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  4.    <title>Statistisches Bundesamt</title>
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  6.    <description>RSS-Newsfeed des Statistischen Bundesamtes</description>
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  8.    <copyright>Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2019</copyright>
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  12.      <title>Statistisches Bundesamt</title>
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  17.    <ttl>60</ttl>
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  19.  <title>Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Februar 2025: +0,3 % zum Vormonat
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  21.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_151_421.html</link>
  22.  <pubDate>Thu, 17 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  23.  <description>Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2025 gegenüber Januar 2025 saison- und kalenderbereinigt um 0,3 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2024 stieg der Auftragsbestand kalenderbereinigt um 1,3 %.
  24. </description>
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  27.  <title>Seit 33 Jahren Exportüberschuss mit den Vereinigten Staaten
  28. </title>
  29.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_147_51.html</link>
  30.  <pubDate>Thu, 17 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  31.  <description>Die von den Vereinigten Staaten angedrohten zusätzlichen Zölle auf Waren aus der Europäischen Union (EU) entspringen unter anderem aus der kritischen Haltung der US-Regierung gegenüber Europas Exportüberschuss. Tatsächlich exportiert Deutschland als größte Volkswirtschaft der EU bereits seit 33 Jahren mehr Waren in die USA, als von dort importiert werden. Den letzten Importüberschuss gab es im Jahr 1991.
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  34. <item>
  35.  <title>Baugenehmigungen für Wohnungen im Februar 2025: -2,3 % zum Vorjahresmonat
  36. </title>
  37.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_148_3111.html</link>
  38.  <pubDate>Thu, 17 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  39.  <description>Im Februar 2025 wurde in Deutschland der Bau von 17 900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2,3 % oder 400 Baugenehmigungen weniger als im Februar 2024. Damit ging die Zahl der Baugenehmigungen im Vorjahresvergleich nach zwei Monaten des Anstiegs wieder zurück. Im Zeitraum von Januar bis Februar 2025 wurden 35 900 Wohnungen genehmigt. Das waren 2,1 % oder 700 mehr als im Vorjahreszeitraum. In diesen Ergebnissen sind sowohl Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.
  40. </description>
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  42. <item>
  43.  <title>Erzeugerpreise März 2025: -0,2 % gegenüber März 2024
  44. </title>
  45.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_149_61241.html</link>
  46.  <pubDate>Thu, 17 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
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  50.  <title>Gastgewerbeumsatz im Februar 2025 real um 1,7 % niedriger als im Vormonat
  51. </title>
  52.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_150_45213.html</link>
  53.  <pubDate>Thu, 17 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  54.  <description>Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Februar 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 1,7 % und nominal (nicht preisbereinigt) 1,2 % weniger umgesetzt als im Januar 2025. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2024 fiel der Umsatz real um 3,2 % und stieg nominal um 0,8 %.
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  57. <item>
  58.  <title>Auslaufende Corona-Maßnahmen führen im Jahr 2023 zu leicht rückläufigen Gesundheitsausgaben
  59. </title>
  60.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_146_236.html</link>
  61.  <pubDate>Wed, 16 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  62.  <description>Die Gesundheitsausgaben in Deutschland sind im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 0,1 % oder 396 Millionen Euro auf 500,8 Milliarden Euro gesunken. Das waren 6 013 Euro je Einwohnerin und Einwohner. Wie das Statistische Bundes­amt (Destatis) weiter mitteilt, lag der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 bei 12,0 % und damit 0,7 Prozentpunkte niedriger als 2022. Maßgeblich für den leichten Ausgabenrückgang im Jahr 2023 waren die auslaufenden Corona-Maßnahmen, wodurch sich die Gesundheitsausgaben der öffentlichen Haushalte im Vergleich zu 2022 nahezu halbierten. Für das Jahr 2024 ist dagegen nach ersten Schätzungen wieder mit einem Anstieg der Gesundheitsausgaben insgesamt zu rechnen.
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  66.  <title>Preise rund ums Osternest: 2024 kosteten Schokoladen 39,9 % mehr als 2020, Eier 38,5 % mehr
  67. </title>
  68.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_16_p002.html</link>
  69.  <pubDate>Tue, 15 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  70.  <description>Bunt gefärbte Eier und Schokolade sind für viele die Klassiker im Osternest – die Preise dafür haben sich jedoch in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich erhöht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, mussten Verbraucherinnen und Verbraucher im Jahr 2024 für Schokoladen 39,9 % mehr zahlen als im Jahr 2020. Darunter kostete die klassische Schokoladentafel 31,8 % mehr als noch 2020 und die Preise für Schokoriegel oder andere Erzeugnisse aus Schokolade legten um 45,9 % zu. Süßwaren verteuerten sich im mittelfristigen Vergleich um 29,1 %. Darunter kosteten Kaugummis, Gummibärchen oder Ähnliches 39,1 % mehr als 2020, Pralinen verteuerten sich im selben Zeitraum um 20,3 % und Bonbons um 15,1 %. Auch das klassische Osterei darf in den meisten Osternestern nicht fehlen: Eier waren 2024 um 38,5 % teurer als 2020. Zum Vergleich: Die Preise für Nahrungsmittel insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 33,2 %, die Verbraucherpreise insgesamt um 19,3 %
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  74.  <title>Schadholzaufkommen nimmt weiter ab: Holzeinschlag 2024 um 13,3 % gesunken
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  76.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_144_41.html</link>
  77.  <pubDate>Tue, 15 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  78.  <description>In den deutschen Wäldern wurden im Jahr 2024 insgesamt 61,2 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen. Damit fiel der Holzeinschlag um 13,3 % geringer aus als im Vorjahr (2023: 70,6 Millionen Kubikmeter), was vor allem an einem Rückgang des Schadholzeinschlags (Holzeinschlag aufgrund von Waldschäden) lag. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurden im Jahr 2024 mit 27,3 Millionen Kubikmetern 29,4 % weniger Schadholz eingeschlagen als im Vorjahr (2023: 38,7 Millionen Kubikmeter). Nach dem Rekordjahr 2020, als mit 60,1 Millionen Kubikmetern das größte Schadholzaufkommen seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1990 verzeichnet worden war, ging der Schadholzeinschlag damit zum vierten Mal in Folge zurück. Im Jahr 2024 waren insgesamt 44,7 % des Holzeinschlags auf Waldschäden zurückzuführen. Damit lag dieser Anteil erstmals seit 2018 unter 50 %. Im Rekordjahr 2020 hatte der Anteil bei knapp drei Vierteln gelegen.
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  82.  <title>Großhandelspreise im März 2025: +1,3 % gegenüber März 2024
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  84.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_143_61281.html</link>
  85.  <pubDate>Tue, 15 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  86.  <description>Die Verkaufspreise im Großhandel waren im März 2025 um 1,3 % höher als im März 2024. Im Februar 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +1,6 % gelegen, im Januar 2025 bei +0,9 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die Großhandelspreise im März 2025 gegenüber dem Vormonat Februar 2025 um 0,2 %.
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  90.  <title>Grippewelle prägt Entwicklung der Sterbefallzahlen im 1. Quartal 2025
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  92.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/04/PD25_145_126.html</link>
  93.  <pubDate>Tue, 15 Apr 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  94.  <description>Im 1. Quartal 2025 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 282 290 Menschen gestorben. Dabei waren die Sterbefallzahlen seit Ende Januar 2025 zeitgleich mit einer vergleichsweise starken Verbreitung von Atemwegserkrankungen ("Grippewelle") gegenüber dem mittleren Wert der vier Vorjahre erhöht. Zu Jahresbeginn lagen die Sterbefallzahlen zunächst noch deutlich unter dem mittleren Wert der Vergleichsjahre (1. Kalenderwoche vom 30. Dezember 2024 bis 5. Januar 2025: -9 %). Ende Januar überstiegen die Sterbefallzahlen dann den entsprechenden Wert. Insgesamt lagen die Sterbefallzahlen damit im Januar 2025 im Bereich des mittleren Werts der Jahre 2021 bis 2024 für diesen Monat. Im Februar 2025 starben dann deutlich mehr Menschen als in den vier Vorjahren, die Differenz zum Vergleichswert betrug in diesem Monat insgesamt +9 %. Im März 2025 ging der Unterschied zum Vergleichswert etwas zurück und betrug noch +5 %.
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