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<title>Statistisches Bundesamt</title>
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<description>RSS-Newsfeed des Statistischen Bundesamtes</description>
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<copyright>Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2019</copyright>
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<title>Statistisches Bundesamt</title>
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<title>Mehr als zwei Drittel der im Jahr 2024 errichteten Wohngebäude heizen mit Wärmepumpen
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<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_N031_31_51.html</link>
<pubDate>Wed, 4 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>In immer mehr neuen Wohngebäuden in Deutschland werden Wärmepumpen zum Heizen genutzt. Mehr als zwei Drittel (69,4 %) der knapp 76 100 im Jahr 2024 fertiggestellten Wohngebäude nutzen Wärmepumpen zur primären, also überwiegend für das Heizen eingesetzten Energie. Gegenüber 2023 stieg der Anteil um rund 5 Prozentpunkte, gegenüber 2014 (31,8 %) hat er sich mehr als verdoppelt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Wärmepumpen kommen vor allem in Ein- und Zweifamilienhäusern zum Einsatz: In 74,1 % aller 2024 fertiggestellten Ein- und Zweifamilienhäuser wurde eine Wärmepumpe zur primären Heizenergie genutzt, deutlich seltener war der Einsatz in Mehrfamilienhäusern (45,9 %).
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<title>Rund 34 500 Einkommensmillionärinnen und -millionäre im Jahr 2021 in Deutschland
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<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_194_73111.html</link>
<pubDate>Wed, 4 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Im Jahr 2021 hatten gut 34 500 aller in Deutschland erfassten Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen Einkünfte von mindestens einer Million Euro. Das waren 18 % beziehungsweise knapp 5 200 Einkommensmillionärinnen und -millionäre mehr als im ersten Corona-Krisenjahr 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, kann ein Teil dieses überdurchschnittlichen Anstiegs auf die im Jahr 2021 höhere Inflation zurückgeführt werden. Werden die Einkommensgrenzen mithilfe des Verbraucherpreisindex deflationiert, beträgt der Anstieg der Anzahl der Einkommensmillionärinnen und -millionäre im Vorjahresvergleich 12 %, liegt damit aber weiterhin deutlich über dem mittleren preisbereinigten Zuwachs von 6 % zwischen 2010 und 2021. Auch pandemiebedingte Sondereffekte können 2021 einen Teil zur Erklärung beitragen.
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<title>Gut jede zehnte Lehrkraft an allgemeinbildenden Schulen war im Schuljahr 2023/24 Quer- oder Seiteneinsteigerin und -einsteiger
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<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_N030_212.html</link>
<pubDate>Wed, 4 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>An den Schulen in Deutschland unterrichten wegen des Lehrkräftemangels immer mehr sogenannte Quer- und Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger, also Lehrkräfte ohne anerkannte Lehramtsprüfung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, traf das im Schuljahr 2023/24 auf 10,5 % der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen zu: Rund 77 600 der insgesamt 739 500 Lehrkräfte dort hatten keine anerkannte Lehramtsprüfung. Im Schuljahr 2015/2016 lag der Anteil mit 4,5 % noch deutlich niedriger. Damals unterrichteten 29 900 der insgesamt 667 400 Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen ohne anerkannte Lehramtsprüfung. Als Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger bezeichnet man Personen, die über kein abgeschlossenes Lehramtsstudium verfügen und die ohne das Absolvieren des eigentlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) in den Schuldienst übernommen werden. Bei Quereinsteigerinnen und -einsteigern besteht im Gegensatz dazu die Pflicht eines Referendariates. In der Schulstatistik können Lehrkräfte ohne anerkannte Lehramtsprüfung nicht separat nach Seiten- oder Quereinstieg ausgewiesen werden.
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<title>Urlaub im Süden und Osten Europas teils deutlich günstiger als in Deutschland
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<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_N029_61621.html</link>
<pubDate>Tue, 3 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Der Urlaub ist in vielen Staaten im Süden und Osten Europas deutlich günstiger als hierzulande. Am niedrigsten unter den ausgewählten europäischen Urlaubsländern war das Preisniveau für Gaststättenbesuche und Hotelaufenthalte im März 2025 in Albanien (-52 % im Vergleich zu Deutschland), Nordmazedonien (-52 %) und Bulgarien (-51 %), wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Restaurant- und Hoteldienstleistungen kosteten somit dort nur halb so viel wie in Deutschland. Besonders günstig war es für Reisende aus Deutschland auch in Montenegro (-42 %), Portugal (-35 %), der Türkei (-31 %) und Malta (-30 %). Auch in anderen südlichen Urlaubsländern wie Spanien (-25 %), Griechenland (-22 %), Zypern (-21 %) und Kroatien (-14 %) zahlten Urlauberinnen und Urlauber für Restaurantbesuche und Hotelaufenthalte weniger als hierzulande. Am höchsten unter den südeuropäischen Urlaubsländern war das Preisniveau in Italien, jedoch waren Restaurant- und Hoteldienstleistungen dort immer noch 6 % günstiger als in Deutschland.
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<title>Abfallaufkommen in Deutschland im Jahr 2023 weiter gesunken: -4,8 % zum Vorjahr
</title>
<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_190_321.html</link>
<pubDate>Tue, 3 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Im Jahr 2023 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 380,1 Millionen Tonnen Abfälle angefallen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Internationalen Tag der Umwelt am 5. Juni 2025 weiter mitteilt, waren das 4,8 % oder 19,0 Millionen Tonnen Abfälle weniger als im Vorjahr. Damit sank das jährliche Abfallaufkommen seit dem Höchststand von 417,2 Millionen Tonnen im Jahr 2018 kontinuierlich. Weniger Abfälle als im Jahr 2023 waren in Deutschland zuletzt 2010 (373,0 Millionen Tonnen) angefallen. Das Aufkommen an Bau- und Abbruchabfälle sank 2023 erstmals seit 2012 unter 200 Millionen Tonnen.
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<title>398 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft im Jahr 2023
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<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_193_217.html</link>
<pubDate>Tue, 3 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Die öffentlichen Haushalte und der private Bereich haben im Jahr 2023 nach vorläufigen Berechnungen 398 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft in Deutschland ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das nominal (nicht preisbereinigt) 24 Milliarden Euro beziehungsweise 7 % mehr als im Vorjahr. Der Anteil der Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag 2023 bei 9,5 % und damit genauso hoch wie im Vorjahr.
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<title>KORREKTUR: Regenbogenfamilien: 31 000 gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern im Jahr 2024
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<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_23_p002.html</link>
<pubDate>Tue, 3 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Während des Pride Month im Juni stehen die Rechte und Lebenswelten lesbischer, schwuler, bisexueller, trans- und intergeschlechtlicher sowie queerer Menschen (LSBTIQ*) im Fokus. 31 000 gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern gab es im Jahr 2024 in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Erstergebnissen des Mikrozensus 2024 mitteilt. In den sogenannten Regenbogenfamilien lebten 50 000 Kinder. Der Begriff Regenbogenfamilien beschreibt Familien, in denen ein gleichgeschlechtliches Paar mit minderjährigen Kindern in einem Haushalt zusammenlebt – unabhängig davon, ob das Paar verheiratet ist oder nicht.
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<title>Bohnenkaffee im April 2025 um 12,2 % teurer als ein Jahr zuvor
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<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_N028_61.html</link>
<pubDate>Mon, 2 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Für die Tasse Kaffee mussten die Menschen in Deutschland zuletzt tiefer in die Tasche greifen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben sich die Verbraucherpreise für Bohnenkaffee im April 2025 um 12,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöht. Zum Vergleich: Nahrungsmittel insgesamt verteuerten sich im selben Zeitraum um 2,8 %, die Verbraucherpreise insgesamt um 2,1 %. Im mittelfristigen Vergleich lagen die Verbraucherpreise von Bohnenkaffee im April 2025 um 31,2 % höher als im April 2021. Im Vergleich zur Teuerung bei Nahrungsmitteln insgesamt (+31,4 %) stiegen die Preise für Bohnenkaffee mittelfristig ähnlich stark. Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im Vergleichszeitraum April 2021 bis April 2025 um 18,8 %.
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<title>Inflationsrate im Mai 2025 voraussichtlich +2,1 %
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<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_192_611.html</link>
<pubDate>Fri, 30 May 2025 14:00:00 +0200</pubDate>
<description>Die Inflationsrate in Deutschland wird im Mai 2025 voraussichtlich +2,1 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber April 2025 um 0,1 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt im Mai 2025 voraussichtlich +2,8 %.
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<title>Einzelhandelsumsatz im April 2025 real um 1,1 % niedriger als im Vormonat
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<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/05/PD25_191_45212.html</link>
<pubDate>Fri, 30 May 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Der Umsatz der Einzelhandelsunternehmen in Deutschland ist nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2025 gegenüber März 2025 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 1,1 % und nominal (nicht preisbereinigt) um 1,2 % gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat April 2024 wuchs der Umsatz real um 2,3 % und nominal um 3,4 %. Im März 2025 verzeichnete der Einzelhandelsumsatz gegenüber Februar 2025 nach Revision der vorläufigen Ergebnisse einen Zuwachs von real 0,9 % (vorläufiger Wert: -0,2 %) und nominal ebenfalls von 0,9 % (vorläufiger Wert: -0,1 %).
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