoten vor, wobei neue Infrastrukturen und  Prozesse die entsprechenden EU-Richtlinien und Standards der  Weltorganisation f&uuml;r Meteorologie (WMO) sicherstellen.</b></p>
  68. <p align="justify"><b>Beim Kick-off-Meeting des Projektes WIS 2.0 an der GeoSphere Austria wurden Anfang Dezember 2023 die Projektpl&auml;ne pr&auml;sentiert.</b></p>
  69. <p align="justify"><b><br /></b></p>
  70. <p align="justify"><b>Bereitstellung von Messdaten und Produkten im Rahmen von WIS</b></p>
  71. <p align="justify">Jeden Tag werden weltweit mehrere Millionen Messdaten  und Beobachtungen &uuml;ber das GTS (Global Telecommunication System) der  WMO &uuml;bertragen.</p>
  72. <p align="justify">Synoptische Daten, Radiosondenaufstiege,  Umweltmessdaten, hydrologische Datens&auml;tze, meteorologische Messwerte der  CTBTO (Comprehensive Nuclear Test Ban Treaty Organization)-Stationen  sind nur einige ausgew&auml;hlte Beispiele, die gesammelt &uuml;ber das WIS (WMO  Information System) global abrufbar sind.</p>
  73. <p align="justify">Bis dato standen diese Zug&auml;nge und Datens&auml;tze, nur  eingeschr&auml;nkt zur Verf&uuml;gung, gro&szlig;teils codiert in einem speziellen  Format &ndash; f&uuml;r die &Ouml;ffentlichkeit und im Krisenfall keine  zufriedenstellende L&ouml;sung. Die &Uuml;berarbeitung des WIS-Konzeptes seitens  der WMO war die Folge und allen Mitgliedsstaaten wurde ein Umstieg auf  die Version 2.0 empfohlen.</p>
  74. <p align="justify">WIS 2.0 erm&ouml;glicht durch die Nutzung neuerster  Webtechnologien und Open Standards einen einfacheren und breiteren  Zugang zu meteorologischen Datens&auml;tzen und Produkten. Dabei k&ouml;nnen  Enduser Daten abonnieren (subscribtions) und Benachrichtigungen  (notifications) erhalten.</p>
  75. <p align="justify">Zus&auml;tzlich sieht WIS 2.0 einen direkten Transfer von Daten ohne Datenlimitierung (Stichwort &bdquo;Big Data&ldquo;) &uuml;ber das Internet vor.</p>
  76. <p align="justify">Auch die GTS-Verarbeitung wird durch WIS 2.0  abgel&ouml;st. Dabei stellen WIS-Knoten &ndash; sogenannte Nodes &ndash; ein zentrales  Thema dar. Jedes Land sollte zumindest einen dieser Knotenpunkte  betreiben. Mit einer entsprechenden Infrastruktur k&ouml;nnen nationale  Datens&auml;tze und Produkte hochgeladen werden. Die Beschreibung der Daten  unterliegt dem Provider, das Monitoring beim WIS-Node. Die  Bereitstellung der Core-Datens&auml;tze ist seitens der Data Policy der WMO  vorgegeben.</p>
  77. <p align="justify">&bdquo;Klingt kompliziert, ist aber folgenderma&szlig;en zu  verstehen: Die GeoSphere Austria ist zum Betrieb des meteorologischen  Messnetzes verpflichtet. Die Ableitung und Bereitstellung dieser  Messdaten in Form von Datens&auml;tzen und -produkten erfolgt gem&auml;&szlig;  EU-Richtlinien und WMO-Standards. Wir fungieren somit als Datenprovider  und folgerichtig ist es unsere Aufgabe, meteorologische Datens&auml;tze  weltweit zu verteilen. Bis dato wurde dies von der Flugsicherung Austro  Control &uuml;bernommen. In Zukunft wird diese T&auml;tigkeit und die dazu  ben&ouml;tigte Infrastruktur bei uns angesiedelt sein, was naheliegend ist  und durchaus Sinn macht&ldquo; erkl&auml;rt Projektleiterin und WIS Focal Point  Anita Paul von der GeoSphere Austria.</p>
  78. <p><b>Das Projekt WIS 2.0 an der GeoSphere Austria</b></p>
  79. <p align="justify">Im Rahmen des Projektes WIS 2.0 sollen diese ambitionierten Ziele auf nationaler Ebene bis sp&auml;testens 2033 umgesetzt werden.</p>
  80. <p align="justify">&bdquo;In &Ouml;sterreich wird es in Zukunft zwei nationale  Knotenpunkte geben, wobei sich sowohl GeoSphere Austria als auch Austro  Control um jeweils jene Daten k&uuml;mmern werden, f&uuml;r die man national  verantwortlich ist. Es wurden bei den &Uuml;berlegungen mehrere  L&ouml;sungsans&auml;tze in Betracht gezogen, allerdings hat sich recht schnell  herauskristallisiert, dass der Betrieb von zwei WIS Nodes den eindeutig  gr&ouml;&szlig;ten Mehrwert, unter Ber&uuml;cksichtigung der derzeitigen technischen  Voraussetzungen als auch der jeweils vorhandenen Ressourcen, bietet.  Diese Entscheidung erfordert eine weitere Vertiefung der bereits heute  bestehenden engen und erfolgreichen Zusammenarbeit unserer beiden  Institutionen.&ldquo; sagt Michael Pichler MET Data and Info Management  Experte bei Austro Control.</p>
  81. <p align="justify"><a name="_GoBack"></a> Das  Projekt startet an der GeoSphere Austria mit Beginn des Jahres 2024.  Dabei nehmen die Zusammenarbeit und der Austausch von Erfahrungswerten  auf nationaler sowie internationaler Ebene einen hohen Stellenwert ein.  Beispielsweise durch WIS-Trainings beim Deutschen Wetterdienst und  regelm&auml;&szlig;ig stattfindende Meetings mit der Austro Control.</p>
  82. <p align="justify">Das Kick-off Meeting dazu hat bereits im Dezember  2023 stattgefunden. Bei diesem Treffen wurden die neuen Aufgaben, die  technischen Vorrausetzungen und die Umsetzung des WMO Implementation  Plans besprochen. F&uuml;r die konkrete Umsetzung sucht das Team der  GeoSphere Austria noch Unterst&uuml;tzung in Form einer/s zus&auml;tzlichen  Mitarbeiters/in.</p>
  83. <p><br /> <br /></p>
  84. <p><b>Programmierer:in im Bereich IKT Services gesucht</b></p>
  85. <p>&bdquo;Aktuell haben wir eine Stellenausschreibung auf unserer Homepage  ver&ouml;ffentlicht. Du arbeitest gerne mit meteorologischen Daten und bist  dazu auch noch IT-affin? Die WMO ist dir ein Begriff und die  Zusammenarbeit auf internationaler sowie nationaler Ebene ein spannendes  Topic? Zudem hast du auch noch eine fundierte Ausbildung mit  Spezialisierung im IKT-Bereich? Dann bist du bei uns genau richtig!&ldquo;  bewirbt Anita Paul die noch offene Stelle: <span><a href="https://www.geosphere.at/de/dokumente/pdf/stellenangebote/1914-23-ikt_nsd_db_programmiererin.pdf?fbclid=IwAR1uKG_KL2ar4nceUU-rd9OTIwsqLKvhPJquRM5sA07JiY4zIKKZWogHeyw">https://www.geosphere.at/de/dokumente/pdf/stellenangebote/</a></span></p>
  86. <p>&nbsp;</p>
  87. <p><b>Weitere Informationen: </b></p>
  88. <p>WIS: <span style="text-decoration: underline;"><a href="https://gisc.dwd.de/wisportal/">https://gisc.dwd.de/wisportal/</a></span></p>
  89. <p>WIS 2.0: <span style="text-decoration: underline;"><a href="https://community.wmo.int/en/activity-areas/wis/wis2-implementation">https://community.wmo.int/en/activity-areas/wis/wis2-implementation</a></span></p>
  90. <p>Kontaktadresse zur Stellenausschreibung: J&uuml;rgen Feigl <span style="text-decoration: underline;"><a class="mail-link" href="mailto:juergen.feigl@geosphere.at">juergen.feigl@geosphere.at</a></span></p>
  91. <p>Kontakt zum Projekt WIS 2.0: Anita Paul &ndash; <span style="text-decoration: underline;"><a href="mailto:anita.paul@geosphere.at">anita.paul@geosphere.at</a></span></p>]]></content:encoded>
  92.    <dc:publisher>No publisher</dc:publisher>
  93.    <dc:creator>Freigeber Marketing</dc:creator>
  94.    <dc:rights></dc:rights>
  95.    <dc:date>2023-12-21T12:55:00Z</dc:date>
  96.    <dc:type>Nachricht</dc:type>
  97.  </item>
  98.  
  99.  
  100.  <item rdf:about="https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/ausbildungskurse-fuer-lawinen-kommissionen">
  101.    <title>Ausbildungskurse für Lawinen-Kommissionen </title>
  102.    <link>https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/ausbildungskurse-fuer-lawinen-kommissionen</link>
  103.    <description>Diese und nächste Woche führt die GeoSphere Austria in Zusammenarbeit mit den Bundesländern Steiermark, Kärnten, Niederösterreich und Salzburg Aus- und Fortbildungskurse für Lawinenwarnkommissionen durch.</description>
  104.    <content:encoded xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/"><![CDATA[<p class="western"><a name="parent-fieldname-title1"></a> <b>Diese und n&auml;chste Woche f&uuml;hrt die GeoSphere Austria in Zusammenarbeit mit den Bundesl&auml;ndern Steiermark, K&auml;rnten, Nieder&ouml;sterreich und Salzburg Aus- und Fortbildungskurse f&uuml;r Lawinenwarnkommissionen durch.</b></p>
  105. <p class="western">Die Neuschneemengen der letzten Wochen haben schon zu Beginn des Winters zu einer guten Schneelage auf &Ouml;sterreichs Bergen gef&uuml;hrt. Der Schneefall, teils in Kombination mit Wind oder vor&uuml;bergehend auch Regen, hat in vielen Regionen zu einem Anstieg der Lawinengefahr gef&uuml;hrt.</p>
  106. <p class="western"><span>Derzeit besteht in vielen Regionen m&auml;&szlig;ige bis erhebliche, im Tiroler Oberland stellenweise auch gro&szlig;e, Lawinengefahr. </span></p>
  107. <p class="western">Die Lawinenwarndienste raten dringend, vor Touren oder Fahrten im freien Gel&auml;nde die aktuellen Lawinenberichte zu lesen: <span style="text-decoration: underline;"><a href="https://lawinen.at/">-&gt;Lawinenberichte</a> </span></p>
  108. <h3 class="western">Kurs von Steiermark, K&auml;rnten und Nieder&ouml;sterreich auf der Turrach</h3>
  109. <p class="western">In einer Zusammenarbeit der Bundesl&auml;nder Steiermark, K&auml;rnten und Nieder&ouml;sterreich mit der GeoSphere Austria findet diese Woche (11. bis 14. Dezember 2023) eine Fortbildung f&uuml;r rund 50 Verantwortliche von Lawinenkommissionen statt.</p>
  110. <p class="western">Die Fortbildung auf der Turrach, an der steirisch-k&auml;rntnerischen Grenze, behandelt in Theorie und Praxis das Beurteilen der Schnee- und Lawinensituation sowie s&auml;mtliche Notfallma&szlig;nahmen, von der effizienten Suche bis zur Bergung der Versch&uuml;tteten, auch rechtliche Aspekte der Kommissionsarbeit sind ein Thema.</p>
  111. <p class="western">&bdquo;Spezielle Schwerpunkte legen wir in diesem Kurs auf Tests zur Schneedeckenstabilit&auml;t, auf die strukturierte Entscheidungsfindung und auf das Arbeiten mit BOS-Digitalfunkger&auml;ten, mit denen einige Lawinenkommissionen in den vergangenen Jahren ausger&uuml;stet worden sind&ldquo;, sagt Arno Studeregger von GeoSphere Austria Regionalstelle Steiermark.</p>
  112. <h3 class="western">Fortbildung von Salzburg am Kitzsteinhorn</h3>
  113. <p class="western">Von 16. bis 20. Dezember 2023 f&uuml;hren das Land Salzburg und die GeoSphere Austria zwei Kurse am Kitzsteinhorn durch, mit rund 100 Verantwortlichen regionaler Lawinenwarnkommissionen.</p>
  114. <p class="western">Zu den Inhalten z&auml;hlen unter anderem das Interpretieren von meteorologischen Daten f&uuml;r die Lawinengefahr, das Durchf&uuml;hren und Auswerten von Schneedeckenuntersuchungen (Schneeprofile, Stabilit&auml;tstests) sowie das richtige Verhalten bei Hubschraubereins&auml;tzen.</p>
  115. <p class="western">&bdquo;Die Zusammenarbeit mit der Flug- und Alpinpolizei ist hier extrem wertvoll, da im realen Umfeld die f&uuml;r den Notfall wichtigen Vorg&auml;nge und Handgriffe intensiv ge&uuml;bt werden k&ouml;nnen&ldquo;, sagt Michael Butschek von der GeoSphere Austria Regionalstelle Salzburg/Ober&ouml;sterreich, &bdquo;au&szlig;erdem haben wir beim diesj&auml;hrigen Kurs einen Schwerpunkt zum sicheren Arbeiten im Gel&auml;nde.&ldquo;</p>
  116. <h3 class="western">&Ouml;sterreichweite Zusammenarbeit mit Lawinenwarndiensten</h3>
  117. <p class="western">Die GeoSphere Austria betreibt im Auftrag der jeweiligen L&auml;nder die Lawinenwarndienste f&uuml;r Salzburg, die Steiermark, Nieder&ouml;sterreich und die Nieder&ouml;sterreichischen Landesbahnen (N&Ouml;VOG). Mit den anderen Lawinenwarndiensten &Ouml;sterreichs besteht eine enge Zusammenarbeit bez&uuml;glich Wetterdaten, Vorhersagen und Warnungen.</p>
  118. <p align="center" class="western">---</p>
  119. <h2 class="western" style="text-align: left; ">Weitere Informationen</h2>
  120. <ol> </ol>
  121. <p class="western"><span style="text-decoration: underline;"><a href="https://lawinen.at/">-&gt;Lawinenberichte</a><a href="http://www.naturgefahrentagung.at/"> </a></span></p>
  122. <p class="western" style="text-align: center; ">---</p>
  123. <h2 class="western" style="text-align: left; ">Bilder</h2>
  124. <p>(bei Nennung der Quelle kostenlos nutzbar)</p>
  125. <p class="western"><img src="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/aktuell/news/presse-2023/kom17dachst11-r-martin-edlinger/@@images/32d79c2a-79f8-4ed6-a661-066f8a0a5d9a.jpeg" alt="Kom17Dachst11-®Martin Edlinger" class="image-inline" title="Kom17Dachst11-®Martin Edlinger" /></p>
  126. <p class="western"><b>Analyse eines Schneeprofils, um Schwachschichten in der Schneedecke zu erkennen und die lokale Lawinengefahr zu beurteilen.</b> Credit: Martin Edlinger. <span style="text-decoration: underline;"><a href="https://www.flickr.com/photos/geosphere_austria/53381340418/in/album-72177720313230639/">-&gt;volle Aufl&ouml;sung</a></span></p>
  127. <p class="western"><span style="text-decoration: underline;"><img src="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/aktuell/news/presse-2023/hubschrauber_zamg-studeregger_klein/@@images/fb025d6c-d1de-4fd8-8bc3-ee9dc161d26b.jpeg" alt="hubschrauber_zamg-studeregger_klein" class="image-inline" title="hubschrauber_zamg-studeregger_klein" /><br /></span></p>
  128. <p class="western"><b>Hubschrauber sind ein wichtiges Hilfsmittel bei der Suche und Bergung und dienen auch Erkundungsfl&uuml;gen zur Lagebeurteilung der Lawinenkommissionen.</b> Credit: GeoSphere Austria/Studeregger.<br /> <span style="text-decoration: underline;"><a href="https://www.flickr.com/photos/geosphere_austria/53381164856/in/album-72177720313230639/">-&gt;volle Aufl&ouml;sung</a></span></p>
  129. <p style="text-align: center; ">------------------------------</p>]]></content:encoded>
  130.    <dc:publisher>No publisher</dc:publisher>
  131.    <dc:creator>Thomas Wostal</dc:creator>
  132.    <dc:rights></dc:rights>
  133.    <dc:date>2023-12-11T08:51:51Z</dc:date>
  134.    <dc:type>Nachricht</dc:type>
  135.  </item>
  136.  
  137.  
  138.  <item rdf:about="https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/geosphere-austria-unterstuetzt-uno-programme-fuer-wetterwarnungen">
  139.    <title>GeoSphere Austria unterstützt UNO-Programme für Wetterwarnungen</title>
  140.    <link>https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/geosphere-austria-unterstuetzt-uno-programme-fuer-wetterwarnungen</link>
  141.    <description>Die GeoSphere Austria unterstützt im Rahmen des neuen SOFF-Programms der Vereinten Nationen bereits fünf Länder auf drei Kontinenten im Aufbau von Wetter-Messnetzen als Basis für Vorhersagen und Warnungen.</description>
  142.    <content:encoded xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/"><![CDATA[<p class="western"><b>Die GeoSphere Austria unterst&uuml;tzt im Rahmen des neuen SOFF-Programms der Vereinten Nationen bereits f&uuml;nf L&auml;nder auf drei Kontinenten im Aufbau von Wetter-Messnetzen als Basis f&uuml;r Vorhersagen und Warnungen.</b></p>
  143. <p class="western"><b>Im Rahmen der Weltklimakonferenz COP28 wurde diese Woche die neue Zusammenarbeit mit dem S&uuml;dsudan pr&auml;sentiert.</b></p>
  144. <p class="western">Aktuelle Messungen und Beobachtungen des Wetters sind die Basis f&uuml;r Wettervorhersagen und -warnungen sowie f&uuml;r Untersuchungen zum Klima und Klimawandel. Allerdings existieren immer noch gro&szlig;e Landfl&auml;chen auf der Erde ohne geeignete Wettermessungen.</p>
  145. <h3 class="western">Bis 2027 Wetterwarnungen f&uuml;r alle Menschen der Erde</h3>
  146. <p class="western">Das Programm &bdquo;SOFF &ndash; Systematic Observations Financing Facility&ldquo; (Einrichtung zur Finanzierung systematischer Beobachtungen) hat sich zur Aufgabe gesetzt, weltweit die L&uuml;cken im Messnetz zu f&uuml;llen und daf&uuml;r zu sorgen, dass diese Messnetze langfristig finanziert sind und in Echtzeit Daten liefern.</p>
  147. <p class="western">SOFF ist ma&szlig;geschneidert f&uuml;r L&auml;nder, welche die gr&ouml;&szlig;ten Defizite bei den Wetterbeobachtungen aufweisen, wobei den am wenigsten entwickelten L&auml;ndern und den kleinen Inselstaaten unter den Entwicklungsl&auml;ndern Vorrang einger&auml;umt wird.</p>
  148. <p class="western">Das Programm ist eine der Grundlagen f&uuml;r das Ziel der Vereinten Nationen, dass bis 2027 alle Menschen der Erde einen einfachen Zugang zu Wetterwarnungen haben (<span style="text-decoration: underline;"><a href="https://www.un.org/en/climatechange/early-warnings-for-all">-&gt;Early Warnings for All</a></span>).</p>
  149. <p class="western">SOFF  ist eine  Kooperation der Weltorganisation f&uuml;r Meteorologie (WMO), des United Nations Development Programme (UNDP) und des United Nations Environmental Programme (UNEP).</p>
  150. <p class="western">&Ouml;sterreich hat sich als eines der ersten L&auml;nder an der Finanzierung der SOFF Initiative beteiligt.</p>
  151. <h3 class="western">Regionaler und weltweiter Nutzen</h3>
  152. <p class="western">&bdquo;Wir haben bereits viel Erfahrung in derartigen Entwicklungsprojekten und sind stolz, auch im Rahmen von SOFF einen wesentlichen Beitrag zur weltweiten Sicherheit von Menschen und Infrastruktur beitragen zu k&ouml;nnen&ldquo;, sagt Andreas Schaffhauser, Wissenschaftlicher Generaldirektor der GeoSphere Austria. &bdquo;Da das Wetter weltweit zusammenh&auml;ngt, nutzt diese Arbeit in mehrfacher Hinsicht. Denn so werden nicht nur in der jeweiligen Region, sondern auch weltweit die Vorhersagen und Warnungen verbessert.&ldquo;</p>
  153. <h3 class="western">Zusammenarbeit auf mehreren Kontinenten</h3>
  154. <p class="western">Im Laufe dieses Jahres startete ein Team der GeoSphere Austria bereits die Zusammenarbeit mit Guyana (S&uuml;damerika), S&uuml;dsudan, Tschad,  Dschibuti (Afrika) und Laos (Asien).</p>
  155. <p class="western">&bdquo;Dabei wurden die &ouml;rtlichen meteorologischen Dienste besucht und die Qualit&auml;t der Beobachtungsnetzwerke sowie die Wertsch&ouml;pfungskette f&uuml;r Wetter- und Klimadienstleistungen als Ganzes analysiert. Daraus entsteht nun in Zusammenarbeit mit internationalen Entwicklungspartnern (z. B. dem Weltern&auml;hrungsprogramm, der Weltbank, der Afrikanischen Entwicklungsbank etc.) ein Plan f&uuml;r die nachhaltige Modernisierung des Beobachtungsnetzwerks dieser L&auml;nder&ldquo;, sagt Generaldirektor Andreas Schaffhauser von der GeoSphere Austria.</p>
  156. <p class="western">Eine Zusammenarbeit mit L&auml;ndern der Karibikregion (Santa Lucia, Dominica, St. Vincent, Grenadinen) ist in Vorbereitung.</p>
  157. <h3 class="western">Auf COP28 neue Zusammenarbeit mit S&uuml;dsudan pr&auml;sentiert</h3>
  158. <p class="western">Die Zusammenarbeit der GeoSphere Austria mit dem S&uuml;dsudan wurde diese Woche auf der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai vorgestellt. .</p>
  159. <p class="western">Bei langen D&uuml;rrephasen und kurzfristigen verheerende &Uuml;berschwemmungen starben im S&uuml;dsudan in den letzten Jahren viele Menschen und viele wurden zur Flucht gezwungen, weil sie ihre Hab und Gut verloren.</p>
  160. <p class="western">&bdquo;Wir sind im S&uuml;dsudan massiv von Extremwetter und Klima&auml;nderungen betroffen. Wir ben&ouml;tigen stabile, langfristige Messnetze, um die Menschen optimal mit Vorhersagen und Warnungen versorgen zu k&ouml;nnen&ldquo;, sagt Mojwok Ogawi Modo Ayoker, Generaldirektor des Wetterdiensts im S&uuml;dsudan, &bdquo;wir danken dem Team von SOFF und allen Beteiligten Organisationen, dass sie uns unterst&uuml;tzen, ihre Erfahrungen teilen und mit dieser Zusammenarbeit helfen, k&uuml;nftig die Auswirkungen von Naturkatastrophen zu mildern.&ldquo;</p>
  161. <p align="center" class="western">---</p>
  162. <h2 class="western" style="text-align: left; ">Weitere Informationen</h2>
  163. <p class="western"><span><a href="https://www.un-soff.org/">-&gt;Website SOFF</a> </span> <span> </span></p>
  164. <p class="western"><span><a href="https://www.zamg.ac.at/cms/de/dokumente/aktuell/news/presse/soff_brochure_final/at_download/file">-&gt;GeoSphere Austria und SOFF (PDF)</a></span></p>
  165. <p class="western" style="text-align: center; ">---------------</p>]]></content:encoded>
  166.    <dc:publisher>No publisher</dc:publisher>
  167.    <dc:creator>Thomas Wostal</dc:creator>
  168.    <dc:rights></dc:rights>
  169.    <dc:date>2023-12-07T07:24:18Z</dc:date>
  170.    <dc:type>Nachricht</dc:type>
  171.  </item>
  172.  
  173.  
  174.  <item rdf:about="https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/internationales-lawinensymposium-in-graz">
  175.    <title>Internationales Lawinensymposium in Graz</title>
  176.    <link>https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/internationales-lawinensymposium-in-graz</link>
  177.    <description>Am 18. November 2023 findet in Graz das Internationale Lawinensymposium statt, veranstaltet von den Naturfreunden Österreich und der GeoSphere Austria.</description>
  178.    <content:encoded xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/"><![CDATA[<p class="western"><b>Am 18. November 2023 findet in Graz das Internationale Lawinensymposium statt, veranstaltet von den Naturfreunden &Ouml;sterreich und der GeoSphere Austria. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten und hat zum Ziel, das Risikobewusstsein im winterlichen Gebirge zu sch&auml;rfen und Unf&auml;lle zu vermeiden. Programm und Anmeldung </b><span style="text-decoration: underline;"><a href="https://akademie.naturfreunde.at/events/angebot/102220/104063"><b>-&gt;hier</b></a></span><b> .</b></p>
  179. <p class="western"><span>Das internationale Lawinensymposium in Graz findet heuer zum f&uuml;nften Mal statt. </span><span>45</span><span> Expertinnen und Experten berichten in Vortr&auml;gen und Workshops &uuml;ber Neuigkeiten in der Schnee- und Lawinenkunde, &uuml;ber aktuelle Ergebnisse der Lawinenforschung, geben Einblick in die organisierte Lawinenrettung und liefern Tipps zum risikobewussten Verhalten im winterlichen Gebirge.</span></p>
  180. <h3 class="western">F&uuml;r einen sicheren Start in den Winter</h3>
  181. <p class="western">&bdquo;Ob jemand schon Profi ist oder erst am Reinschnuppern ins Schitourengehen, Freeriden oder Schneeschuhwandern &ndash; das Themenangebot des Symposiums ist so breit gef&auml;chert, dass f&uuml;r alle etwas dabei ist, um gut informiert in die Wintersaison zu starten&ldquo;, sagt Lawinenexperte Arno Studeregger von der GeoSphere Austria. &bdquo;Viele Unf&auml;lle der letzten Jahre h&auml;tten mit etwas mehr Umsicht vermieden werden k&ouml;nnen. Unser Ziel ist daher, die Wintersportlerinnen und Wintersportler f&uuml;r die alpinen Gefahren im winterlichen Gebirge zu sensibilisieren und sie im Umgang damit zu schulen.&ldquo;</p>
  182. <h3 class="western">Noch Restpl&auml;tze vorhanden</h3>
  183. <p class="western"><span>Das 5. internationale Lawinensymposium findet am Samstag, 18. November 2023, statt, von 9:00 bis 17:00 Uhr, </span><b><span>im </span></b><span>Arbeiterkammersaal in der Strauchergasse 32, 8020 Graz.</span></p>
  184. <p class="western">Wegen des gro&szlig;en Interesses wird empfohlen, vorab Tickets zu buchen. Infos und Anmeldung <span style="text-decoration: underline;"><a href="https://akademie.naturfreunde.at/events/angebot/102220/104063"><span>-&gt;hier.</span></a></span></p>
  185. <h3>&Ouml;sterreichweite Zusammenarbeit mit Lawinenwarndiensten</h3>
  186. <p class="western">Die GeoSphere Austria betreibt im Auftrag der jeweiligen L&auml;nder die Lawinenwarndienste f&uuml;r Salzburg, die Steiermark, Nieder&ouml;sterreich und die Nieder&ouml;sterreichischen Landesbahnen (N&Ouml;VOG). Mit den anderen Lawinenwarndiensten &Ouml;sterreichs besteht eine enge Zusammenarbeit bez&uuml;glich Wetterdaten, Vorhersagen und Warnungen.</p>
  187. <p align="center" class="western">---</p>
  188. <h1 class="western">Weitere Informationen</h1>
  189. <p class="western"><span style="text-decoration: underline;"><a href="https://akademie.naturfreunde.at/events/angebot/102220/104063"><span>-&gt;Lawinensymposium: Programm und Anmeldung</span></a></span><span> </span></p>]]></content:encoded>
  190.    <dc:publisher>No publisher</dc:publisher>
  191.    <dc:creator>Thomas Wostal</dc:creator>
  192.    <dc:rights></dc:rights>
  193.    <dc:date>2023-11-08T07:00:00Z</dc:date>
  194.    <dc:type>Nachricht</dc:type>
  195.  </item>
  196.  
  197.  
  198.  <item rdf:about="https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/amas_initiative">
  199.    <title>AUSTRIAN MULTI-HAZARD IMPACT BASED ADVICE SERVICES</title>
  200.    <link>https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/amas_initiative</link>
  201.    <description>Die Austrian Multi-Hazard Impact-Based Advice Service (AMAS): die nächste Generation von Beratungsdienstleistungen.</description>
  202.    <content:encoded xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/"><![CDATA[<h2>Die Austrian Multi-Hazard Impact-Based Advice Service (AMAS): die n&auml;chste Generation von Beratungsdienstleistungen.</h2>
  203. <p>&nbsp;</p>
  204. <h2><strong>Was ist AMAS? Eine Initiative in einer sich ver&auml;ndernden Welt</strong></h2>
  205. <p class="Default" style="text-align: justify; ">Die Austrian Multi-Hazard impact-based Advice Services Initiative organisiert Partnerschaften von Fachexpertinnen und -experten mit dem Ziel, die Verantwortlichen im Katastrophenschutz bestm&ouml;glich zu beraten. Dies steht im Einklang mit des <a class="external-link" href="http://www.undrr.org/terminology/early-warning-system">United Nations Office for Disasters Risk Reduction</a> (UNDRR, 2017) &bdquo;Ein Fr&uuml;hwarnsystem f&uuml;r Gefahren, welches vor einer oder mehreren Gefahren warnen kann, erh&ouml;ht die Effizienz und Konsistenz von Warnungen durch koordinierte und kompatible Mechanismen und Kapazit&auml;ten, die mehrere Disziplinen f&uuml;r eine aktualisierte und genaue Gefahrenidentifikation und &Uuml;berwachung von mehreren Gefahren miteinbeziehen&ldquo;.&nbsp;&nbsp;</p>
  206. <p class="Default" style="text-align: center; "><sup><a href="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/geophysik/amas2023-abb2" class="internal-link"><img class="image-inline" src="../../../resolveuid/9abde3a693a74794ad3c0494447d12b4/@@images/image/preview" /></a></sup></p>
  207. <p class="Default" style="text-align: center; "><sup>Abbildung 1 &ndash; Beispiele von Naturkatastrophen.</sup></p>
  208. <p class="Default" style="text-align: justify; ">Wachsende Herausforderungen durch nat&uuml;rliche und anthropogene Gefahren, eine Zunahme der H&auml;ufigkeit und Intensit&auml;t von Naturkatastrophen, gleichzeitige und aufeinanderfolgende Ereignisse und eine erh&ouml;hte Anf&auml;lligkeit f&uuml;hren immer &ouml;fter zu negativen Auswirkungen auf das menschliche Leben und die Infrastruktur. Der Klimawandel tr&auml;gt dazu versch&auml;rfend bei. AMAS strebt die Zusammenarbeit und die Homogenisierung der verf&uuml;gbaren Expertendienste an, um die Fragen "wo, wann, was und wie schlimm" zu beantworten. Wie die Kommunikation erfolgt orientiert sich ma&szlig;geblich an den Bed&uuml;rfnissen des Endnutzers., wobei das Ergebnis der ExpertInnen-Einsch&auml;tzung stets eine harmonisierte Aussage aller involvierten Fachbereiche ist, von dem alle Partner in der Partnerhaft gleicherma&szlig;en profitieren.</p>
  209. <p class="Default" style="text-align: center; "><a href="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/geophysik/amas2023-abb3" class="internal-link"><img src="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/geophysik/amas2023-abb3/@@images/6117d5cc-e1cc-43f4-b4e3-ba6a683db902.png" alt="AMAS2023-Abb3" class="image-inline" title="AMAS2023-Abb3" /></a></p>
  210. <p class="Default" style="text-align: center; "><sup>Abbildung 2 - GeoSphere Austria Experten bei der Beurteilung einer ernsten Situation in Salzburg.</sup></p>
  211. <p class="Default"><strong>&nbsp;</strong></p>
  212. <h2 class="Default"><strong>Wie entsteht eine </strong><strong>A</strong><strong>MAS-Partnerschaft? </strong></h2>
  213. <p class="Default" style="text-align: justify; ">AMAS baut auf die vielerorts bereits vorhandenen Strukturen in der Kommunikation zwischen dem Katastrophenschutz und den Fachdiensten auf und integriert sie schrittweise in die neue Partnerschaft ohne dabei gut etablierte Aktivit&auml;ten und Abl&auml;ufe vollst&auml;ndig zu &auml;ndern. Jede Region und jedes Land haben einige vorherrschende Gefahren und Kombinationen von Gefahren, die eine Bedrohung f&uuml;r seine Bev&ouml;lkerung und Infrastruktur darstellen. Regionen k&ouml;nnen regelm&auml;&szlig;ig von kritischen Wetter- und wetterbedingten Situationen wie Lawinen, &Uuml;berschwemmungen und Erdrutschen und deren Kombination betroffen sein, was deren Auswirkungen noch verschlimmert. Dar&uuml;ber hinaus k&ouml;nnen, wenn auch weniger h&auml;ufig, auch Ereignisse wie Erdbeben, nat&uuml;rliche und technologische Umwelteinfl&uuml;sse zu erheblichen Auswirkungen f&uuml;hren, so dass umfassende, ma&szlig;geschneiderte Bereitschaftskonzepte erforderlich sind. AMAS bringt die relevanten Hauptakteure zusammen, um operationelle Partnerschaften zu schaffen und die Verfahren zu optimieren. So werden harmonisierte und umsetzbare Informationen f&uuml;r die regionalen und nationalen Katastrophenschutzbeh&ouml;rden bereitgestellt.</p>
  214. <p class="Default" style="text-align: center; "><a href="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/geophysik/amas2023-abb4" class="internal-link"><img class="image-inline" src="../../../resolveuid/5396a3a4551b40caa79e1cb3bcdb8862/@@images/image/preview" /></a></p>
  215. <p class="Default" style="text-align: center; ">&nbsp;</p>
  216. <p class="Default" style="text-align: justify; ">Zu diesem Zweck verfolgt AMAS einen Co-Design- und Co-Creation-Ansatz mit den Endnutzern und den operationellen Partnern: In einer zeitlich begrenzten Pilotphase wird die Partnerschaft zusammengef&uuml;hrt und lernt, gemeinsam m&ouml;gliche Schadenssituationen zu erkennen und gemeinschaftlich zu bewerten. Die Kalibrierung des Services an den Bed&uuml;rfnissen der Katastrophenschutzbeh&ouml;rde ist in dieser Phase besonders wichtig, um mit einem robusten System schlie&szlig;lich in den operationellen Betrieb &uuml;bergehen zu k&ouml;nnen.</p>
  217. <p class="Default" style="text-align: justify; padding-left: 30px; "><strong>Land Salzburg ist ger&uuml;stet</strong></p>
  218. <p class="Default" style="text-align: justify; padding-left: 30px; ">AMAS l&auml;uft in Salzburg seit Ende 2022 in einer Pilotphase, im Oktober 2023 wurde in den operationellen Betrieb gewechselt. Eine Partnerschaft bestehend aus der Landes-Hydrologie, -Geologie, -Wasserbau, -Immissionsschutz, der Landesforstdirektion so wie der Wildbach- und Lawinenverbauung ber&auml;t den Endnutzer, den Landes-Katastrophenschutz. Koordiniert wird der Betrieb von der GeoSphere Austria, die ihrerseits Expertise in den Bereichen Wetter, Lawinen und Erdbeben einbringt. So stellt AMAS kontinuierlich Fachwissen f&uuml;r fundierte und zeitnahe Entscheidungen zur Verf&uuml;gung.</p>
  219. <p class="Default" style="text-align: center; padding-left: 30px; "><a href="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/geophysik/amas2023-abb5" class="internal-link"><img class="image-inline" src="../../../resolveuid/417267bb3dc74b10aca24595f78dc870/@@images/image/preview" /></a></p>
  220. <p class="Default" style="text-align: center; padding-left: 30px; "><sup>Abbildung 4 - Einige der Mitglieder des AMAS Salzburg Teams.<br /></sup><span>&copy; Land Salzburg/M. Hutter</span></p>
  221. <h3 style="padding-left: 30px; "><strong>Auf dem Weg zu regionalen und nationalen Eins&auml;tzen</strong></h3>
  222. <p class="Default" style="padding-left: 30px; text-align: justify; ">AMAS expandiert in weitere Bundesl&auml;nder &Ouml;sterreichs und wird bald Piloten in weiteren Regionen, wie der Steiermark, einsetzen. Aufgrund der Flexibilit&auml;t und &Uuml;bertragbarkeit kann jede der Dienstleistungen auf die spezifischen Bed&uuml;rfnisse im jeweiligen Bundesland zugeschnitten werden, ohne dass das Gesamtkonzept ge&auml;ndert werden muss Ein koordinierter Ausbau erleichtert die Konsistenz &uuml;ber die Regionen hinweg unter Wahrung der jeweiligen Anforderungen und erm&ouml;glicht den Einsatz auf nationaler Ebene. Egal auf welcher Ebene, das Ziel bleibt: Die bestm&ouml;gliche Aufbereitung der f&uuml;r den Katastrophenschutz relevanten &bdquo;Multi-Gefahren-Einsch&auml;tzung&ldquo;.</p>
  223. <p class="Default" style="text-align: justify; ">Die Projektkoordinatorin (Delia Arnold &ndash; <a class="mail-link" href="mailto:delia.arnold-arias@geosphere.at?subject=delia.arnold-arias@geosphere.at">delia.arnold-arias@geosphere.at</a>) und das gesamte AMAS-Team freuen sich darauf, in den kommenden Monaten weiter an der Verbesserung des Situationsbewusstseins zu arbeiten, d. h. &Uuml;berraschungen so&nbsp;weit wie m&ouml;glich zu vermeiden" und im Falle des Eintretens eines Ereignisses zu reagieren.</p>
  224. <p class="Default" style="text-align: justify; "><span>&nbsp;</span></p>
  225. <p style="text-align: center; "><img class="image-inline" src="../../../resolveuid/5081040c08ac45168332da6f4bbfa038/@@images/image/medium" /></p>
  226. <p class="Default" style="text-align: justify; "><span>&nbsp;</span></p>]]></content:encoded>
  227.    <dc:publisher>No publisher</dc:publisher>
  228.    <dc:creator>ZAMG HP Admin</dc:creator>
  229.    <dc:rights></dc:rights>
  230.    <dc:date>2023-11-07T14:25:00Z</dc:date>
  231.    <dc:type>Nachricht</dc:type>
  232.  </item>
  233.  
  234.  
  235.  <item rdf:about="https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/naturgefahrentagung-2023-in-kufstein">
  236.    <title>Naturgefahrentagung 2023 in Kufstein</title>
  237.    <link>https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/naturgefahrentagung-2023-in-kufstein</link>
  238.    <description>In Kufstein erörterten diese Woche rund 120 Expertinnen und Experten von Einsatzkräften, Gemeinden, Regionen, Ländern, Bund, Wirtschaft und Wissenschaft verschiedenste Aspekte zum Thema Naturgefahren.</description>
  239.    <content:encoded xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/"><![CDATA[<p class="western"><b>In Kufstein (Tirol) er&ouml;rterten diese Woche rund 120 Expertinnen und Experten von Einsatzkr&auml;ften, Gemeinden, Regionen, L&auml;ndern, Bund, Wirtschaft und Wissenschaft verschiedenste Aspekte zum Thema Naturgefahren.</b></p>
  240. <p class="western"><b>Der &bdquo;Naturgefahren im Klimawandel Award 2023" ging an die KLAR-Region Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling.</b></p>
  241. <p class="western"><b>Die Stadt Kufstein trat im Rahmen der Naturgefahrentagung dem UNO-Programm &bdquo;Making Cities Resilient 2030&ldquo; bei.</b></p>
  242. <p class="western">Organisiert wurde die Naturgefahrentagung 2023 von der &Ouml;sterreichischen Plattform des internationalen Programms f&uuml;r Katastrophenvorsorge der Vereinten Nationen (ASDR), die von der GeoSphere Austria koordiniert wird, sowie dem Klima- und Energiefonds, von der Stadt Kufstein und dem Disaster Competence Network Austria (DCNA), in Kooperation mit dem Land Tirol und der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV).</p>
  243. <h3 class="western"><span>Art und Intensit&auml;t der Extremereignisse &auml;ndern sich</span></h3>
  244. <p class="western">&bdquo;Das Ziel der Tagung ist, den direkten Austausch aller mit dem Thema Naturgefahren befassten Organisationen zu f&ouml;rdern&ldquo;, sagt der Wissenschaftliche Generaldirektor der GeoSphere Austria Andreas Schaffhauser. &bdquo;F&uuml;r einen optimalen Schutz der Bev&ouml;lkerung vor Naturgefahren ist eine enge Zusammenarbeit aller am Thema Beteiligter enorm wichtig. Das betrifft das Katastrophenmanagement direkt in der Krise genauso wie die langfristige Planung von Schutzma&szlig;nahmen. Durch den Klimawandel &auml;ndern sich in vielen Regionen die Art und die Intensit&auml;t der Ereignisse, hier m&uuml;ssen wir rechtzeitig reagieren."</p>
  245. <h3><span>Naturgefahren im Klimawandel Award 2023</span></h3>
  246. <p class="western">Bei der Tagung in Kufstein wurde au&szlig;erdem der &bdquo;Naturgefahren im Klimawandel Award 2023" vergeben. Die Auszeichnung ging an die KLAR! Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling (Nieder&ouml;sterreich) f&uuml;r das Projekt &bdquo;Tipps der Feuerwehr &ndash; Vorbereitet, wenn zu viel Regen kommt&ldquo;. Klima- und Energiefonds Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Bernd Vogl: &bdquo;Meine ganz herzlichen Gl&uuml;ckw&uuml;nsche gehen an das Team unserer Klimawandelanpassungs-Modellregion in die Wachau. Mit ihrem Projekt ist es ihnen gelungen, die Folgen der Klimakrise ins Bewusstsein der Menschen zu bringen und gleichzeitig ganz konkrete Hilfestellungen zu liefern.&ldquo;</p>
  247. <p class="western">Unter den drei Finalisten waren weiters die KLAR! Mittleres Kainachtal mit S&ouml;dingtal mit dem Projekt &bdquo;Fit f&uuml;r Hochwasser und Starkregen: Pers&ouml;nliche Risiken erkennen und managen&ldquo; und die KLAR! Nockregion mit dem Projekt &bdquo;Klimawandelanpassungscheck &ndash; Herausforderungen durch die Auswirkungen des Klimawandels im r&auml;umlichen und raumplanerischen Kontext&ldquo;.</p>
  248. <h3 class="western"><span>Fortsetzung 2024 fixiert</span></h3>
  249. <p class="western">&bdquo;Wir freuen uns &uuml;ber das gro&szlig;e Interesse an einer Fortsetzung und k&ouml;nnen schon demn&auml;chst Termin und Ort f&uuml;r die Naturgefahrentagung 2024 fixieren&ldquo;, sagt Matthias Theme&szlig;l von der GeoSphere Austria, Projektleiter der Veranstaltung. &bdquo;Die Vortr&auml;ge, Diskussionen und die Exkursion zu den Hochwasserschutzma&szlig;nahmen in Kufstein haben gezeigt, wie wichtig und produktiv dieser Erfahrungsaustausch direkt in einer von Naturgefahren betroffenen Region ist.&ldquo;</p>
  250. <h3><span>Kufstein trat &bdquo;Making Cities Resilient 2030&ldquo; bei</span></h3>
  251. <p class="western">Im Rahmen der Naturgefahrentagung trat Kufstein dem UNO-Programm &bdquo;Making Cities Resilient 2030&ldquo; bei. Das Ziel von Making Cities Resilient (St&auml;dte widerstandsf&auml;hig machen) ist, dass St&auml;dte ihre lokalen Naturgefahren-Risiken erkennen, analysieren und Ma&szlig;nahmen treffen, um k&uuml;nftig die Zahl von Opfern und Sch&auml;den von Naturkatastrophen deutlich zu senken. Mittlerweile beteiligen sich an "Making Cities Resilient" rund 1600 St&auml;dte aus 82 L&auml;ndern. Damit wird bereits eine halbe Milliarde Menschen erreicht und deren Sicherheit erh&ouml;ht.</p>
  252. <p class="western">Au&szlig;erdem pr&auml;sentierte die Stadt Kufstein bei der Naturgefahrentagung die neue Gemeindeeinsatzleitung der Bev&ouml;lkerung im Rahmen einer Leistungsschau der Einsatzorganisationen.</p>
  253. <p align="center" class="western">---</p>
  254. <p class="western"><img src="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/aktuell/news/presse-2023/ngt-award-2023_20230920_165347/@@images/3b7d76dd-1d58-4ef7-9722-5f119f18408c.jpeg" alt="ngt-award-2023_20230920_165347_NEU" class="image-inline" title="ngt-award-2023_20230920_165347_NEU" /></p>
  255. <p class="western"><span><b>ASDR Naturgefahrentagung 2023 in Kufstein: </b><b>Der &bdquo;Naturgefahren im Klimawandel Award" ging an die KLAR-Region Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling. </b><span>Von links nach rechts: Andreas Schaffhauser (Wissenschaftlicher Generaldirektor GeoSphere Austria), Elisa Besenb&auml;ck (KLAR! Managerin Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling), Gernot W&ouml;rther (Stv. Gesch&auml;ftf&uuml;hrer Klima- und Energiefonds). Foto: GeoSphere Austria/Theme&szlig;l. <a href="https://www.flickr.com/photos/geosphere_austria/53204909996/in/dateposted-public/">-&gt;volle Aufl&ouml;sung</a> </span></span></p>
  256. <p align="center" class="western">---</p>
  257. <h1 class="western">Weitere Informationen</h1>
  258. <p class="western"><span style="text-decoration: underline;"><a href="http://www.naturgefahrentagung.at/">-&gt;Website und Programm Naturgefahrentagung</a> </span></p>]]></content:encoded>
  259.    <dc:publisher>No publisher</dc:publisher>
  260.    <dc:creator>Thomas Wostal</dc:creator>
  261.    <dc:rights></dc:rights>
  262.    <dc:date>2023-09-22T08:40:37Z</dc:date>
  263.    <dc:type>Nachricht</dc:type>
  264.  </item>
  265.  
  266.  
  267.  <item rdf:about="https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/spatenstich-geosphere-austria-erhaelt-nachhaltiges-buerogebaeude-in-salzburg">
  268.    <title>Spatenstich: GeoSphere Austria erhält nachhaltiges Bürogebäude in Salzburg</title>
  269.    <link>https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/spatenstich-geosphere-austria-erhaelt-nachhaltiges-buerogebaeude-in-salzburg</link>
  270.    <description>Photovoltaik-Anlage am Dach sorgt für Strom. Wärme- und Kälteversorgung erfolgt mittels einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Barrierefreiheit im gesamten Gebäude.</description>
  271.    <content:encoded xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/"><![CDATA[<p>Die  Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) errichtet im Auftrag des  Bundesministeriums f&uuml;r Bildung, Wissenschaft und Forschung ein neues  B&uuml;rogeb&auml;ude f&uuml;r die GeoSphere Austria  in Salzburg-Nonntal. Auf einer Fl&auml;che von 772 m&sup2; sind 36 Arbeitspl&auml;tze  f&uuml;r die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorgesehen. Herzst&uuml;ck wird der  neue Vorhersageraum sein, in dem unter anderem Wettervorhersagen und Warnungen erstellt werden. Der Neubau wird f&uuml;r 3 Millionen Euro errichtet. Geplante  Fertigstellung ist im Herbst 2024.</p>
  272. <h3><span>Dach f&auml;ngt Regenwasser auf und f&uuml;hrt es in den Hellbrunner Bach</span></h3>
  273. <p>Die  GeoSphere Austria Regionalstelle f&uuml;r Salzburg und Ober&ouml;sterreich erh&auml;lt ein zweigescho&szlig;iges, nachhaltiges B&uuml;rogeb&auml;ude.  Alle R&auml;umlichkeiten werden barrierefrei  zug&auml;nglich sein. Die W&auml;rme- und K&auml;lteversorgung erfolgt mittels einer Luft-Wasser-W&auml;rmepumpe. Beheizt wird das  Geb&auml;ude &uuml;ber eine Fu&szlig;bodenheizung und gek&uuml;hlt durch eine  Betonkernaktivierung. Das Hauptdach wird extensiv begr&uuml;nt und mit  einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet, die durch einen zus&auml;tzlichen  Speicher eine nachhaltige Versorgung gew&auml;hrleistet. Zudem f&auml;ngt das  Dach, Regenwasser auf und f&uuml;hrt es wieder in den Hellbrunner Bach, der  sich an der Grundst&uuml;cksgrenze befindet.</p>
  274. <h3><span>Einblick in Wissenschaft und Forschung</span></h3>
  275. <p>Nach  der Fertigstellung wird am Grundst&uuml;ck einen Schaupfad f&uuml;r Interssierte eingerichtet, der einen Einblick in die  Geologie, Klimatologie und Meteorologie erm&ouml;glicht.  Gemeinsam mit dem BMBWF hat man sich nach verschiedenen Studien dazu  entschieden einen Neubau zu errichten. Geplant wurde das Geb&auml;ude von  einem Salzburger Architekturb&uuml;ro: fally plus Partner Architekten.</p>
  276. <p>"Beim  Neubau setzen wir seit vielen Jahren hohe Nachhaltigkeitsstandards um.  Mit dem B&uuml;rogeb&auml;ude der GeoSphere Austria in Salzburg zeigen wir als  Bundesimmobiliengesellschaft  einmal mehr, wie wir erneuerbare Energien bestm&ouml;glich einsetzen. Unter  anderem sorgt die Photovoltaik-Anlage am Dach f&uuml;r Strom und die W&auml;rme-  und K&auml;lteversorgung erfolgt mittels Luft-Wasser-W&auml;rmepumpe. Beheizt wird das Geb&auml;ude &uuml;ber eine Fu&szlig;bodenheizung und gek&uuml;hlt durch eine Betonkernaktivierung. An  der Fassade vorgesetzte, vertikal gespannte Stahlseile mit daran  emporwachsenden Pflanzen sorgen f&uuml;r eine zus&auml;tzliche Beschattung und  Reduzierung der sommerlichen &Uuml;berhitzung. Nach der  Fertigstellung streben wir eine Zertifizierung f&uuml;r das Geb&auml;ude an", so <b>Wolfgang Gleissner Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Bundesimmobiliengesellschaft. </b></p>
  277. <p>&bdquo;Die  Grundlage f&uuml;r Klimaschutzma&szlig;nahmen m&uuml;ssen Zahlen, Daten und Fakten  sein. Genau diese Zahlen, Daten und Fakten liefert uns die GeoSphere  Austria. Mit der Erweiterung der  GeoSphere Austria um die Regionalstelle Salzburg setzen wir einen  wichtigen Meilenstein f&uuml;r diesen Bereich. Als Bundesminister f&uuml;r  Bildung, Wissenschaft und Forschung aber auch als Wissenschaftler, ist  es mir ein Anliegen, immer wieder zu betonen, dass nachhaltige  L&ouml;sungen f&uuml;r den Klimawandel auf diese grundlegenden Informationen  basieren m&uuml;ssen. Ich freue mich daher auf den heutigen Spatenstich und  eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit der GeoSphere Austria&ldquo;, so <b>Bundesminister Martin Polaschek</b>.</p>
  278. <p>&bdquo;Wir  danken dem Wissenschaftsministerium und der  Bundesimmobiliengesellschaft, dass dieser Neubau in einer so guten und  effizienten Zusammenarbeit z&uuml;gig umgesetzt wird. Dieser  Standort bietet k&uuml;nftig unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein  optimales Arbeitsumfeld f&uuml;r ihre umfangreichen T&auml;tigkeiten f&uuml;r die  Bundesl&auml;nder Salzburg und Ober&ouml;sterreich, und erm&ouml;glicht durch die  Ber&uuml;cksichtigung modernster Bau- und Energiestandards  einen sehr kosteneffizienten Betrieb", so <b>Sylvia Bauer-Beck, Kaufm&auml;nnische Generaldirektorin GeoSphere Austria.</b></p>
  279. <p>&bdquo;Unsere  Regionalstellen in Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt und Graz  erm&ouml;glichen, die f&uuml;r den regionalen Bedarf besten Dienstleistungen und  Produkte zu liefern.  Der Standort in der Stadt Salzburg beherbergt zum einen die  Regionalstelle f&uuml;r Salzburg und Ober&ouml;sterreich, die sieben Tage die  Woche Vorhersagen und Warnungen liefert &ndash; f&uuml;r Gemeinden, Bezirke und  Landesbeh&ouml;rden wie die Landeswarnzentrale sowie f&uuml;r Betriebe  und in direkter Beratung f&uuml;r die Bev&ouml;lkerung &ndash; und die weiters  klimatologische und umweltmeteorologische Messungen und Gutachten  durchf&uuml;hrt und f&uuml;r den Lawinenwarndienst Salzburg zust&auml;ndig ist. Zum  anderen ist hier auch der Sitz des Sonnblick-Teams, das eines  der weltweit wichtigsten meteorologischen Observatorien betreut", so <b>Andreas Schaffhauser, Wissenschaftlicher Generaldirektor GeoSphere Austria.</b></p>
  280. <p style="text-align: center; ">---</p>
  281. <p style="text-align: center; "><a href="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/aktuell/news/presse-2023/big_spatenstich_geosphere_salzburg_andreas-kolarik" class="internal-link"><img src="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/aktuell/news/presse-2023/big_spatenstich_geosphere_salzburg_andreas-kolarik/@@images/2f0abf12-cabe-4230-9e18-3689cc3dafef.jpeg" alt="BIG_Spatenstich_Geosphere_Salzburg_Andreas Kolarik" class="image-inline" title="BIG_Spatenstich_Geosphere_Salzburg_Andreas Kolarik" /></a></p>
  282. <p><b>Spatenstich  vom B&uuml;rogeb&auml;ude der GeoSphere Austria in Salzburg</b> (v.l.n.r.):  Wissenschaftlicher Generaldirektor der GeoSphere Austria Andreas  Schaffhauser,  Kaufm&auml;nnische Generaldirektorin der GeoSphere Austria Sylvia  Bauer-Beck, Bundesminister f&uuml;r Bildung, Wissenschaft und Forschung  Martin Polaschek, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der BIG Wolfgang Gleissner,  Projektleiterin Helene Derflinger. Copyright: Andreas Kolarik</p>
  283. <p style="text-align: center; "><a href="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/aktuell/news/presse-2023/visualisierung_geosphere_buerogebaeude_salzburg_fally-plus-partner-architekten" class="internal-link"><img src="https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/aktuell/news/presse-2023/visualisierung_geosphere_buerogebaeude_salzburg_fally-plus-partner-architekten/@@images/71ff9657-a4da-4451-84bd-b4f7dfddba80.jpeg" alt="Visualisierung_GeoSphere_Bürogebäude_Salzburg_fally plus partner Architekten" class="image-inline" title="Visualisierung_GeoSphere_Bürogebäude_Salzburg_fally plus partner Architekten" /></a></p>
  284. <p><b>Visualisierung des B&uuml;rogeb&auml;udes der GeoSphere Austria in Salzburg.</b> Copyright: fally plus partner Architekten</p>
  285. <p>&nbsp;</p>
  286. <p style="text-align: center; ">---</p>
  287. <p>&nbsp;</p>
  288. <p>&nbsp;</p>
  289. <p><b><br /></b></p>]]></content:encoded>
  290.    <dc:publisher>No publisher</dc:publisher>
  291.    <dc:creator>Thomas Wostal</dc:creator>
  292.    <dc:rights></dc:rights>
  293.    <dc:date>2023-08-08T18:05:00Z</dc:date>
  294.    <dc:type>Nachricht</dc:type>
  295.  </item>
  296.  
  297.  
  298.  <item rdf:about="https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/rodeo-projekt-gestartet-2013-meteorologische-high-value-datasets-fuer-alle-zugaenglich-machen">
  299.    <title>RODEO-Projekt gestartet – Meteorologische High Value Datasets für alle zugänglich machen</title>
  300.    <link>https://www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell/news/rodeo-projekt-gestartet-2013-meteorologische-high-value-datasets-fuer-alle-zugaenglich-machen</link>
  301.    <description>Das RODEO-Projekt hat offiziell begonnen.</description>
  302.    <content:encoded xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/"><![CDATA[<p style="text-align: justify; ">Das RODEO-Projekt (Provision of Open Access to Public Meteorological Data and Development of Shared Federated Data Infrastructure for the Development of Information Products and Services) hat offiziell begonnen.GeoSphere Austria nimmt dabei die f&uuml;hrende Rolle im vierten von insgesamt sieben Arbeitspaketen ein, das sich auf Warnungen konzentriert. Zus&auml;tzlich wird auch in der Erstellung einer europaweiten Infrastruktur f&uuml;r meteorologische Daten im Rahmen des zweiten Arbeitspakets mitgewirkt. Als langj&auml;hriger Koordinator des EMMA-Programms (European Multi-service Meteorological Awareness) ist GeoSphere Austria bereits ma&szlig;geblich an der Zusammenf&uuml;hrung europ&auml;ischer Warnungen beteiligt und setzt dies erfolgreich auf der Website MeteoAlarm (<a class="external-link" href="http://meteoalarm.org/en/live/">meteoalarm.org</a>) um. Durch enge Zusammenarbeit mit nationalen meteorologischen Diensten und Organisationen strebt GeoSphere Austria an, die f&uuml;hrende Position von MeteoAlarm in der Bereitstellung hochwertiger Wetterwarnungen weiter zu festigen. Das Ziel besteht darin, die Effektivit&auml;t und Qualit&auml;t der Wetterwarnungen kontinuierlich zu verbessern und somit die Sicherheit der Menschen zu gew&auml;hrleisten.</p>
  303. <p style="text-align: justify; ">Im Sommer 2019 hat die Europ&auml;ische Kommission eine &uuml;berarbeitete Richtlinie zur Offenlegung von Daten (1024/2019/EU) herausgegeben, um die Regelungen f&uuml;r die Freigabe &ouml;ffentlicher Datens&auml;tze zu verbessern und zu harmonisieren. Die Durchf&uuml;hrungsverordnung (EU) 2023/138 definiert High Value Datasets (HVD) und technische Anforderungen f&uuml;r verschiedene Datenkategorien. Das RODEO-Projekt reagiert auf diese Anforderungen, indem es meteorologische HVDs leicht zug&auml;nglich macht und neue Daten f&uuml;r Unternehmen, &ouml;ffentliche Institutionen und B&uuml;rger bereitstellt.</p>
  304. <p style="text-align: justify; ">Die Verordnung legt detaillierte Anforderungen f&uuml;r Parameter von Wetterbeobachtungen, Klima-Zeitreihen, Warnungen, Wetterradardaten und numerischen Wettervorhersagen (NWP) fest. Die Daten m&uuml;ssen unter einer offenen Lizenz verf&uuml;gbar sein, in maschinenlesbarem Format &uuml;ber Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) zug&auml;nglich gemacht werden, den FAIR-Prinzipien (Findability, Accessibility, Interoperability und Reusability) entsprechen sowie in gro&szlig;en Mengen kostenlos heruntergeladen werden k&ouml;nnen.</p>
  305. <p style="text-align: justify; ">Das RODEO-Projekt wird durch das Programm Digital Europe (DIGITAL) und das Netzwerk der 31 europ&auml;ischen nationalen meteorologischen und hydrologischen Dienste (EUMETNET) kofinanziert. Es vereint 11 f&uuml;hrende europ&auml;ische meteorologische Institutionen, darunter GeoSphere Austria, das Europ&auml;ische Zentrum f&uuml;r mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) und EUMETNET.</p>
  306. <p style="text-align: justify; ">Das Projekt zielt darauf ab, die Kapazit&auml;ten der europ&auml;ischen meteorologischen Datenanbieter zu st&auml;rken, um den Anforderungen der Durchf&uuml;hrungsverordnung f&uuml;r HVD gerecht zu werden. Daf&uuml;r entwickelt RODEO eine benutzerfreundliche Schnittstelle, APIs f&uuml;r den Zugriff auf verschiedene meteorologische Datenkategorien, einen Datenkatalog zur besseren Auffindbarkeit von Daten und arbeitet eng mit Datenbesitzern und Nutzergemeinschaften zusammen. Zudem unterst&uuml;tzt das Projekt die Bereitstellung nationaler Datenschnittstellen und APIs und stellt HVDs der Projektpartner zur Verf&uuml;gung.</p>
  307. <p style="text-align: justify; ">Im Verlauf der kommenden drei Jahre werden die Projektpartner harmonisierte technische L&ouml;sungen entwickeln und implementieren, um den europ&auml;ischen meteorologischen Institutionen bei der Erf&uuml;llung der Anforderungen f&uuml;r HVD zu unterst&uuml;tzen. Dadurch wird die Nutzung meteorologischer Daten des &ouml;ffentlichen Sektors verbessert, unternehmerische Aktivit&auml;ten gef&ouml;rdert, die Entwicklung digitaler Produkte und Dienstleistungen vorangetrieben und die Klimaforschung unterst&uuml;tzt.</p>
  308. <p style="text-align: justify; ">Insgesamt wird die erh&ouml;hte Datenverf&uuml;gbarkeit zu einer deutlichen Verbesserung von Wetterwarnungen, Vorhersagen und Dienstleistungen f&uuml;r die breite &Ouml;ffentlichkeit und insbesondere f&uuml;r wetterkritische Branchen f&uuml;hren. Dies wird ma&szlig;geblich zur sicheren und effizienten Funktion unserer Gesellschaft beitragen und vielf&auml;ltige Vorteile f&uuml;r die europ&auml;ische Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft bringen.</p>
  309. <p style="text-align: justify; ">Weitere Informationen zum RODEO-Projekt sind auf der Website <a class="external-link" href="https://rodeo-project.eu">rodeo-project.eu</a> zu finden oder unter <span><a class="mail-link" href="mailto:rodeoproject@fmi.fi?subject=rodeoproject@fmi.fi">rodeoproject@fmi.fi</a></span> anzufragen.</p>
  310. <p style="text-align: justify; "><img class="image-inline" src="../../../resolveuid/a4ce476b4ff94ba386422a545f55cd62/@@images/image/preview" /></p>
  311. <p><img class="image-inline" src="../../../resolveuid/f4470e483a0c4f8589b318318e6cecbd/@@images/image/thumb" /> <img class="image-inline" src="../../../resolveuid/52f8081a8bb34726a36e5a2e1fa51142/@@images/image/thumb" /></p>]]></content:encoded>
  312.    <dc:publisher>No publisher</dc:publisher>
  313.    <dc:creator>Freigeber Marketing</dc:creator>
  314.    <dc:rights></dc:rights>
  315.    <dc:date>2023-06-15T11:05:00Z</dc:date>
  316.    <dc:type>Nachricht</dc:type>
  317.  </item>
  318.  
  319.  
  320.  
  321.  
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  323. </rdf:RDF>
  324.  

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