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<title>Statistisches Bundesamt</title>
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<description>RSS-Newsfeed des Statistischen Bundesamtes</description>
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<copyright>Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2019</copyright>
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<title>Statistisches Bundesamt</title>
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<title>Beantragte Regelinsolvenzen im März 2025: +5,7 % zum Vorjahresmonat
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<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_141_52411.html</link>
<pubDate>Fri, 11 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2025 um 5,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Damit liegt die Zuwachsrate erstmals seit Juni 2024 (+6,3 %) wieder im einstelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.
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<title>Inflationsrate im März 2025 bei +2,2 %
</title>
<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_139_611.html</link>
<pubDate>Fri, 11 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im März 2025 bei +2,2 %. Im Februar und Januar 2025 hatte sie jeweils bei +2,3 % und zuvor im Dezember 2024 bei +2,6 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, dämpfte die Preisentwicklung bei Energie auch im März 2025 die Inflationsrate. Dagegen hat sich der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln erneut verstärkt. Zudem blieben insbesondere die überdurchschnittlichen Preiserhöhungen bei Dienstleistungen inflationstreibend. Gegenüber dem Vormonat Februar 2025 stiegen die Verbraucherpreise im März 2025 um 0,3 %.
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<title>Tourismus in Deutschland im Februar 2025: 4,5 % weniger Übernachtungen als im Vorjahr
</title>
<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_140_45412.html</link>
<pubDate>Fri, 11 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Im Februar 2025 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 26,9 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 4,5 % weniger als im Februar 2024.
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<title>Gut 4 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland sind offline
</title>
<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_N017_63.html</link>
<pubDate>Thu, 10 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Ob Terminvereinbarungen, Ticketbuchungen oder Überweisungen – viele Dienstleistungen werden (fast) nur noch online angeboten. Für Menschen ohne Internet wird der Alltag zunehmend schwieriger zu bewältigen. Gut 4 % der Menschen im Alter zwischen 16 und 74 Jahren waren im Jahr 2024 in Deutschland sogenannte Offliner – sie hatten noch nie das Internet genutzt. Das entspricht knapp 2,8 Millionen Menschen in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt.
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<title>Baupreise für Wohngebäude im Februar 2025: +3,2 % gegenüber Februar 2024
</title>
<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_137_61261.html</link>
<pubDate>Thu, 10 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im Februar 2025 um 3,2 % gegenüber Februar 2024 gestiegen. Im November 2024, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich 3,1 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im Februar 2025 gegenüber November 2024 um 1,4 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.
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<title>1,8 % weniger neue Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung im Jahr 2024
</title>
<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_138_212.html</link>
<pubDate>Thu, 10 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Die Zahl neuer Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung ist im Jahr 2024 um 1,8 % oder rund 8 900 gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, setzte sich damit der leicht positive Trend in der dualen Berufsausbildung seit dem starken coronabedingten Rückgang im Jahr 2020 nicht fort (2023: +2,1 %; 2022: +0,8 %; 2021: +0,6 %, 2020: -9,3 %). Insgesamt schlossen im Jahr 2024 rund 470 900 Auszubildende einen neuen Ausbildungsvertrag ab.
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<title>Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im März 2025: +2,7 % zum Vormonat
</title>
<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_136_421.html</link>
<pubDate>Wed, 9 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im März 2025 gegenüber Februar 2025 kalender- und saisonbereinigt um 2,7 % gestiegen. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilen, lag der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistungsindex 0,9 % über dem Niveau des Vorjahresmonats März 2024.
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<title>Zensus 2022: Singlehaushalte zahlen um 6,2 % höhere Mieten pro Quadratmeter als Haushalte mit mehreren Personen
</title>
<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_N016_12.html</link>
<pubDate>Wed, 9 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Der Trend geht zum Singlehaushalt: Mehr Menschen in Deutschland leben allein und zahlen durchschnittlich eine höhere Quadratmetermiete für ihre Wohnung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Zensus 2022 mitteilt, lag die durchschnittliche Nettokaltmiete von Einpersonenhaushalten am 15. Mai 2022 bei 7,53 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Haushalte mit zwei oder mehr Personen zahlten durchschnittlich 7,09 Euro. Bei Singlehaushalten war die Quadratmetermiete demnach um 6,2 % höher als bei Haushalten mit mehreren Personen. Für alle Haushalte in Deutschland insgesamt lag die Nettokaltmiete im Schnitt bei 7,34 Euro pro Quadratmeter. Die durchschnittliche Nettokaltmiete bildet die durchschnittlichen Bestandsmieten sämtlicher Mietverhältnisse in Deutschland ab – auch solche, die schon sehr lange bestehen. Zum Vergleich von Wohnungen unterschiedlicher Größe ist die Nettokaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche ein geeignetes Maß.
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<title>Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr 2024 um 5,8 % höher als ein Jahr zuvor
</title>
<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_15_p002.html</link>
<pubDate>Tue, 8 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Die Kosten für den Besuch einer Fahrschule und das Ablegen der Führerscheinprüfung sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhten sich die Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr um 5,8 %. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 2,2 %. Schon in den Jahren davor waren die Fahrschul- und Führerscheinpreise überdurchschnittlich stark gestiegen. Im Jahr 2023 lagen sie um 7,6 % höher als noch ein Jahr zuvor. Mit +10,8 % gegenüber dem Vorjahr verteuerten sich die Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr im Jahr 2022 so stark wie nie seit Beginn der Zeitreihe 1991. Bereits im Jahr 2021 mussten Fahrschülerinnen und -schüler im Schnitt 9,6 % mehr zahlen als im Jahr zuvor. Die Inflationsrate lag 2023 bei +5,9 %, 2022 bei +6,9 % und 2021 bei +3,1 % (jeweils gegenüber dem Vorjahr).
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<title>5 % mehr Fahrgäste im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen im Jahr 2024
</title>
<link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_135_461.html</link>
<pubDate>Tue, 8 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
<description>Im Jahr 2024 waren in Deutschland rund 5 % mehr Fahrgäste im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen unterwegs als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, stieg das Fahrgastaufkommen auf rund 11,4 Milliarden Fahrgäste (2023: 10,9 Milliarden).
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